Работа посвящена анализу основных направлений и тенденций развития социальной политики в России, в частности, описывается состояние уровня социальной защиты социального обслуживания. Автор приходит к выводу о необходимости осмысления степени актуальных задач и поиска новых методов повышения эффективности государственной социальной политики.
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Im eigenen Land» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Zug, sein Charme und seine Zuzüger / Zurick Zurick horror picture show / Bodenseelandschaft / Perlen ist ein Dorf, das ganz der Fabrik gehört / Vom Ozon und seinen Verwaltern / Vielleicht sind wir morgen schon bleich u. tot / Plädoyer für ein Übergangs-Objekt, d.h. für die Wieder-Einführung der Kavallerie / Die Kapellbrücke: ein rentabler Brand in Luzern
"Grundeinkommen von A bis Z" ist eine verständlich geschriebene Vertiefung und ein Argumentarium für die Diskussion um eine für viele irritierende Idee. Es nimmt sich die wichtigsten Fragen und Einwände für und gegen das Grundeinkommen vor: Wer arbeitet dann noch? Wer soll das bezahlen? Ist das gerecht, wenn man auch ohne Arbeit genug zum Leben hat? Ist das eine Lohnkostensubvention für private Unternehmen? Kommen dann mehr Migranten? Was ist der Wert, was die Zukunft der Arbeit?
Neben den wichtigsten Fragen mit ihrem Dafür und Dawider erzählen die Autoren auch die Geschichte dieser Idee und gehen gründlich auf die Frage der Finanzierung ein.
Es ist eine ganz einfache Idee: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält bedingungslos 2500 Franken pro Monat. Dieses Buch verwandelt die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf für die Schweiz. Es erklärt in den Grundzügen die Idee, die Mechanismen und die möglichen Auswirkungen des Grundeinkommens und setzt sich mit den Einwänden auseinander.
Für die einen steht dabei die Emanzipation des Individuums im Vordergrund. Andere sehen im Grundeinkommen ein Mittel, um Armut zu bekämpfen und das Sozialwesen effizienter zu organisieren. Eine weitere Gruppe wünscht sich ein modernes Steuersystem mit Konsumsteuer und sieht das Grundeinkommen darin als logischen Steuerfreibetrag.
Eine unabhängige Gruppierung, der die beiden Autoren angehören, hat sich zum Ziel gesetzt, das bedingungslose Grundeinkommen in der Schweiz einzuführen. Sie wird dazu eine eidgenössische Volksinitiative lancieren.
Durch die Globalisierung in einen verschärften weltweiten Wettbewerb geworfen, beginnt die Wirtschaft wieder einmal, die Frauen zu entdecken. Mütter müssten schneller nach der Geburt an den Arbeitsplatz zurückkehren und bitteschön Karriere machen. Doch in der Arbeitswelt gelten starre Mechanismen wie vor fünfzig Jahren, Mütter sind nicht vorgesehen. Und so hetzt die berufstätige Mutter von der Arbeit in die Kita und von dort mit dem Nachwuchs nach Hause, wo sie schnurstracks in der Küche verschwindet. Denn selbst wenn man offiziell von Gleichstellung spricht, hat sich viel weniger geändert, als man meint: Mütter stehen – trotz Job – nach wie vor am Herd. Gleichzeitig mangelt es an günstigen Kita-Plätzen, und Tagesschulen sind eine Rarität. Die sogenannte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist noch in weiter Ferne, denn geändert hat sich in den letzten Jahren allein das Anforderungsprofil an die «moderne Mutter», das zu einer noch grösseren Gesamtbelastung der Frau führt. Alles andere ist beim Alten geblieben.
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Kleine Leute» aus Band 2 der Reportagen. Es enthält:
Jo Siffert (1936-1971) / Fritzli und das Boxen Bleiben Sie am Apparat, Madame Soleil wird Ihnen antworten / Herr Engel in Seengen (Aargau) und seine Akkumulation / Frau Arnold reist nach Amerika, 1912 / Die Aufhebung der Gegensätze im Schosse des Volkes Überwachen & Bestrafen (II) / Der Garagefriedensbruch oder les mots et les choses / 4.12.79 alte Kirche Wollishofen
Am 7. Februar 1971 stimmten die Schweizer Männer nach mehreren gescheiterten Plebisziten endlich mehrheitlich für das allgemeine Stimm- und Wahlrecht für Frauen. 50 Jahre danach ziehen 25 Frauen Bilanz und schauen zurück und nach vorne. Der Durchbruch kam spät – viel später als in den Nachbarländern -, doch der Kampf hatte auch in der Schweiz eine lange Geschichte. Warum dauerte es fast 100 Jahre bis zur politischen Gleichberechtigung? Welche Rolle spielt das Stimmrecht heute für Frauen? Wählen Frauen anders? Wie steht es um die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit heute? Was wurde erreicht, wo gibt es Handlungsbedarf ? "50 Jahre Frauenstimmrecht" versammelt Texte und Interviews von und mit bekannten Schweizer Frauen aller politischer Couleur und jeden Alters, die sich aus ihren ganz unterschiedlichen Perspektiven mit den Themen Wahlrecht, Demokratie und Gleichberechtigung befassen. Es geht um die Geschichte und Gegenwart, aber vor allem um die Zukunft der Gleichberechtigung – denn es gibt noch immer zu tun! Mit Porträts, Gesprächen und Beiträgen von Viola Amherd, Kathrin Bertschy, Margrith Bigler-Eggenberger, Adrienne Corboud, Fanni Fetzer, Fina Girard, Serpentina Hagner, Gardi Hutter, Cloé Jans, Anne-Sophie Keller, Bea Knecht, Elisabeth Kopp, Zita Küng, Lea Lu, Andrea Maihofer, Samira Marti, Christa Rigozzi, Ellen Ringier, Isabel Rohner, Irène Schäppi, Christine Schraner Burgener, Regula Stämpfli, Katja Stauber, Petra Volpe und Nathalie Wappler.
