Unser Hormonkreislauf gehört zu den sensibelsten Mechanismen im menschlichen Körper. Gerät das hormonelle Gleichgewicht aus den Fugen, sind zahlreiche Krankheiten die Folge – auch solche, die auf den ersten Blick scheinbar gar nichts mit unserem Hormonstoffwechsel zu tun haben scheinen. Statt den Körper jedoch mit synthetischen Hormonpräparaten zu belasten, die gar nicht 1:1 auf die Bedürfnisse des Organismus zugeschnitten sind, können viele Erkrankungen sehr wirksam mithilfe bioidentischer Hormone therapiert werden, die – in der individuell richtigen Dosierung eingesetzt – keine Nebenwirkungen haben und die hormonelle Ordnung wieder in ihr natürliches Lot bringen. In dem vorliegenden Patientenratgeber finden Betroffene verständliche Informationen zu den verschiedenen Krankheitsbildern, zusammen mit Fallbeispielen und Therapieempfehlungen aus der Praxis des Autors, der seit mehr als 30 Jahren erfolgreich auf diesem Gebiet tätig ist.
Unser Herz «klopft bis zum Hals», es «rast» und manchmal «stolpert» es sogar. Und obwohl wir all das spüren und wissen, dass unser Herz unablässig mit uns kommuniziert, wurde es in der Vergangenheit zur bloßen «Pumpe» degradiert, die von unseren Gefühlen abgekoppelt ist. Markus Peters vermittelt ein völlig neues Verständnis vom menschlichen Herzen: Das Herz hat sogar sehr viel mit unseren Gefühlen zu tun: Es ist das zentrale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsorgan dafür. Wir können unsere Gefühle daher «nutzen», um Einfluss auf das Herz auszuüben – auf das vegetative Nervensystem und auch auf alle anderen Rhythmen des Organismus. Denn aus der Chronobiologie weiß man, dass sämtliche Prozesse in unserem Körper rhythmisch gesteuert werden. Das Herz ist dafür der entscheidende zentrale Impulsgeber. Je harmonischer und «schwingender» unser Herz schlägt – als Maß dafür gilt die Herzratenvariabilität – desto besser ist dies für unsere Gesundheit. Wenn wir lernen, auf unser Herz zu «hören», dann können wir bewusster mit unseren Emotionen umgehen. Über das elektromagnetische Herzfeld, das weit über den eigenen Körper hinausreicht und -wirkt, stehen wir zudem in Kontakt mit unserer Umwelt. Der erfahrene Arzt beleuchtet typische kardiovaskuläre Erkrankungen, zeigt aber auch die Verbindung zu anderen Erkrankungen wie Burn-Out und Krebs auf. Zahlreiche anschauliche Fallbeispiele aus seiner Praxis zeigen, wie wir die Kraft des Herzens für unsere Gesundheit nutzen können. Darüber hinaus bietet er auch eine naturwissenschaftliche Verständnisgrundlage für spirituelle Heilweisen und meditative Erfahrungen. An jedes Kapitel schließen sich praktische Tipps und spezielle Übungen an, die jeder leicht anwenden kann.
Ihr Körper kennt die Lösung! Krankheit und Gesundheit betrachten wir in der Regel als statische Zustände. Aber ist das wirklich so? Nein, denn unsere Körperfunktionen verändern sich ständig. Alle Teile unseres Organismus, unser Blut, unsere Muskeln und unser Lymphsystem sind stetig im Fluss und versuchen, ein optimales Gleichgewicht im Körper herzustellen. Die vom Autor entwickelte META-Health-Methode eröffnet uns ein grundlegend neues Verständnis: Erkrankung und Genesung sind ein ständiger Regulationszyklus und die dabei auftretenden Symptome haben immer eine spezifische Bedeutung. Sie geben uns Rückmeldung darüber, welche Bereiche unseres Körpers und unseres Lebens besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.
Johannes Fisslinger weiß: Symptome und Erkrankungen sind nicht das «Problem» – sie sind bereits wesentliche Bestandteile eines komplexen, intelligenten Heilungsprozesses, der in 5 Phasen ständig in unserem Körper abläuft. Auf Stress und Belastungen, die unser Gleichgewicht stören, reagiert der Körper mit bestimmten Symptomen. Sie sind Ausdruck der natürlichen Intelligenz unseres Körpers: Der Körper kennt bereits die Antwort! Wenn wir die spezifischen Stressauslöser finden, entschlüsseln und die zugrunde liegenden Probleme lösen, beschleunigen wir die Selbstregulation. Dann schaltet der Körper in einen regenerativen Entspannungszustand um.
