Zwar konnten die Arwenacks in Trivandrum ihren Proviant ergänzen, aber für den Ärger sorgte ein portugiesischer Tenente, der sie für mindestens fünf Tage unter Quarantäne stellen wollte und dreist behauptete, sie hätten den Schwarzen Tod ins Land gebracht. Da konnten die Arwenacks nur lachen, doch als der Tenente zur Festnahme schreiten wollte, platzte dem Profos Carberry der Kragen. Er holte blitzartig aus, sein Profoshammer raste in einem Halbkreis durch die Luft und traf haargenau das Kinn des Portugiesen. Der überschlug sich halb zwischen seinen Soldaten, flog in den Sand und rührte sich nicht mehr. Die anderen Arwenacks blieben auch nicht faul. Es dauerte nur fünf Atemzüge lang, dann waren die Soldaten entwaffnet…