Сделай Сам

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SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

K.T.N. Len'ssi

sexuelle Polygamie – Rettungsring für die Partnerschaft Monogamie: Denk- und Konstruktionsfehler der Gesellschaft Fühlst du den gesellschaftlichen Druck, nur mit einer Person in einer exklusiven Liebesbeziehung zu sein, obwohl du dich nach Abwechslung und Vielfalt sehnst? Autor Len'ssi hat in seinem Buch das Konzept der sexuellen Monogamie untersucht. Sexuelle Monogamie und Liebesexklusivität, wie sie vor allem in westlichen Ländern herrscht, ist ein veraltetes Liebes- und Beziehungskonzept. Sie spricht gegen die Natur, unsere Hormone, unseren Körper, unsere Gefühle und gegen die Liebe. Bei Tieren, z.B. bei Vögeln, Säugetieren und Insekten, kommt die Monogamie praktisch kaum vor. Wieso sollte es beim Menschen anders sein? In diesem Buch erfährst du etwas über diese Themen: –Warum sexuelle Monogamie und Liebesexklusivität veraltete, archaische Konzepte in der Gesellschaft sind –Warum negative Gefühle, Trennungen und körperliche und seelische Beschwerden häufig in sexuell monogamen Beziehungen vorkommen –Wieso die «fremde Haut» wie Viagra für langjährige, lustlose Liebes – beziehungen wirkt und wie man mit verschiedenen Sexpartnern die eigene Potenz steigern kann –Warum die wahre Liebe mit der Akzeptanz, Toleranz und Freiheit einhergeht und wie die Monogamie diese Werte unterdrückt und unangemessen hohe Erwartungen an den Partner stellt. –U.v.m. Vielfalt im Bett – Feuer in der Liebe Sexuelle Monogamie über Bord werfen Endlich glücklich werden in der Beziehung

Urlaub mit dem Hund

Dorothea Schneider

Viele Menschen fragen sich jedes Jahr mindestens einmal: «Wohin fahren wir denn dieses Mal in den Urlaub?»
Diese Frage stellt sich für Hundebesitzer ganz anders, nämlich: «Wohin können wir unseren Hund überhaupt mitnehmen, und welches Verkehrsmittel wählen wir am besten?» Da schränkt sich mitunter der Aktionsradius schon gewaltig ein. Aber keine Sorge. Auch mit Hund kann man heutzutage fast überall Urlaub machen. Man muss ihn nur vorbereiten – und sich dafür Zeit nehmen. Denn mitunter erfordert es je nach Land ein halbes Jahr Vorbereitung. Es gibt inzwischen viele hundefreundliche Hotels und Pensionen.
Auch ins Ausland kann man Hunde mitnehmen. Man muss nur zuvor die entsprechenden Einreisebestimmungen genau studieren. Und da bietet sich das Internet als zuverlässige Quelle an. Wie gesagt, Reisen mit Hund erfordert ganz einfach eine viel intensivere Vorbereitung. Nichts ist unmöglich, wenn man den vorgeschriebenen Weg geht. Und bitte ja nicht erst auf die irre Idee kommen, den kleinen Schoßhund irgendwie durch die Barrieren zu schmuggeln.
Das geht garantiert schief. Da ist es schlichtweg einfacher, sich etwas Zeit zu nehmen. Die Reise mit dem Vierbeiner muss gut organisiert sein. Man fährt ja auch nicht aufs Geratewohl so einfach für ein paar Wochen an die Riviera oder fliegt mal eben in die Dominikanische Republik.
Selbst auf Schiffsreisen kann man unter Einschränkungen Hunde mitnehmen – nur gewusst wie. Aber, es gibt natürlich auch Empfehlungen dafür, wo und wie Sie am besten nicht mit Ihrem Hund Urlaub machen sollten.
Dazu hilft Ihnen dieser Ratgeber, um auch die schönsten Wochen des Jahres unbeschadet und stressfrei zu erleben. Das eBook «Urlaub mit Hund» gibt Ihnen zahlreiche, nützliche Tipps und eine Checkliste für Ihren Urlaub mit Hund.