Die META-Health-Selbstanalyse hilft Ihnen dabei, Ihre individuellen Symptome mit den verursachenden Belastungen, negativen Emotionen und Überzeugungen in Verbindung zu bringen. Sie dient auch dazu, uns die Hauptphasen des Heilungsprozesses bewusst zu machen, den wir regelmäßig durchleben – immer in 5 charakteristischen Phasen. Die gute Botschaft: Dafür können Sie selbst ganz konkret aktiv werden. Ein detaillierter Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre Symptome zu entschlüsseln und die spezifischen Auslöser zu finden, sodass Sie dann ganz gezielt handeln können. Die META-Health-Methode eignet sich daher zur Selbsthilfe für jeden und liefert auch Ärzten, Therapeuten und Heilpraktikern neue Handlungsoptionen.
Der Tauchsport begeistert eine zunehmende Zahl von Kindern und Jugendlichen. Endlich gibt es ein Buch mit ausführlichen Informationen zur Tauchmedizin im Kindes- und Jugendalter. Es beginnt mit einer kurzen Einleitung zu Grundlagen, Geschichte des Tauchens und einer Einführung in die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Ein großer Teil widmet sich der Tauchpraxis mit den besonderen Anforderungen der Tauchausbildung bei Kindern und Jugendlichen, der speziellen Ausrüstung und Hinweisen für begleitende Eltern.
Der tauchmedizinische Teil gliedert sich auf in den Untersuchungsablauf, die verschiedenen Organsysteme (Schwerpunkte: HNO, Lunge – Atemwege, Herz – Kreislauf, Bewegungsapparat) mit Erkrankungen und ihrer Bedeutung für das Tauchen von Kindern und Jugendlichen. Welche Bedeutung haben Medikamente für das Tauchen? Informationen über Ursachen und Prävention von Unfällen, sowie die Behandlung von Tauchunfällen und Verletzungen im Kindes- und Jugendalter sind für jeden Tauchlehrer und Ausbilder unverzichtbar.
Das Buch ist allgemein verständlich geschrieben und richtet sich nicht nur an Ärzte, die tauchmedizinische Untersuchungen durchführen, sondern besonders auch an Ausbilder und Tauchlehrer. Für engagierte Eltern stellt es eine kompetente Informationsquelle zu tauchmedizinischen Fragen im Kindes- und Jugendalter dar.
Berater und Therapeuten fühlen sich am Ende eines Arbeitstages häufig erschöpft oder ausgelaugt. Ihre Energiereserven sind aufgebraucht. Im Extremfall kann das dazu führen, dass sie sich demotiviert und ausgebrannt fühlen oder sogar selbst krank werden. Das muss nicht sein! David Corby liefert hier «Energiehygiene» für Berater und Therapeuten: Er erläutert die Ursachen für den Energieverlust und bietet Strategien, die eigene Energie auf hohem Niveau zu halten – und so energetisch und voller Motivation die Arbeit zu tun. Dazu gibt es zahlreiche praxiserprobte Übungen, mit denen sich Berater und Therapeuten auch noch nach einem anstrengenden Arbeitstag vital und energetisiert fühlen können. David Corby vermittelt darüber hinaus «gesunde» Einstellungen zur therapeutischen und beraterischen Arbeit, die dafür sorgen, die Fallstricke zu vermeiden, die in helfenden Berufen typisch sind. Voller Energie in Beratung und Therapie! Ein unentbehrlicher Begleiter für alle, die mit Menschen arbeiten!
Die Erkenntnis, dass Wassertrinken die Gesundheit fördert und vielen Krankheiten vorbeugt, setzt sich immer mehr durch. Allen Zweiflern, denen eine so einfache Lösung immer noch unglaubhaft erscheint, antwortet dieses Buch. Es zitiert 140 Erfahrungsberichte von ehemals chronisch Kranken, die mit der «Wasserkur» wieder gesund wurden. Sie veranschaulichen eindrucksvoll, dass Wassertrinken nicht nur häufige Beschwerden wie Bluthochdruck, Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Verdauungsstörungen lindern kann, sondern in vielen Fällen auch bei ernsten Erkrankungen wie Diabetes, Multiple Sklerose, Osteoporose oder Tinnitus hilft. Regelmäßiges Wassertrinken beugt dem Entstehen von Krankheiten vor. Warum also teure Medikamente mit unkalkulierbaren Folgewirkungen einnehmen, wenn es eine naturgemäße, rezeptfreie, jederzeit verfügbare Alternative gibt? Wasser – das unverzichtbare Lebenselixier!
