Über Gefühle zu sprechen ist in aller Munde. Dies soll für die Wirtschaft der Zukunft entscheidend sein, Unternehmenskultur fördern, New Work ermöglichen und Mitarbeiter binden. – Aber wie?
Wie kann man Gefühlen einen Platz geben, ohne dass sie zu viel Raum einnehmen? Mit Gruppen so arbeiten, dass eine klare Struktur besteht und gleichzeitig der Diversität Rechnung getragen wird? Klärungsgespräche so führen, dass dauerhafte Ergebnisse erzielt werden?
Dieses Buch stellt zwölf Methoden zur Arbeit mit den Gefühlsmonster®-Karten vor. Von der Kommunikation mit Gruppen und Teams über das Selbstmanagement bis zu einem Werkzeug für Klärungs- und Mitarbeitergespräche, jeweils mit Beispielen und klar strukturierten Anleitungen für die Handhabung.
Lilli Höch-Corona ist seit mehr als 20 Jahren als Mediatorin, Coach und Trainerin tätig. Ihre Leidenschaft liegt dort, wo eine Verständigung erreicht wird. Dafür hat sie 1996 die Gefühlsmonster®-Karten entwickelt. Seitdem sind viele Methoden rund um dieses Instrument entstanden, die es gleichzeitig leichter und wirksamer machen, über Gefühle zu sprechen.
Die Gefühlsmonster®-Karten sind im Handel erhältlich oder als Online-Anwendung auf der Homepage der Autorin.
In dem letzten Jahrzehnt hat sich das Vertriebsmanagement in Banken und Sparkassen als eigene Organisation und zugleich fester Bestandteil des Firmenkundengeschäftes etabliert. Die Aufstellungen in den Häusern sind im Detail sehr heterogen, haben jedoch einiges gemeinsam: die Einheit muss positioniert werden, um Akzeptanz und Qualität erlebbar zu machen – und nur über erlebbare Mehrwerte lässt sich das Vertriebsmanagement auf Dauer wirksam etablieren. Anfängliche Widerstände sind eher die Regel als die Ausnahme – um so wichtiger, dass es einen Konsens in der Führungsmannschaft des Vertriebes gibt, was mit einem Vertriebsmanagement bewegt und erreicht werden soll. Klarheit, Transparenz und Verbindlichkeit sind der Rahmen für eine fruchtbare, wertschätzende Zusammenarbeit über Einheiten und Hierarchien hinweg. Um so wichtiger, dass all die Projekte und Veränderungen gezielt und konzentriert angegangen werden – und dass man sich in dem Wald der Veränderungen nicht verirrt. Das Vertriebsmanagement hält so dem operativen Vertrieb den Rücken frei und sorgt beständig für ein Ohr in der Organisation und weiterentwickelte Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit. Der vertriebsmanagement.blog bietet hierfür regelmässige Impulse, Ideen und Denkanstösse, die helfen können, das eigene Hamsterrad einmal von aussen zu betrachten. Die vermutlich interessantesten Anstöße aus dem aktuellen Jahr für die kommende Zeit finden sich in diesem Buch, das sowohl eine zufällige Anregung bieten kann, als auch dem gezielten Nachschlagen dienen mag. Das Werk bietet einen breiten Fundus für Vertriebsmanager, Vertriebsführungskräfte und Firmenkundenberater in Banken und Sparkassen – und ist damit ein beständiger Begleiter durch den Arbeitsalltag.
Unternehmertum im digitalen New Work-Zeitalter ist komplexer und anspruchsvoller geworden. Business Ecosystems gewinnen rasant an Bedeutung. Ihr Ziel ist es, Netzwerke über Industriegrenzen hinweg zu knüpfen und damit nachhaltigen Mehrwert zu erzeugen. Ecosystems eröffnen etablierten Mittelständlern ebenso wie Start-ups und Selbstständigen neue Perspektiven und Wertschöpfungspotenziale. Uwe Klaus Hotz stellt in diesem Buch Beispiele dieser Netzwerke vor. Er zeigt deren Mechanismen und Vorteile für Selbstständige, Unternehmer und Gründer, aber auch für jeden einzelnen Mitarbeiter auf. Die persönliche Initiative und Möglichkeiten zur Entwicklung der eigenen Kompetenzen stehen im Mittelpunkt. Die Fragen, wie solche Netzwerke gegenwärtige Krisenmuster überwinden können und welche gesamtwirtschaftlichen Impulse von Nöten sind, bilden den Rahmen des Buchs. Der praxis-, lösungsorientierte und persönliche Blick des Autors auf die Welt des Unternehmertums und der Business Ecosystems macht das Buch für all die lesenswert, die ihre Kompetenzen in der digitalisierten Welt von morgen ausbauen möchten, um Nachhaltigkeit, Kooperation und Ko-Kreation konkret zu leben.
Эта книга о первом и самом важном этапе построения сюжета – поиске и проработке идеи. Эрик Борк – голливудский сценарист, обладатель двух премий «Эмми» и двух «Золотых глобусов». На примерах популярных фильмов и сериалов он демонстрирует, как устроена хорошая идея, способная привлечь внимание «привратников успеха», а затем покорить широкую публику. Книга адресована не только сценаристам, но также писателям и драматургам. На русском языке публикуется впервые.
«Publish» – журнал о современных издательских и полиграфических технологиях, от графического дизайна и допечатных процессов до послепечати. В номере: Тема номера: web-to-print Выбираем решение web-to-print Секреты успеха в крупнотиражной упаковке Лёгкий УФ-переход ВШРА для начального и среднего уровня (справочник покупателя) Тайный покупатель: квартальные календари Обзоры. Duplo DuSense DDC-810 Детали. Epson SureColorF9400H и многое другое
Kinder im Grundschulalter sind zwischen sechs und elf Jahre alt. In diesem Lebensabschnitt schreitet die Entwicklung von Wissen, Denken und Intelligenz rasch voran. Sie entwickeln emotionale und soziale Fähigkeiten. Im Umgang mit Gleichaltrigen machen sie neue Erfahrungen im sozialen Miteinander. Die Eltern sind in dieser wichtigen Entwicklungsphase als Erzieher besonders gefordert. Ziel des vorliegenden Ratgebers ist die Stärkung der Erziehungskompetenzen von Eltern mit Kindern im Grundschulalter. Fünf Fallbeispiele mit jeweils drei Varianten, wie sich Eltern und Kinder verhalten könnten sowie hilfreiche Tipps, sind Leitfaden und Anregung für das Erziehungskonzept «Freiheit in Grenzen». Die im Video (YouTube) von Schauspielern dargestellten Fallbeispiele entsprechen den Beschreibungen im Ratgeber und vertiefen die Informationen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Ausprägungen von Behinderungen, die auf etwa 3,5 Millionen Menschen in Deutschland verteilt sind. Ein weiterer großer Anteil besteht aus Pflegekräften und Leuten, die in der Gesundheitsversorgung tätig sind.
Dieses Buch möchte, dass man selbst aktiv wird, um das eigene Leben als Behinderter bestmöglich zu gestalten und die zielführenden Schritte zu unternehmen, sich an die richtigen Stellen zu wenden oder die passenden Anträge zu stellen, gern mit Unterstützung («Wie kann ich helfen»).