Das Werk «Von Zeitgeist und Vergangenem» ist eine kleine Sammlung von Gedichten, die sich mit allerlei unterschiedlichen Tabu-Themen beschäftigen und dabei stets den roten Faden des Aktuellen und in der Gesellschaft stets mitschwingenden moralischen Anspruch niemals unbeantwortet lassen. Es handelt sich um das erste Werk des Autors Joel Meetz und legt den Grundstein für dessen literarisches Werk.
PIERRE-JOSEPH PROUDHON est né le 15 janvier 1809, et a ainsi grandi à l'ombre de deux grands événements, la révolution française et la révolution industrielle ; les deux, il les ressentait profondément ; le premier d'entre eux, il comprit. Il est né à Battant, faubourg de Besançon, chef-lieu du Comté Libre de Bourgogne, et son intense patriotisme local est resté une force vive dans sa vie et dans sa pensée jusqu'au jour de sa mort. Son " petit pays ", la Franche-Comté, ne faisait partie de la France que depuis cent cinquante ans lorsque Proudhon naquit ; Besançon était une véritable capitale locale, et quelques-unes des graines du fédéralisme de Proudhon, de son aversion pour Paris et de la centralisation, ont été semées dans ces premières années. C'était un citoyen d'aucune cité, un enfant d'aucun département ; et, qu'il défende l'indépendance intellectuelle du Comté de Bourgogne contre les prétentions du Duché de Bourgogne, ou qu'il attende avec délice la reconstitution des trente nationalités submergées qu'il croyait exister en France, il se battait, non seulement pour un principe général, mais pour les souvenirs et les fidélités de sa jeunesse.
In Afrika sollst du nicht leben, ohne der Armut etwas abzugeben, denn wer als Mensch will immer nehmen, der sollt sich der Armut andrer schämen. An der Armut wird sich von allein nichts ändern. Die Taten sind's, die zählen, was dich auf die Waage stellt und misst. Die Sirenen heulten das zweite Mal und länger auf, und Dr. Lizette konnte ihre Nervosität nicht verbergen, als aus dem Dorf mit einem Lärm die schweren Haubitzen ihre Salven schossen, die in der Ferne hörbar detonierten. «Das hört sich ja wie Krieg an», sagte Dr.Lizette mit bleichem Gesicht. Dr. Ferdinand meinte, dass die Schiesserei zu dieser Tageszeit ungewöhnlich sei, man sich daran aber auch gewöhnen müsse. «Das hört sich nicht gut an», erwiderte Dr. Lizette. Die Abschüsse waren so heftig, dass der Boden vibrierte und die Instrumente auf dem Tisch klimperten. Mit dem Wissen, dem Schicksal nicht entrinnen zu können, legte Dr. Ferdinand den Verband an und half beim Rüberheben des Patienten auf die Trage. Er zog sich im Umkleideraum um, als ein schweres Geschoss über das Dach zischte, dass die Fenster klapperten und die Türen schlugen. Er sah, wie die Schwestern im Korridor hin und her liefen, und dachte an die Worte des Brigadiers, dass viel auf dem Spiel stehe und die Weissen auf dem Pulverfass sässen, das jederzeit hochgehen könne. Dr. Ferdinand wurde es von Tag zu Tag klarer, dass das weisse Apartheidsystem nicht mehr weit vom Ende ist. Er verliess mit Dr. Lizette das 'theatre', die bleich im Gesicht war, weil ihr die Schiesserei in die Knochen gefahren ist. Sie trennten sich vor der OPD (Outpatient department), als Dr. Lizette den Satz mit dem Wort 'Zukunft' nicht zu Ende sprach, weil ihr da etwas dazwischengefahren oder dazwischen gefallen ist, und Dr. Ferdinand zum Untersuchungsraum 4 ging, um vor der Mittagspause noch einige Patienten zu sehen, die sich auf den Bänken stauten.
""Erkenne dich Selbst", ein altes lateinisches Sprichwort – «Nosce te ipsum» – und eine Lehre, die auf dem griechischen Original der Selbstfindung und Selbsteinschätzung beruht. Das persönliche Verständnis zu sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten, dem eigenen Denken und den damit verbundenen Handlungen, bestimmen die Koordinaten unserer autodidaktischen Erkennung des «Ichs».
Ohne diese handelt es sich bei dem «sein» einzig und allein um Meinungen ohne Bestätigung und Begründung, vielleicht sogar um Täuschungen. Im Umkehrschluss kann man sagen; je tiefgründiger man sich selbst erkennt, desto eher kann man Fehler erkennen und vermeiden."
In dieser Schrift werden persönliche philosophische Gedanken geäußert und mit jahrlanger Erfahrung analysiert und erläutert. Das Alles, im Hinblick darauf, eine wegweisende Funktion für die jüngere Generation darzustellen und gleichzeitig Ratgeber in verschiedensten Lebenssituationen zu sein.