Das Grundlagenbuch zum Thema Muskeltesten: Mit Kinesiologie und ihrem bekanntesten Instrument, dem Muskeltest, haben viele Menschen bereits erstaunliche positive Erfahrungen gemacht. Manche fragen sich aber, ob er wirklich immer verlässliche Ergebnisse bringt und wie seine professionelle Anwendung aussieht. Dr. Christa Keding beschreibt hier den methodischen Hintergrund zum Muskeltest, beleuchtet mögliche Unklarheiten in der Anwendung und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur professionellen Nutzung dieser vielseitigen Sondierungstechnik. Ihre reflektierte Darstellung der Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen liefert die Basis für die breite Anerkennung des Muskeltests auch in der therapeutischen Praxis. Die erfahrene Ärztin und Seminarleiterin beantwortet die entscheidenden Fragen, beispielsweise: – Wie führe ich den Muskeltest professionell aus? – Wie muss ich fragen, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten? – Welche Schlüsse kann ich aus den Testergebnissen ziehen? – Was kann der Test leisten und was nicht? Die Autorin räumt alle Zweifel an der Zuverlässigkeit des Muskeltests aus, indem sie zu tieferem Verständnis der Prinzipien führt, die seinem Funktionieren zugrunde liegen. Kritische Einwände arbeitet sie sachlich auf und entwickelt ein stimmiges Erklärungsmodell. Mit vielen Beispielen aus ihrer Praxis belegt sie die Vorzüge des Muskeltests, die ihn zu einem universalen Arbeitsinstrument für die therapeutische Anwendung machen. Dieses fundierte Buch ist ein Muss für alle, die den Test bereits anwenden, und eine Bereicherung für die Praxis von Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten.
Unser Körper beantwortet jeden Reiz mit einer positiven oder negativen Muskelreaktion. Das lässt sich hervorragend nutzen – der kinesiologische Muskeltest ist eine einfache und effektive Methode, auf nonverbale Weise mit dem Körper zu kommunizieren, eine Art «Biofeedback»: Sie können die Muskelreaktionen auf verschiedenartige Reize nutzen, um daraus diagnostische Schlüsse zu ziehen. Die Muskulatur antwortet auf einen als negativ empfundenen Reiz (= Stress) mit Nachgeben («schwacher» Muskel) – in Reaktion auf einen als positiv empfundenen Reiz hält der Muskel stand (er bleibt «stark»). Mit gezielten Fragen an den Körper lassen sich so die Ursachen von Erkrankungen aufdecken und die optimalen Behandlungsmöglichkeiten finden.Die erfahrene Ärztin erklärt anschaulich den planvollen Einsatz des Muskeltests für die konkrete Analyse von Krankheitsursachen und zeigt den medizinischen Zusatznutzen auf: Der Muskeltest dient auch als «Navigator» zur jeweils optimalen ganzheitlichen Therapie für einen Patienten. Was tut gut, was ist abträglich und welche alternativen Selbsthilfemethoden können unterstützend angewendet werden? Auf diese Weise kann man unter anderem geeignete Medikamente und Angaben zur Einnahme austesten. Ein praktisches, allgemein verständliches Handbuch für die Anwendung des Muskeltests im Gesundheitsbereich, mit vielen Fallbeispielen – für Ärzte und Therapeuten und auch für medizinisch Interessierte. Extra: Tipps und Starthilfen für den Einstieg ins Muskeltesten
Das Leben ist endlich und geht früher oder später unweigerlich auf den Tod zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war der Mensch dem Sterben und dem bevorstehenden Tod ohnmächtig ausgesetzt. Es war ein fremd verfügtes Schicksal, gegen das die Betroffenen nichts ausrichten konnten.
