Der Autor dieses Buches, Dr. Wilhelm Stekel, der Anfang des 20. Jahrhunderts, wie auch Sigmund Freud, Alfred Adler und Carl Gustav Jung das Unbewusste im Menschen erforschte und durch die Traumanalyse neurotisch kranke Menschen heilte, sagt: Alles seelische Geschehen wird von dem Gesetze der «Bipolarität» beherrscht. Jedem Triebe entspricht ein Gegentrieb; jeder Tugend ein Laster; jedem «Oben» ein «Unten»; jeder Stärke eine Schwäche. Niemals werden wir das Wesen eines Menschen verstehen können, wenn wir auf diese Erscheinung keine Rücksicht nehmen. Dieses Buch behandelt die Geheimnisse der menschlichen Seele. Wollte man die Menschen nur nach den Ergebnissen dieser Forschungen beurteilen, man täte ihnen Unrecht. Denn dieses Buch handelt vom Bösen im Menschen und zwar nur vom Bösen. Wir dürfen aber nie vergessen, dass es auch ein Gutes gibt. - Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Der Zweck dieses Buches ist ein mehrfacher. Einmal gilt es, die Bewohner der nächsten Umgegend über die mineralische Beschaffenheit derselben und das etwaige Vorkommen oder Nichtvorkommen nutzbarer Mineralstoffe aufzuklären. Zugleich sollen sie den zahlreichen Badefremden, welche alljährlich die Homburger Heilquellen besuchen und teilweise gewiss für die Gesteinsbeschaffenheit der Gegend, mindestens die des Gebirges, sich interessieren, einige Andeutung zu Exkursionen abgeben, ferner auch den mitunter sehr unrichtigen Angaben über den betreffenden Gegenstand in einer oder der anderen Badeschrift berichtigen.
Gebet ist wie ein Kreis, der mit Gott beginnt und mit Gott endet. Die erste Hälfte dieses Kreises besteht darin, dass Gott uns durch den Heiligen Geist in unserem Herzen eine Bürde gibt. Die zweite Hälfte des Kreises besteht darin, dieses von Gott inspirierte Gebet zum Vater zurückzubeten. Auf diese Weise schließt sich der Kreis. Das ist die Bedeutung davon, «im Geist zu beten». Die Wirksamkeit unserer Gebete wird von der Gerechtigkeit unseres Lebens abhängen. Der gottzentrierte Mensch ist in himmlische Regionen versetzt worden und betrachtet alle Menschen und alle Dinge auf eine Weise, wie Gott sie betrachtet. Nach Gottes Plan soll Gebet für unseren Geist das sein, was Atmen für unseren Leib ist. Atmen ist eine mühelose Aktivität, mit der wir die ganze Zeit beschäftigt sind. Gebet kann ein Vergnügen und eine Freude sein. Wenn du ein solches Leben haben möchtest, dann lies weiter …
"Cunoaşterea la Platon şi la Sfântul Dionisie Areopagitul" este o lucrare filosofică ce tratează relaţia terminologică şi de gândire dintre platonism şi teologia creştină. Aici vom descoperi împreună cum gânditorii creştini au turnat sens hristologic în formele înalte ale gândirii platonice. Exemplele pe care se bazează lucrarea noastră sunt Platon şi Dionisie Areopagitul, relaţia celor doi gânditori fiind tratată prin filiera neoplatonică.
Da wo Hilfe nottut, ist Maria zur Stelle. Für ihre vier alten Schwestern, sie ist die Älteste, tritt sie auf Deubel komm raus, ein. Ebenso werden ihre beiden Enkelmädchen Helma und Hetti, die aus ihrer Sicht diese zum Teil skurille Familie wahrnehmen, von ihr behütet.
Haben Sie sich schon einmal gefragt wieso Ihr Kumpel alle Frauen rumbekommt und Sie keine? Er sieht nicht besser aus als Sie, Im Gegenteil. Er ist nicht beruflich Erfolgreich oder nur in sehr geringem Ausmaß. Er ist nicht reich oder dergleichen. Woran liegt es also? Im Grunde sind fast alle Menschen gleich, Sie sehnen sich nach Anerkennung und wollen Verstanden werden. Hier liegt das Geheimnis schon offen vor Ihnen warum oder wieso es manchen Menschen gelingt andere zu manipulieren. Werbung oder Marketing ist nur dann erfolgreich, wenn sie glaubhaft wirkt. Glaubhaft wirkt, wer als guter Mensch erscheint.
Eine Berliner Arbeiterwohnung um 1900. Heiligabend. Im Verhalten und Erleben der Figuren, in ihren Gesprächen und der Art des Umgangs miteinander offenbaren sich deren elende und hoffnungslose Lebensverhältnisse. – Das Drama exemplifiziert wie kein anderes den Naturalismus.
