Halbe Apfelsinen erzählt mitten aus dem Leben einer rheinischen Frohnatur, einer verwöhnten Göre aus dem Schwaben Ländle und eines Landeies aus der bayrischen Provinz. Mit Humor und Ironie wird erzählt, wo das Leben einen hinführen kann, oder eben auch nicht!
Alles könnte so schön sein für Joseph und Josefine, wenn da nicht die Exen wären, die geisterhaften Liebschaften aus ihrer Vergangenheit. Gefahren im Liebesurlaub führen beinahe zu einem tödlichen Ende. Plötzlich steht auch Josefines Ex-Verlobter Barta wieder auf dem Plan und versucht, durch seine Verbindungen zum organisierten Verbrechen, das Paar auseinanderzubringen. Doch die schlimmsten Monster aus der Vergangenheit sind Josephs traumatisierende Erinnerung an seine Studentenzeit. Wird es dem Liebespaar gelingen, diesem bedrohlichen Exentanz zu entkommen?
Eine Entscheidung treffen … Das Schwerste, aber auch Schönste im Leben. Der junge Jonas verliebt sich im Priesterseminar in den charismatischen Christian. Zwischen Dom und Bibliothek, zwischen Badesee und Rom erleben sie die Schönheit und Turbulenzen einer großen Liebe. Kann ihr Glück von Dauer sein?
Einfühlsam und in poetischen Bildern beschreibt Johannes Albendorf mit großer Eindringlichkeit das Dreiecksverhältnis zwischen den beiden jungen Männern – und der Kirche. Dabei entzieht sich diese betörende Geschichte einer Lebensliebe den gängigen Schwarz-Weiß-Kategorien der Weltanschauungen.
Pushed by the quickly falling exchange rate of the Ruble, the enemies of our banker try to counter his politically motivated financial activities for the Ukraine. This reaches from attacks on private investors up to blocking credits of the World Bank in New York. No wonder that the invisible war generates into shoot-outs and rocket-attacks.
Provokativ, hintergründig und boshaft-komisch
Vom Feuilleton hoch gelobter Autor Deutsche Gegenwartsliteratur vom Feinsten Literatur wie Dynamit – mind-blowing! Kunstpreis des Saarlandes und Friedrich-Hebbel-Preis u.a. Christopher Eckers Literatur gilt als spannend, provokativ und hintergründig, aber er hat auch eine boshaft-komische Seite – und diese kommt in seinem neuen Roman »Herr Oluf in Hunsum« voll zum Tragen. Während seine beiden letzten Romane herausragende Beispiele für literarische Phantastik sind, kehrt Ecker jetzt in eine Realität zurück, die sich als ähnlich abgründig erweist – aber mit mehr Ironie aufwartet. Mit seinem »Herrn Oluf« ist Ecker nicht nur in psychologischer Hinsicht das überzeugende Porträt eines zutiefst verunsicherten Mannes gelungen, dem alle liebgewordenen Gewissheiten entgleiten. Außerdem unterzieht der Autor in diesem Buch auch den akademischen Betrieb einer schonungslosen Bestandsaufnahme.
Du hättest nicht fahren dürfen! Und zwar nicht, weil du dich derart blamiert hast, dass man dich nie wieder zu einem Kongress einladen würde und du dir vermutlich eine neue Stelle suchen müsstest, sondern weil du Frau und Kind, beide krank, alleine zu Hause zurückgelassen hast. Dennoch fährst du, Professor Oluf Sattler, zu diesem Kongress nach Norddeutschland und der wird weit schlimmer, als du es dir ausgemalt hast. Du machst dich lächerlich, verstrickst dich in einem Gemenge aus alter und neuer Schuld und gerätst auf der grotesken Heimfahrt zu allem Überfluss noch in einen Mordfall. Der könnte zwar peinlicher nicht sein, öffnet dir aber dennoch die Augen für alles, was dir im Leben wesentlich ist – und was du bislang souverän beiseite gewischt hast.
Christopher Ecker legt mit »Herr Oluf in Hunsum« ein außergewöhnliches Buch vor, das je nach Blickwinkel ein sehr komischer tragischer Roman oder ein sehr tragischer komischer Roman ist. Spannend und irritierend zugleich, geht es um Verantwortung, späte Sühne und die Frage, wie man als Philosoph berühmt wird, wenn man alle Skrupel fahren lässt.
Eine Gesellschaftssatire, die den Kern der Zeit trifft.
Dieses Buch ist eine Persiflage auf die Akteure am Markt, die alles einfordern, Demokratie, Wohlstand und Gerechtigkeit, doch dabei den eigenen Vorteil um keinen Preis aufgeben wollen.
Die oberen Zehntausend sind ein geflügeltes Wort, denn die Reichen und Schönen sind immer ein Thema.
Aber wie steht es um die unteren Zehntausend, die sich durch das Leben kämpfen, ohne jemals Erfolg zu haben, geschweige denn in der Zeitung zu stehen?
Dabei passieren gerade dort die skurrilsten und unglaublichsten Geschichten, kein noch so begabter Comedian kann sich diese Geschichten ausdenken.
Die Absurdität liegt auf der Straße und in uns.
Instinktiv wissen die Akteure vom Markt auch um ihre Unzulänglichkeiten und fehlende Qualität für die ganz großen Aufgaben. So gestaltet sich ein Sittenbild, das von den unteren Zehntausend auf die Mehrheit abstrahlt.
Auch die Masse sieht sich als besseren Kanzler(in), Minister und Bundestrainer, Belege dafür sind nicht notwendig, weder am Markt noch in der Stammkneipe. Was „Die da Oben“ machen kann man allemal besser, wenn man sie nur lassen würde.
Genau davon handelt die Geschichte vom Marktplatz, dem Marktplatz der Absurditäten, der im Kleinen abbildet wie es im Großen ist und die Protagonisten es am Ende sogar mit COVID-19 aufnehmen.
Dieser Gedichtband ist in einer Situation entstanden, wo ich Glücksmomente, die ich erfahren durfte, zu Papier gebracht habe.
Diese Zeilen beinhalten meine ganzen Gefühle und Emotionen. Manchmal traurig, manchmal mit Tränen oder mit viel Sehnsucht.
Diese emotionalen Momente waren eine Erfahrung, die ich niemals mehr missen möchte.
Gerne teile ich meine Erfahrungen und Erlebnisse als Zimmerer. Die Anekdoten mögen Ihnen ein Schmunzeln auf die Wangen zaubern. Meine Arbeit sah ich als Berufung. Möge die Reise in vergangene Arbeitsmethoden des Zimmererhandwerks historisch Platz finden.