Dies hat sich radikal geändert. Heute stehen der Medizin praktisch in jeder Situation lebenserhaltende und -verlängernde Möglichkeiten zur Verfügung. Das bringt zwar einen unbestreitbaren Freiheitsgewinn mit sich, bürdet den Sterbenden aber zugleich eine moralische Verantwortung für ihr Sterben auf. Das bedeutet, dass jede und jeder sich mit dem Thema «Selbstbestimmtes Sterben» auseinandersetzen sollte. Denn es müssen am Lebensende oft schwierige Entscheidungen getroffen werden: Sollen medizinischen Eingriffe gemacht werden und mit welchen möglichen Folgen ist zu rechnen? Soll die Ärzteschaft alles ihr Mögliches tun, um Leben zu verlängern, auch wenn die Lebensqualität darunter leidet? Oder bevorzugt die Patientin Palliative Care, bei der auf heilende medizinische Massnahmen verzichtet wird und mit lindernden Massnahmen der Sterbeprozess erleichtert werden soll?
Jüngste Studien ergeben, dass in der Schweiz in rund 60 Prozent aller Fälle Menschen erst sterben, nachdem entsprechende medizinische Lebensende-Entscheidungen gefällt worden sind, also Entscheide, dass man sie sterben lässt, obwohl man sie noch weiter durch entsprechende Massnahmen am Leben erhalten könnte. Selbstbestimmtes Sterben ist heute folglich der neue Normalfall des Sterbens geworden. Er stellt sich täglich bei Betroffenen, ihren Angehörigen und den behandelnden Personen in Spitälern, Heimen und Hospizen.
Trotzdem ist in der gegenwärtigen Situation das selbstbestimmte Sterben ein Thema, das oft wie ein Tabu behandelt wird und viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Auch gibt es dazu nur wenig Literatur. Heinz Rüegger und Roland Kunz möchten mit ihrem Buch «Selbstbestimmtes Sterben – Zwischen Freiheit, Verantwortung und Überforderung» die Debatte für ein breiteres Publikum anstossen. Sie skizzieren, wie es zur heutigen Situation gekommen ist, was sich dadurch für die Ärzteschaft und die sterbenden Personen geändert hat. Sie diskutieren die Frage, was Selbstbestimmung heisst, welche Schwierigkeiten beim Entscheiden über Leben und Tod entstehen und machen sich Gedanken dazu, ob man Sterben lernen kann. Und selbstverständlich werden auch die Rahmenbedingungen des selbstbestimmten Entscheidens beleuchtet: u.a. die rechtlichen Bestimmungen, die ärztliche Information und Kommunikation und der Druck durch das Umfeld der Betroffenen.
Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft, an betroffene Personen und ihre Angehörigen und insbesondere auch an die Ärzteschaft, Pflegefachleute, GeriaterInnen und weitere ExpertInnen aus Gesundheitsberufen.
Der Tauchsport begeistert eine zunehmende Zahl von Kindern und Jugendlichen. Endlich gibt es ein Buch mit ausführlichen Informationen zur Tauchmedizin im Kindes- und Jugendalter. Es beginnt mit einer kurzen Einleitung zu Grundlagen, Geschichte des Tauchens und einer Einführung in die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Ein großer Teil widmet sich der Tauchpraxis mit den besonderen Anforderungen der Tauchausbildung bei Kindern und Jugendlichen, der speziellen Ausrüstung und Hinweisen für begleitende Eltern.
Der tauchmedizinische Teil gliedert sich auf in den Untersuchungsablauf, die verschiedenen Organsysteme (Schwerpunkte: HNO, Lunge – Atemwege, Herz – Kreislauf, Bewegungsapparat) mit Erkrankungen und ihrer Bedeutung für das Tauchen von Kindern und Jugendlichen. Welche Bedeutung haben Medikamente für das Tauchen? Informationen über Ursachen und Prävention von Unfällen, sowie die Behandlung von Tauchunfällen und Verletzungen im Kindes- und Jugendalter sind für jeden Tauchlehrer und Ausbilder unverzichtbar.
Das Buch ist allgemein verständlich geschrieben und richtet sich nicht nur an Ärzte, die tauchmedizinische Untersuchungen durchführen, sondern besonders auch an Ausbilder und Tauchlehrer. Für engagierte Eltern stellt es eine kompetente Informationsquelle zu tauchmedizinischen Fragen im Kindes- und Jugendalter dar.