Eine junge Frau liegt nach einem Selbstmordversuch im künstlichen Tiefschlaf. Ihr Mann, ein erfolgloser Maler, glaubt den Grund für diese Verzweiflungstat zu kennen: eine viele Jahre zurückliegende Vergewaltigung. Jetzt bedrängt er seinen Bruder, ihm zu helfen, den unbekannten Täter zu finden, um sich an ihm zu rächen. Es ist nicht die erste Verschwörungstheorie, in der er sich verheddert … Doch der Bruder weigert sich. Er hat genug andere Probleme am Hals: In der Ehe mit seiner Frau läuft einiges ebenso schief wie in der Kunstgalerie, die er mit ihr gemeinsam (und vom Geld ihres Vaters) betreibt. Eine frühere, totgeglaubte Freundin taucht auf rätselhafte Weise wieder auf, ein seltsamer Mann mischt sich in sein Leben ein. Doch sein Bruder lässt nicht locker, allmählich verflechten sich die dramatischen Handlungen und ein Plan wird sichtbar. Aber wer ist der Mastermind? Ein Drama um Liebe, Obsessionen, Gier, Schuld, Hass, Vergeltung, Intrigen, Lügen und Tod, das vor der Kulisse einer österreichischen Stadt mit ihrer sogenannten besseren Gesellschaft, der Kunst- und Festspielschickeria spielt und direkt in die eiskalten Abgründe der menschlichen Seele führt.
Wilhelm Tramitzke, im Februar 1926 in Wischniovka, Bessarabien, heute Moldaurepublik, geboren, ist Nachfahre deutscher Kolonisten die in den Jahren 1814 bis 1842 auswanderten. Nach der Umsiedlung 1940, begann für den damals vierzehnjährigen Jungen das Uniformtragen, was ihn Zeit seines Lebens nicht mehr losließ. – Die Figur Kommissar Renard (Fuchs) spielt die Hauptrolle in der Geschichte einer verwirrenden Jagd nach einem Phantom. Armbänder, Ohrringe, Halsketten und Brillantringe von sehr hohem Wert verschwinden auf geheimnisvolle Weise. Der Kommissar findet weder Einbruchsspuren noch Fingerabdrücke und jagt einem Phantom nach. Die Diebstähle finden in Südfrankreich statt. Gemeinsam mit einer Kollegin verfolgt der Kommissar die Spuren, welche ihn bis nach Deutschland führten. Mit Hilfe der deutschen Justiz- und Polizeibehörden kommen die beiden Kommissare so »peu á peu« der Sache näher. Erst nach langwierigen Recherchen und mit spitzfindigen und listigem Vorgehen erreichten sie zunächst einen Teilerfolg.
Ein neuer Fall für Hauptkommissar Schmitt und sein Team von der Nürnberger Mordkommission. Ein hoher Beamter einer EU-Behörde in Nürnberg wird bei einer Feier auf Schloss Atzelsberg nördlich von Erlangen ermordet. Das Ministerium besteht darauf, dass Schmitt und seine Leute ermitteln. Die Tatwaffe gibt den Kommissaren Wolff Schmitt, Ilse Merkel und Herbert Wagner Rätsel auf, ebenso das Motiv. Gibt es ein privates Motiv oder ist der Beamte jemandem wegen seiner Tätigkeit in die Quere gekommen? Er war maßgeblich mit der Vergabe von Agrarsubventionen in Millionenhöhe betraut. Es stellt sich heraus, dass Prof. Dr. Hans Habermüller wohl hinter einen gigantischen Subventionsbetrug gekommen war. Oder wurde er doch wegen seiner Beziehung zu einer verheirateten Frau getötet? Während der Ermittlungen zeigen sich plötzlich Verbindungen bis in die höchsten Kreise der Politik. Der »Fuchs« Wolff Schmitt hat einen konkreten Verdacht und ersinnt einen genialen Plan zur Überführung der Täter. – Der Autor Gerd Hans Schmidt, 1960 geborener echter Franke, ist seit 1995 Rechtsanwalt in eigener Kanzlei. Er wohnt und arbeitet bei Erlangen. Die kreative Seite trat schon während des Studiums der Rechtswissenschaften in Erlangen zu Tage. Das trockene Studium lockerte er nebenbei mit semipro-fessioneller Musik (Neue Deutsche Welle) auf und er arbeitete 1988/89 kurz für eine lokale Zeitung als Redakteur. Es gab eine ganze Reihe rechtlicher Publikationen in lokalen Blättern und zu Anfang der beruflichen Tätigkeit eine kleine Radiosendung bei einem Lokalsender. Seit 2011 macht der Autor als »HansBass« wieder Rockmusik in einer Band. Im Jahr 2014 kam die Leidenschaft zum Schreiben dazu. Der erste Frankenkrimi »Mord in der Harrer-Klinik« ist im Januar 2015 erschienen.