Tierratgeber für Einsteiger - Rennmäuse

C. C. Brüchert

Viele Menschen verspüren den Wunsch, sich eine Rennmaus als Haustier anzuschaffen. Dabei besitzen Rennmäuse einen sehr starken Eigengeruch und bringen einige Bedürfnisse mit. Doch mit ihrem süßen Gesicht und den Knopfaugen können sie zahlreiche Halter davon überzeugen, dass sie die perfekten Haustiere sind. Dieser Ratgeber gibt wichtige Informationen über das Tier an sich, was vor dem Kauf zu beachten gilt und wie Eingewöhnung, Haltung und Pflege für ein langes gemeinsames Leben mit viel Freude und einer guten Gesundheit sorgen. Ausführliche Listen von Kräutern, Früchten und Nahrungsmitteln sind ebenso enthalten wie Hinweise auf Krankheiten und Tipps wie diese erkannt und behandelt werden.

Wege aus der Depression

André Sternberg

Über vier Millionen Deutsche leiden unter ernsthaften akuten Depressionen. Zwölftausend Selbstmorde jährlich – die hohe Dunkelziffer nicht mal eingerechnet – sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Seriöse Schätzungen des Gesundheitsministeriums gehen davon aus, dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depression bekommen.
Depressionen sind mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden. Man schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden durch Depressionen jährlich auf bis zu 30 Milliarden Euro durch Arbeitsunfall, Frühverrentung und Behandlungskosten. Mehr als 200 Millionen Menschen weltweit leiden nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an Depressionen. Damit wird der immense Druck deutlich, der in unserer modernen Gesellschaft durch Depressionen besteht. Das Thema ist wirklich sehr ernst zu nehmen. Dieses eBook macht damit den Anfang und bietet eine Art «Erste Hilfe» für Betroffene und Angehörige.

Fallen und Manipulation in Verhandlungen

Ralf Budde

Manipulation des Verhandlungspartners? Verhandlung im Zusammenhang mit Änderungen und Claims gehören bei fast jedem Projekten zum Alltag. Viele Unternehmen setzen mittlerweile speziell ge-schulte Claims-Manager ein, die meist an dem Ergebnis der gewonnen Kämpfe gemessen werden. Gerade dann, wenn es darum geht, fremde Ansprüche abzuwehren und eigene Interessen durchzusetzen, lässt sich verstärkt feststellen, dass mit allen Mitteln versucht wird, einen Erfolg zu generieren.
Es ist durchaus menschlich, durch geschicktes Ver-handeln einen Vorteil für die eigene Partei zu erzielen. Solange es eine Win-win Situation gibt, sind auch in der Zukunft noch Geschäftsbeziehungen möglich. Vielfach muss man aber immer wieder erleben, dass das persönliche Interesse zu Gewinnen des Verhandlungspartners, vermehrt zu unfairen Methoden führt. Der ehrbare hanseatische Kaufmann zählt vor allem im internationalen Geschäft kaum noch eine Rolle. Nationale Mentalitäten stellen den eigenen Vorteil vielfach über einen fairen und ausgewogenen Umgang. Der Gewinner wird gelobt und befördert.
Um die eigenen Interessen durchzusetzen, sind unfaire Methoden, Manipulation und Fallen daher vielfach kein Tabu mehr. Doch man ist solchem Gebaren nicht völlig hilflos ausgeliefert! Wer die Methoden kennt, weiß auch, wie er damit umgehen sollte, so dass die Wirkung verfehlt wird. Im Laufe der Jahre hat der Autor in vielen Verhandlungen die unterschiedlichsten Fallen und Manipulationsversuche kennengelernt und in dem vorliegenden Buch zusammengefasst.

