Amelie Fuchs fand im ehelichen Geschlechtsverkehr keine Befriedigung. Da sie jedoch auf die sexuelle Erfüllung nicht verzichten wollte, schaltete sie im Internet bei einer Seitensprung Partnerbörse ein entsprechendes Inserat. Sie konnte sich vor Post und eindeutigen Angeboten kaum retten. Daher wählte sie sorgfältig aus, schrieb mit dem Kandidaten, tauschte Fotos aus, auch intime Bilder. Fiel die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus, dann erklärte sie sich zu einem persönlichen Date einverstanden. Sollte hier eine gegenseitige Sympathie vorhanden sein, dann könnte ein erotisches Treffen vereinbart werden. Aber die Vereinbarung lautete: Nur eine gemeinsame Nacht. Der Ehemann von Amelie akzeptierte die Seitensprünge seiner Frau. Er nahm sich eine Freundin und suchte sich regelmäßig junge Mädchen zur sexuellen Befriedigung. Würden die beiden einen Weg finden, die Ehe noch zu retten?