Das Weihnachtsfest mit all seiner Ruhe und Besinnlichkeit hält Einzug. Über die kleine Stadt legt sich der Schnee wie eine frisch gewaschene Daunendecke. Wie in jedem Jahr um diese Zeit wünscht sich Kommissar Höflich nichts sehnlicher als Arbeit Arbeit sein zu lassen und seine Weihnachtsferien in einem kuscheligen Hotel in den Bergen zu verbringen. Doch stattdessen muss er zum Dienst erscheinen. Das ist an sich schon schlimm genug. Doch was die Pille noch bitterer macht ist die Tatsache, dass er gezwungen ist, mit dem jungen Schnösel, Rosenkranz, zusammen zu arbeiten, der genau wie er dazu verdonnert wurde, über die Feiertage Dienst zu tun. Um das Maß voll zu machen, flattert die Meldung über einen Mord ins Haus. Kommissar Höflich bleibt nun nichts anderes übrig, als seinen kriminalistischen Spürsinn zu schärfen und sich mit Hilfe seiner grauen Zellen, gleich seinem großen Vorbild, Hercule Poirot, in die Aufklärung dieses Falles zu stürzen…
Auf ihrer Flucht vor den Truppen des Majors kommen die Pilger immer näher an das zerstörte Köln. Sandra zieht sich immer weiter von der Gruppe zurück, denn dunkle Ahnungen von großen Verlusten ihrer kleinen Schar machen ihr zu schaffen.
Gleichzeitig ist auch die Armee des Majors weiter in Richtung Süden unterwegs. Jörg ist verblüfft, als der Major befiehlt, geradewegs nach Köln zu marschieren. Er muss den Befehlen des Totlebenden aber Folge leisten, um keinen Verdacht zu erregen. Der Major scheint mehr zu wissen, als er seinem Adjutanten sagen will und einen geheimen Plan zu verfolgen.
Als auch Patrick Stark und der ewige Wanderer Longinus mit ihrem Gefolge aus Untoten an die Stadtgrenzen kommen, glaubt Patrick seine wahre Bestimmung zu erkennen. Es scheint, als hätten unbekannte Kräfte die Toten und die Lebenden hier zusammengeführt, damit sie ihren letzten Kampf ausfechten können.
Es wäre die Schlacht um den sicheren Weg nach. Eden
Nachdem die Pilger die Suite 12/26 erfolgreich evakuieren konnten, trennen sich ihre Wege. Ein Teil der Gruppe unter Sandra will den Major und seine Armee unter Beobachtung halten. Die restlichen Pilger sollen sich mit dieser Rückendeckung nach Süden durchschlagen. Doch die Gruppe der Pilger fährt im Kreis, da alle Straßen weitgehend blockiert sind und große Herden Stinker wie Zugvögel nach Süden wandern. Auch die Wächter müssen sich vor den immer weiter ausholenden Patrouillen der Armee des Majors zurückziehen und treffen schließlich wieder auf die anderen Pilger. Da es auf Dauer zu gefährlich wäre, an einem Ort in der Nähe der Arme des Majors zu bleiben, beschließen sie erneut, einen Versuch zu wagen, um nach Süden zu gelangen. Auch wenn es keiner zugeben mag, drückt diese Entscheidung doch auf ihre Stimmung. Denn so, wie einst das Volk Israel Ägypten verließ, machen auch sie sich auf den Weg, um eine neue Heimat zu finden.
