Satan hasst das Buch der Offenbarung, weil es seine endgültige Niederlage und sein endgültiges Schicksal beschreibt. Wenn Satan ein Buch hasst, dann können wir sicher sein, dass es für uns etwas Wertvolles enthält. Das Buch der Offenbarung wurde besonders für jene geschrieben, die in den letzten Tagen Überwinder sein möchten. Während wir uns dem Ende der Zeit nahen, ist es unbedingt notwendig, dass wir verstehen, was Gott uns durch dieses Buch sagt. Gott gebot Johannes ausdrücklich, dieses Buch nicht zu versiegeln, weil er möchte, dass jeder es versteht. Dieses Studium der Offenbarung wurde nicht für den Intellekt, sondern für das Herz geschrieben. Es wurde nicht geschrieben, damit wir Schautafeln über die Zukunft erstellen können, sondern um uns zu helfen, für das zweite Kommen des Herrn Jesus bereit zu sein. Wenn du dieses Buch mit einem offenen Sinn liest und bereit bist, deine vorgefassten Vorstellungen und Meinungen zu ändern, dann könnten dein Leben und dein Dienst revolutioniert werden. Bist du dazu bereit? Dann lies weiter …
Erzählung von 1842 um eine vom Teufel geschickte Spinnenplage: Mensch und Vieh fallen einer vom Teufel geschickten Spinnenplage zum Opfer, bis eine mutige Tat Rettung schafft. Aber die grausame Spinne, die alles vernichten kann, ist auch Jahrhunderte später immer noch da …
Wenn du in einer stockdunklen Nacht allein in einem dichten Wald wärst und nicht wüsstest, in welche Richtung du gehen solltest, wärest du froh, jemanden bei dir zu haben, der jeden Meter des Waldes kennt und dem du voll vertrauen kannst. Du würdest ihm ohne Frage gerne folgen, egal welchen Weg er einschlagen würde. Die Zukunft, die vor uns liegt, ist finsterer als irgendetwas auf Erden womöglich sein könnte. Wir wissen nichts von den Gefahren und verborgenen Fallgruben entlang des Weges. Und doch müssen wir uns entscheiden, welchen Weg wir gehen wollen.
Gott hat einen spezifischen Plan für dein Leben. Er hat für dich eine Karriere geplant, einen Lebenspartner für dich ausgewählt und sogar geplant, wo du leben und was du tun sollst. Seine Wahl ist die beste, weil er jeden Faktor in Betracht zieht.
Möchtest du wissen, wie du den Willen Gottes für dein Leben finden kannst? Dann lies weiter …
Die 54-tägige Novene zur Gottesmutter von Pompej besteht aus einer Aneinanderreihung von je 27 Bitt- und 27 Dank-Rosenkranzgebeten, die man 54 Tage hindurch betet. Man kann die Novene für persönliche Anliegen, aber auch für andere Menschen beten. Es ist ein besonders wirkungsvolles und beeindruckendes Gebet.
Die Pharisäer hielten die äußerlichen Gebote des Gesetzes und taten sogar missionarische Arbeit. Du kannst all das tun und doch ein Pharisäer sein. Evangelikale Christen, die nach Heiligkeit streben, sind in der größten Gefahr, Pharisäer zu werden – ohne es überhaupt zu bemerken. Der Geist der Pharisäer ist gefährlich, weil er dem Geist Christi entgegengesetzt ist. Genauso wie wir kein Atom vom Geist der Hölle in uns haben möchten, so sollten wir auch kein Atom des Geistes der Pharisäer in uns haben wollen. In den Evangelien werden fünfzig Kennzeichen der Pharisäer erwähnt, die Zac Poonen in diesem Buch beleuchtet. Wenn du frei von Pharisäertum sein möchtest, dann lies dieses Buch …
Aus dem Inhalt: Die Anwendung der Symbolik des phil. Steins in seinem Werdegang auf den Menschen ist einfach genug:
Man wandele den einfachen guten Durchschnittsmenschen zunächst in eine Person um, die klar einsieht, dass sie mit dem bisherigen Leben zur eigenen Veredlung noch keinen Schritt vorwärts getan hat, und man hat sie in dem Zustand der «materia prima». Durch die Kunst der Rosenkreuzer – bei der Freimaurerei durch die königliche Kunst – verwandelt man die nun indifferent gewordenen in einen vollkommenen Menschen = Stein der Philosophen (= behauenen Stein bei den Freimaurern) um. Dieser veredelte Mensch veredelt naturgemäß, wie der Stein der Philosophen die unedlen Metalle, die unedlen Menschen.
Die R+Cr betrachten sich also als den alchemistischen Schmelztiegel, in welchem Erwählte von Schlacken befreit, umgeschmolzen und transmutiert wurden zu edlen Menschen in des Wortes bester Bedeutung, so wie dies die Freimaurer auch tun, – die die Logenbrüder heranbilden zum wahren Menschen (der Bara gabra oder hominum factio der Kabbala der jüdischen Religion.)
Religion und Wissenschaft strebten und streben in vielem nach endlicher Versöhnung, und das alte Rosenkreuzertum war schließlich auch nichts anderes, als ein historischer Versuch einer solchen Versöhnung. Ähnliche Versuche machen sich ja auch in jüngster Zeit unzweifelhaft bemerkbar, eine Bewegung, deren einer Pol krassester Materialismus, will sagen missverstandener Monismus ist, während der andere Pol von sonderbaren Schwärmern, wie Spiritisten und ihrem Gefolge, gebildet wird. Dieses Streben nach Versöhnung zeigt sich gleich.