Vom Anfänger zum Profi mit der bebilderten Schritt-für Schritt-Anleitung von B. Mich. Grosch. Grafik – und Bildbearbeitung mit dem phantastischen Paint.Net leichtgemacht mit dieser Anleitung in Deutsch. Bearbeiten Sie Ihre Photos oder erstellen Sie eigene Zeichnungen und Bilder wie ein Profi. (Anleitung aus 2011/12, jedoch aktuell, da keine prinzipiellen Änderungen !)
Auszug: klicken auf die leere weiße Bearbeitungsfläche (linke Maustaste) und erhalten folgendes Bild: 12 Nun klicken wir im linken Menü auf die rechteckige Maske ganz oben links. 13 Wir klicken unsere schwarze Fläche an und ziehen ein Rechteck, indem wir mit.......... .....klicken mit der linken Maustaste den Farbeimer an. Die ausgewählte Primärfarbe ist schwarz – und sie wollen wir verwenden. Wir klicken auf die leere weiße Bearbeitungsläche (linke Maustaste) und erhalten folgendes Bild: 12 Nun klicken wir im linken Menü auf folgendes Bild: 12 Nun klicken wir im linken Menü auf die rechteckige Maske ganz oben links. 13 Wir klicken unsere schwarze Fläche an und ziehen ein Rechteck, indem wir mit festgehaltener linker Maustaste von links nach rechts und von oben
Die Monografie untersucht unter Verweis auf die bisherige Forschung sechs Dramen (Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Käthchen von Heilbronn, Hermannschlacht, Prinz von Homburg) und sieben Novellen (Michael Kohlhaas, Marquise von O, Findling, Verlobung von Santo Domingo, Erdbeben von Chili, Heilige Cäcilie, Zweikampf) , die Kleist komplementär anlegt, sowie drei seiner Essays. (Marionettentheater, Verfertigung der Gedanken bei der Rede, Der sichere Weg zum Glück) Schwerpunkt sind sein dramaturgisches Konzept, poetologischer Gehalt und philosophischer Diskurs, vor allem die Nähe zu Rousseau, Kant, Fichte. Die eigene Interpretation wird ergänzt durch die Rezeption Nietzsches und Kafkas. Das Subjekt durchläuft Krisen, sein autonomer Status wird destruiert, der Lebens- schlägt in den Todesplan um. Traum, Ohnmacht, Zufall, Zwang und Glück, die fast immer apokalyptisch enden, verbinden Aufklärung und Mystik, greifen der Moderne vor, u.a. Nietzsche und Kafka. Kleists Sprachstil erweist sich als Schnittstelle zwischen kognitiv und intuitiv erfasster Wirklichkeit, so dass Ohnmacht und Somnambulismus im steten Ringen mit Verstand und Vernunft zur kognitiven Dissonanz führen. Die Sekundärliteratur speist sich aus den Kleist-Jahrbüchern und Aufsätzen, Promotionen und Fachveröffentlichungen, so dass ein eigenständige Vertiefung erfolgen kann. Auch die historische Situation, bedingt durch die Napoleonkriege und die preußische Staatsreformen finden eine angemessene Berücksichtigung. Kleists Werk wurde im Zuge der Komparatistik bereits in den Monografien zu Hölderlin, Kafka und Zweig thematisiert. Bunte Träume am Abgrund lautet der Titel. Zehn Jahre währte der Traum von Kleist, sich als Schriftsteller zu etablieren. Bunt waren einst die Säulen der Akropolis, den Abgrund suchte von Kleist wie kaum ein anderer Zeitgenosse. Bernd Oei, Philosoph, verbindet literaturwissenschaftliche und heuristische Aspekte, um den Grenzgänger Kleist aus sich selbst heraus zu verstehen.
Dies ist die Geschichte des Magdeburger Doms, aufgezeichnet im Jahre 1815. Es ist ein Nachdruck aus der Fracturschrift, Buchstabengetreu übertragen und daher mit der heutigen Rechtschreibung nicht mehr Vereinbar. Dem Herausgeber ging es darum, altes Wissen neu herauszugeben.
Hiroki Endo erschuf mit Eden – It's an Endless World ein Endzeitszenario für die Menschheit. Zu seinem Werk zählt ein Sportmanga und aktuell arbeitet er das Vampirthema auf. Das E-Book gibt einen Überblick über die Mangas des Künstlers. Dazu zählen Eden, All Rounder Meguru oder die Hiroki Endo Short Stories.
Dies ist eine Schrift als Gegenrede zum rechtlichen Gutachtens des Herrn Grafen Karls von Strengschwerdt. Der Autor bestreitet die Kompetenz des Grafen und kommt zu einem ganz anderen Schluss als dieser zur Übergabe der Festung Mannheim zum Krieg der Franzosen.
Unter den rund 250 Revolvermännern des Wilden Westens ragen einige dank der Legendenschreibung hervor. Einer von ihnen war der texanische Outlaw John Wesley Hardin, der – nach eigenem Bekunden – rund 44 Männer erschossen haben will. Eine Zahl, die weit übertrieben erscheint, gleichwohl der Lebensweg Hardins ein lebendiges Stück amerikanischer Pioniergeschichte darstellt. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch mit 96 Seiten, 21 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-748531-64-7 für 6,99 € erhältlich.