Es ist für sie der große … Exodus
Die Situation im Lager des Majors normalisiert sich. Jörg, Mari- on und die Kinder werden vorerst in den Tross integriert, hegen aber weiterhin Ausbruchspläne.
Nach der Flucht aus dem Bunker sind die Pilger erneut auf der Suche nach einen Quartier für den Winter. Auf der Fahrt nach Süden entdecken sie das Flugzeugwrack, mit dem Jörg Hilfe für Sandra holen wollte. Sandra und Erich machen sich auf den Weg, den Spuren der vermissten Gruppe zu folgen, während Martin und die Kinder weiterfahren.
Im Lager spitzt sich die Lage zu, als Hauptmann Klingenberger Jörg und seine Truppe bei einem Gespräch belauscht. Jörg muss handeln und schwärzt Klingenberger beim Major an. Doch der Preis dafür ist hoch. Sandra und Erich haben das Einkaufszentrum erreicht und ent- decken, dass ihre Freunde noch leben. Sie helfen den anderen bei ihren Fluchtplänen, während in der Zombie-Arena ein Kampf auf Leben und Tod in vollem Gange ist.
Was nach purer Lust an Gewalt und Härte des Majors gegen- über seiner Armee aussieht, hat jedoch am Ende ein höheres Ziel:
Eine neue Ordnung.
Zusammen mit den letzten Überlebenden des Kommandobunkers haben die Pilger Suite 12/26 von den Untoten befreit und richten sich für den Winter ein. Doch das Misstrauen der Flüchtlinge gegenüber den Fähigkeiten der Kinder, die offenbar Gedanken lesen können, brodelt weiterhin unter der Oberfläche. Werden diese zu einer Art Gedankenpolizei, die die anderen Pilger mit ihren Kräften kontrolliert? Dann werden die ersten Bunkerbewohner getötet und kehren als Zombies zurück. Paranoia und Misstrauen machen sich unter den Pilgern breit. Es beginnt der nackte … Terror
Die Situation in der Zentrale der 'Suite 12/26' verschlechtert sich immer mehr. Die Moral der letzten Pilger ist am Boden, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich nicht mehr der Untoten unter dem Kommando von Professor van Hellsmann erwehren können.
Sandra fasst schließlich einen waghalsigen Entschluss, um die Situation zugunsten der Pilger zu ändern, doch der Preis, den die Pilger letztendlich für ihre Sicherheit zu zahlen haben, ist hoch. Sie müssen den Schutz und die Sicherheit des Bunkers verlassen, wenn sie überleben wollen. Und so müssen sie ihre Reise durch das Land der Toten auf der Suche nach Eden erneut aufnehmen.
Es ist der Beginn einer …
… Odyssee
Vor dem historischen Hintergrund der Errichtung der ersten Berliner Hochbahn entfaltet sich die Geschichte zweier Freunde, die zu Feinden werden. Ende des 19. Jahrhunderts sind in Berlin die Ingenieure Ludolf Tschello und Hermann Mahlgast beseelt von dem Wunsch, sich bei der Entwicklung der Hochbahn zu beteiligen. Doch nur Hermann gelingt der Sprung auf die Karriereleiter bei Siemens & Halske. Ludolf indes versinkt aufgrund seiner beruflichen Niederlage in Hass und greift zu drastischen Mitteln …