Einzelfallstudie zur generationsübergreifenden Vererbung von Kriegstrauma

Dr. phil. Ilona Hündgen

Band 1 der Reihe «Trauma, vererbtes Kriegstrauma, transgenerationale Traumatherapie» zeigt am Beispiel einer von der Autorin entwickelten und durchgeführten Einzelfallstudie zu einem ehemaligen Flüchtlingskind auf, an welchen typischen Merkmalen transgenerationales Kriegstrauma erkennbar ist, wie destruktiv es sich auf das Leben auswirken und wie es therapiert werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Facharbeit ist der Fall der heute volljährigen Frau A., die im Kindesalter mit ihrer kriegstraumatisierten Mutter und mit Geschwistern aus einem Kriegsland nach Deutschland geflohen war. Frau A. hatte die Bedrohungen des Krieges im Heimatland tagtäglich direkt, aber im Schutz der Mutter und der Familie – bei oft abwesendem Vater – miterlebt.
In der vorliegenden Arbeit wird zu ermitteln versucht, ob die zahlreichen Symptome von Frau A. durch die Annahme von indirekt-transgenerationaler Kriegstraumatisierung erklärbar oder zumindest miterklärbar sind.
Die Facharbeit ist als wissenschaftliche Studie angelegt. Es handelt sich um eine qualitative literaturanalytische Arbeit mit empirisch-investigativer deduktiver Komponente. Auf der Grundlage von typischen Aspekten transgenerationaler Kriegstraumatisierung, die exemplarisch auf der Grundlage von Forschungsliteratur erarbeitet wurden, wird geprüft, ob sich Symptome und auffällige Verhaltensmerkmale der Probandin, die durch transgenerationale Kriegstraumatisierung verursacht oder mitverursacht sein könnten, diesen typischen Aspekten zuordnen lassen (Deduktion). Die empirischen Daten stammen aus einem ausführlichen initialen Interview mit der Probandin, aus weiteren Gesprächen, aus Beobachtungen im Rahmen eines beruflichen Coachings sowie aus einer Befragung der Eltern von Frau A. Auf dieser Grundlage werden Hypothesen darüber aufgestellt, ob und in welcher Hinsicht bei meiner Probandin transgenerationale Kriegstraumatisierung vorliegen könnte.
Zahlreiche Kriegsenkel und deren Nachfahren leiden darunter, dass sie selbst nicht wissen, dass sie transgenerational kriegstraumatisiert sind, und/oder dass Therapeuten transgenerationales Kriegstrauma oft nicht als Krankheitsursache erkennen und anerkennen. Ohne therapeutische Bearbeitung der Kriegstraumatisierungen kann jedoch oft keine nachhaltige Besserung erzielt werden.
Gerade bei Flüchtlingen können TraumaberaterInnen und -therapeutInnen mit hochkomplexen Situationen konfrontiert sein, für die sie oft nicht ausreichend sensibilisiert und ausgebildet sind. Um das Leid der Betroffenen zu lindern, tut vor allem Aufklärung durch Psychoedukation Not.
Das Buch führt leicht verständlich in das komplexe Thema der transgenerationalen Kriegstraumatisierung ein. Es richtet sich ebenso an Einsteiger in dieses wichtige und oft unterschätzte Thema wie an Angehörige der Gesundheits- und Pflegeberufe, an deren Ausbilder sowie an alle, die sofort anwendbares fundiertes theoretisches und praktisches Wissen in den Bereichen «Trauma» und «Kriegstrauma» benötigen.
Das Buch eignet sich als Schulungsmaterial für das Eigenstudium ebenso wie zum Einsatz in Bildungseinrichtungen.
Die Autorin ist auf den Bereich der Therapie von transgenerationalem Kriegstrauma spezialisiert und wendet alle genannten Verfahren im Rahmen von Psychotherapie selbst an.