Cyril Ronikoff hat als Diplomatenkind eine ruhelose Kindheit erlebt. Er wuchs in vielen Ländern auf, blieb in allen Schulen Exot. «Überall ergatterte ich ein Puzzlestück an Wissen und Erkenntnis, aber leider jeweils aus einem anderen Karton. Dass ich die Teile dennoch einigermaßen zusammenfügen konnte, verdanke ich meiner Mama!» sagt er. Sie, eine schwarzhaarige Schönheit, war seine liebste Lehrerin – in die er sich so intensiv verliebte, dass er später jeden Kontakt zu Frauen als Treuebruch empfand und scheiterte. Von diesen Spuren der Liebe will er sich durch die Niederschrift seiner Lebensgeschichte befreien. Dazu mietet er ein Ferienhaus im Voralpenland. Bei der Besichtigung des versteckt an einem Waldrand stehenden Häuschens zusammen mit der Vermieterin Carola Pfänder will er fast wieder fliehen: Alle Wände sind voll mit Ölgemälden. Das Wohnzimmer gefüllt mit riesigen Möbeln aus dunklen Edelhölzern, wie sie in eine repräsentative Stadtvilla passen würden. Es sind Relikte von Carolas geliebtem Vater, der aus zunächst rätselhaften Gründen in die USA geflohen ist und seither als verschollen gilt. Carola glaubt fest an seine Rückkehr. Cyrils Mutterliebe und Carolas Vaterliebe verheddern sich zu einem geradezu unheimlichen Geflecht, in das auch die Familie des Bauernhofes verstrickt ist, insbesondere die Theres, die sich um das Wohlergehen des Gastes kümmern soll. Alsbald taucht Sabine, Carolas «missratene» Tochter mit ihrer lesbischen Freundin im «Vögelhaus» auf, wie sie das Häuschen ihrer Mutter bezeichnet. Sie klärt Cyril über einige Familien-Katastrophen auf. Remigius Pfänder war begnadeter Kunstmaler und Professor an der Münchner Kunstakademie, verheiratet mit der attraktiven Jüdin Natalie Simon, von der er sich scheiden lassen muss, um seine Professur während der Nazizeit nicht zu verlieren. Um seine Tochter, die halbjüdische Carola vor den Nazis zu schützen, versteckt er sie und wendet sich der Blut- und Boden-Malerei für den Führer zu.
Seit einigen Jahren befinden sich Benjamin und seine Ehefrau Alexandra in einer Beziehung, in der sie ihren BDSM ausleben. In seinen Tagträumen ertappt sich Benjamin immer wieder dabei, die Bilder von zwei dominant sadistischen Frauen zu sehen, denen er allein ausgeliefert ist. Unterdessen verfolgt seine Göttin, seine Lady, zusammen mit ihrer Freundin Mirjam einen perfiden Plan.
"Tip des Tages für alle, die gerne lesen und schon immer mal wissen wollten wie man als Musiker so den Tag verbringt! Mein lieber Kollege Klaus Porath hat das alles jetzt mal aufgeschrieben und ein sehr unterhaltsames Buch veröffentlicht. Prädikat: wertvoll!!! Unbedingt lesen!!! «Fleisch ist mein Gemüse» ist nix dagegen." (Georg Schroeter, Gewinner der «International Blues Challenge» 2011, des weltweit größten Bluesmusiker-Wettbewerbes.)
"Das Buch hat einen sehr guten Stil, ist locker und humorvoll geschrieben und (fast ;) immer leicht verständlich. Die Geschichten haben viel Witz und Eigenironie, erzählen durchweg interessante Geschichten aus deinem (im wahrsten Sinne des Wortes ;) bewegten Leben und es gab etliche Tage, an denen ich es nur mit Mühe wieder weg legen konnte…"
"… also ich muss sagen, alles in allem finde ich Dein Erstlingswerk äußerst gelungen! Ich zumindest mag den Stil, war, wie bereits gesagt, bestens unterhalten, und habe mich gelegentlich sogar kaum einkriegen können."
"Hi Klaus, hab mich jetzt bis zum Jahr 1979 «durchgekämpft». Okay, das durchgekämpft ist nur ein Witz!! In Wirklichkeit macht das Lesen Spaß. Keine Ahnung wie viele Seiten das jetzt waren, aber man mag es nicht aus der Hand legen, sondern einfach immer weiter lesen."
"Also ehrlich gesagt, bin ich positiv überrascht. Dass du mit Worten umzugehen weißt, weiss ich ja nun wirklich zur Genüge. Durch nächtelanges Chatten und stundenlange Gespräche war ich ja sozusagen «vorgewarnt». Nur reicht das nicht unbedingt aus, um ein Buch zu schreiben, welches es schafft den Leser/in in seinen Bann zu ziehen. Das war die große Frage, welche jetzt beantwortet ist. Ich finde JA!"
"Ich habe Dein Buch schon lange durchgelesen und war erfreut (wollte gerade «erstaunt» schreiben, habe es aber dann doch unterdrückt), wie wunderbar Du schreiben kannst. So gut wie singen! Und Klavier spielen! Ich habe einige neue Dinge gelernt bei der Lektüre, z.B.