Aus den alten Überlieferungen, natürlich auch aus Kabbalah und Alchemie, Astrologie u. s. w. bringen sie ihren Zöglingen, soviel diese erfassen können, zur Förderung ihres inneren Edelmenschen bei. Ein gutes Schlaglicht auf ihre Weltanschauung werfen folgende Strophen eines ihrer Lieder:
Kein Mensch liebt Gott, der seinesgleichen hasst. Der seiner Brüder Herz und Seele tritt. Wer ihren Geist mit Höllenfesseln fasst, Naht sich der Menschheit Ziel mit keinem Schritt.
Nur eines tut zu wissen not der Welt, Nur eins ist's, dem der Menschheit Jammer fällt, Nur ein Weg führt zum Himmel allezeit: Die «Nächstenliebe» ist's, die Menschlichkeit!
Erstveröffentlichung: 1926 Autor: Ernst Kurtzahn 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 30 Buchseiten
Lothar Rüdiger erzählt in diesem Band 44 der von Jürgen Ruszkowski herausgegebenen maritimen gelben Buchreihe meisterhaft in Romanform seinen beruflichen Werdegang: 1956 als Maschinen-Assistent auf dem Logger «RUDOLF BREITSCHEID» des Fischkombinats Rostock. – Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik – 1957 als Ingenieur-Assistent auf dem Nordatlantikliner BERLIN des Norddeutschen Lloyd und später auf dem Tanker CAPERATA der Deutschen Shell. Danach das Studium zum Schiffsingenieur II in Flensburg.
Auf einem Turnier wo Rattan, der Rattenprinz, des verfeindeten Mäusevolkes eingeladen worden war. Sieht er plötzlich die Mäuseprinzissin und es ward um ihn geschehen. Er verliebt sich in die Prinzessin . . .
Betrachtest du dich selbst als «hoffnungslosen Versager»? Versagst du immer wieder, wenn du Gott gefallen willst? Hast du dein Leben verpfuscht? Hast du es satt, anderen vorzumachen, dass du ein siegreiches Leben führst, obwohl das gar nicht der Fall ist? Dann ist dieses Buch für dich. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass Gott sogar durch das Versagen seiner Kinder einen herrlichen Zweck erfüllt. Egal, welche schwerwiegenden Fehler du in der Vergangenheit gemacht haben magst, du kannst heute einen neuen Anfang machen. Sogar wenn du in der Vergangenheit eintausend Mal neu angefangen und wieder versagt hast, so kannst du heute den 1001. Neuanfang machen. Gott kann seinen perfekten Plan für dein Leben immer noch erfüllen. Wenn Gott für viele seiner Kinder keine Wunder tut, liegt das nicht an ihrem Versagen in der Vergangenheit, sondern daran, dass sie ihm jetzt nicht vertrauen. Wenn du am Ende bist und aufgeben willst, dann hat dieses Buch für dich eine ermutigende Botschaft. Lies weiter …
The Buddha – the «Awakened One» – called the religion he founded Dhamma-vinaya – «the doctrine and discipline.» To provide a social structure supportive of the practice of Dhamma-vinaya (or Dhamma for short [Sanskrit: Dharma]), and to preserve these teachings for posterity, the Buddha established the order of bhikkhus (monks) and bhikkhunis (nuns) – the Sangha – which continues to this day to pass his teachings on to subsequent generations of laypeople and monastics, alike. Because of our ignorance (avijja) of these Noble Truths, because of our inexperience in framing the world in their terms, we remain bound to samsara, the wearisome cycle of birth, aging, illness, death, and rebirth. Craving propels this process onward, from one moment to the next and over the course of countless lifetimes, in accordance with kamma (Skt. karma), the universal law of cause and effect. According to this immutable law, every action that one performs in the present moment – whether by body, speech, or mind itself – eventually bears fruit according to its skillfulness: act in unskillful and harmful ways and unhappiness is bound to follow; act skillfully and happiness will ultimately ensue.13 As long as one remains ignorant of this principle, one is doomed to an aimless existence: happy one moment, in despair the next; enjoying one lifetime in heaven, the next in hell. Because the roots of ignorance are so intimately entwined with the fabric of the psyche, the unawakened mind is capable of deceiving itself with breathtaking ingenuity. The solution therefore requires more than simply being kind, loving, and mindful in the present moment. The practitioner must equip him- or herself with the expertise to use a range of tools to outwit, outlast, and eventually uproot the mind's unskillful tendencies. For example, the practice of generosity (dana) erodes the heart's habitual tendencies towards craving and teaches valuable lessons about the motivations behind, and the results of, skillful action. The practice of virtue (sila) guards one against straying wildly off-course and into harm's way. The cultivation of goodwill (metta) helps to undermine anger's seductive grasp. The ten recollections offer ways to alleviate doubt, bear physical pain with composure, maintain a healthy sense of self-respect, overcome laziness and complacency, and restrain oneself from unbridled lust. And there are many more skills to learn. This first enlightenment experience, known as stream-entry (sotapatti), is the first of four progressive stages of Awakening, each of which entails the irreversible shedding or weakening of several fetters (samyojana), the manifestations of ignorance that bind a person to the cycle of birth and death. Stream-entry marks an unprecedented and radical turning point both in the practitioner's current life and in the entirety of his or her long journey in samsara. For it is at this point that any lingering doubts about the truth of the Buddha's teachings disappear; it is at this point that any belief in the purifying efficacy of rites and rituals evaporates; and it is at this point that the long-cherished notion of an abiding personal «self» falls away. The stream-enterer is said to be assured of no more than seven future rebirths (all of them favorable) before eventually attaining full Awakening.