Ebook: Die Geheimnisse der Hypnose

Thomas Skirde

Leiden Sie unter chronischen Schmerzen? Haben Sie Fibromyalgie, Chronisches Müdigkeits-Syndrom oder eine andere Krankheit, die Sie ständig Schmerzen haben lässt? Gehören Sie zu den Millionen Menschen, die erfolglos versucht haben, Gewicht abzunehmen? Ist einer Ihrer Neujahrsvorsätze, mit dem Rauchen aufzuhören?
Es gibt eine Behandlung, die bei all diesen und weiteren Problemen helfen kann: Hypnose. Die Schulmedizin hat Hypnose als Salontrick verspottet, mit dem Zauberer Kinder auf Geburtstagspartys oder Erwachsene in Nachtclubs amüsieren, indem sie andere Leute dumme Dinge sagen und lustige Sachen machen lassen. Ja, Hypnose vermag das zu tun, aber sie kann auch Ihren Gesundheitszustand deutlich verbessern.
Auch wenn Hypnose keine sehr allgemein gebräuchliche Behandlungsform im Westen ist, so wird sie doch in verschiedenen Formen im Osten und in der Medizin von Eingeborenen seit Jahrhunderten angewendet. Nachdem der Westen viele alte Heilungsmethoden entdeckt hat wie z.B. Homöopathie und Kräutermedizin, entdecken nun auch westliche Ärzte und alternative Heilberufe wieder die Vorteile der Hypnose, um Patienten zu behandeln, die nicht gut oder überhaupt nicht auf traditionelle westliche Medizin ansprechen. Studien haben ergeben, dass Hypnose einen positiven Effekt auf viele Krankheitsbilder haben kann, einschließlich solcher mit chronischen Schmerzen und chronischer Müdigkeit.
Psychologen nutzen Hypnose schon seit langem zur Beurteilung und Behandlung von Patienten. Manche Psychologen glauben, dass Hypnose eine Form der Dissoziation ist, aber das ist ein Thema einer großen Debatte innerhalb der Psychologie. Beispiele belegen, dass Hypnose eine große Hilfe sein kann bei der Behandlung des psychologischen Aspekts eines physiologischen Problems wie Sucht oder eines emotionalen Aspekts von Krankheiten wie z.B. Fibromyalgie.
Denn viele Krankheiten haben sowohl eine physische wie auch eine psychische Komponente, weshalb entsprechende Patienten in beiderlei Hinsicht behandelt werden müssen. Hypnose ist normalerweise eine sichere und effektive Methode, beide Seiten des Problems gleichzeitig zu behandeln. Auch wenn Medizin und Psychologie noch geteilter Meinung sind bezüglich der Wirksamkeit, gibt es doch Millionen Menschen, denen die Hypnose geholfen hat.

Geld mit Sex ohne sich auszuziehen

Julia Stinshoff

So viele Menschen überlegen heutzutage, nebenbei Geld zu verdienen, um über die Runden zu kommen. Vieles wird ständig teurer, doch die Löhne ziehen nicht in gleicher Weise nach. Man will aber auch nicht auf seinen Lebensstandard verzichten. So kommt zwangsläufig die Frage: Was bietet sich als Nebenjob an? Wo lassen sich neue Einnahmequellen erschließen?
Sex geht immer. Da kann es noch so kriseln, und da kann die Geldbörse noch so leer sein. Sex gehört zum Leben wie Essen und Trinken. Ja noch mehr: Sex ist wie eine Sucht. So wie Junkies irgendwie immer einen Weg finden, für ihren Stoff den finanziellen Nachschub zu sichern – und wenn sie Hab und Gut verkaufen -, so finden die Menschen auch immer Möglichkeiten, zur Befriedigung ihrer sexuellen Begierden Geld aufzutreiben. Auch wenn es den Leuten noch so schlecht geht, für ihren Lustgewinn haben sie immer noch etwas übrig. Sex ist krisensicher. Deshalb lässt sich auch mit Sex immer Geld verdienen.
Neben den klassischen Verdienstmöglichkeiten der Prostitution gibt es aber gerade in der heutigen Zeit ganz andere Chancen, mit Sex Geld zu verdienen.

23 Tipps und Tricks – versteckte Funktionen bei Instagram

Martina Kloss

Instagram gilt inzwischen als eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen. Jede Generation weltweit nutzt diese Plattform für verschiedene Aktivitäten. Und nicht nur die Zahl der Nutzer erhöht sich von Tag zu Tag. Auch der Nutzerkreis wird immer größer. Instagram ist inzwischen so interessant geworden für Millionen von Menschen, dass es darüber – ähnlich wie für Nahrungsergänzungsmittel – inzwischen sogar Studien gibt. So besagt zum Beispiel das Ergebnis einer Studie des Pew Research Center, dass 35 Prozent der Erwachsenen, welche soziale Medien nutzen, auch auf Instagram aktiv sind. Und die Prozentzahl wächst stetig. Der Anteil derer, die Twitter nutzen, liegt im Vergleich nur bei 24 Prozent. Die Studie ergab zudem, dass Instagram-Nutzer sehr aktiv sind. Von mehr als 35 Prozent wird die App mehrmals am Tag genutzt.