Eigentlich ist es grotesk: Die Mutter von zwei kleinen Kindern sitzt im Büro einer Behörde, hat in ihrem Fünfzigprozentjob kaum etwas zu tun und verdient damit Geld. Vor und nach der «Arbeit» hat sie Stress in einem hoch getakteten Alltag mit den Kindern und dem Haushalt. Mit dieser intensiven Tätigkeit verdient sie nichts.
Warum ist die eine Arbeit bezahlt und die andere nicht? Warum ist die Erwerbsarbeit «richtige» Arbeit und Hausarbeit wie Kindererziehung nicht? Weil sie vor allem von Frauen übernommen wird? Nach «Müde Mütter – fitte Väter» geht Sibylle Stillhart dem Widerspruch nach, dass von den Müttern heute gefordert wird, möglichst kurz nach einer Geburt möglichst in Vollzeit einer Erwerbsarbeit nachzugehen, Kinder hin oder her. Will die Wirtschaft bloss den Fachkräftemangel ausgleichen oder gar den Lohn drücken? Unter die Räder kommen neben den erschöpften Müttern auch die Bedürfnisse der Kinder.
"Schluss mit gratis!" plädiert dafür, die unbezahlte Arbeit auf die politische Agenda zu setzen – denn es ginge, wenn man nur wollte.
Sie machten Furore, die Reportagen Meienbergs, erregten Aufsehen, wurden viel gelesen und diskutiert. Sie waren genau recherchiert, dramaturgisch sorgfältig gebaut und brillant geschrieben, ihr streitlustiges Engagement fuhr wie ein frischer Wind in den prätentiös-bildungsbürgerlichen Mief der Feuilletons, und viele von ihnen haben ihre Frische bis heute bewahrt.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht dem Kapitel «Schreiben» aus Band 1 der Reportagen. Es enthält:
Wer will unter die Journalisten? / Leichenrede für den Journalisten Peter Frey oder Plädoyer für ein verschollenes métier / Von unserem Pariser Korrespondenten (statt eines Vorworts) / Auf einem fremden Stern, 1983 / Schwirrigkeiten des Bluck mit der Wirklklichkeit / Eine Adventsansprache, gehalten vor den Mitgliedern des Art Directors Club Zürich, der Dachorganisation für Reklamiker, am 12. Dezember '88 / Positiv denken! Utopien schenken! / Mut zur Feigheit. Ein offener Brief an Salman Rushdie / Zürich-Sarajevo. Offener Brief an den Chefredakteur von «Oslobodjenje» und sein Redaktionsteam / Gefühle beim Öffnen der täglichen Post und Hinweis auf das «Interstellar Gas Experiment» / St.Galler Diskurs bei der Preisübergabe
Dinero… Sexo… Poder… Subordinación… todos ellos temas desmenuzados con valentía en este texto revelador sobre las formas de la dependencia femenina. Para la mujer de hoy —y de siempre— la independencia económica no es garantía de autonomía. Análisis lúcido del dinero en la perspectiva de las relaciones existentes entre mujeres y hombres en la sociedad occidental en el marco de una cultura patriarcal; relaciones que a veces son de poder y dominio incluso en los intersticios más íntimos de nuestra vida cotidiana. Denuncia de la marcada discriminación sexual respecto a la adquisición, administración y reproducción del dinero.Libro polémico que permite comprender los modos en que se expresan las relaciones de poder entre hombres y mujeres aún en los aspectos más íntimos de la vida cotidiana. El dinero en la pareja, la división del trabajo en la familia, las dificultades en el cobro de los honorarios profesionales, los sentimientos de culpa que provocan ciertas prácticas económicas, la necesidad imperiosa de ser altruistas en el caso de las mujeres, o la trampa cultural que impone a los hombres ganar mucho dinero como demostración de su virilidad; todos ellos temas esenciales que afectan de modo muy diferente a las mujeres y a los hombres. Todo ello se inscribe en el marco de una cultura patriarcal, que impone una marcada discriminación entre hombres y mujeres. Una obra imprescindible para comprender ciertas cuestiones delicadas que afectan profundamente a ambos sexos.