Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!. null klee

Зарубежная психология.

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Depressiv? Na,und! Hauptsache das Schicksalsrad läuft wieder rund!


Год выпуска 0

isbn 9783847628231

Автор произведения null klee

Жанр Зарубежная психология

Серия

Издательство Bookwire


In meinem Leben lief auch nicht immer alles «rund»! War das Zusammentreffen mit dieser schwarzhaarigen Frau am 10.07.2010 Nun Zufall oder Schicksal gewesen? Schließlich hatte ich diese Frau bereits 1991 in meinen Träumen gesehen gehabt, obwohl ich sie nicht kannte. Zudem war ich zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet gewesen. Kann es sein, wenn wir auf unserem Lebensweg «falsch abgebogen» sind, daß wir wieder auf den «richtigen» Lebensweg finden können?
In erster Linie soll mein Buch Menschen dabei behilflich sein, die durch Depressionen oder einer Suchtkrankheit, wie z.B. Alkoholsucht, auf den «richtigen» Lebensweg zurückzufinden.
Da in jeder Geschichte handelnde Personen vorkommen, werden diese im 3. Kapitel vorgestellt. Allerdings werde ich diese im weiteren Verlauf aus Gründen der Sicherheit nur Frau A, Herr B usw. nennen.
Im 4. Kapitel wird die Lebensgeschichte von Frau A und mir in groben Zügen ( sonst wäre es ein biographischer Roman geworden ) geschildert. Dabei erfährt der Leser von der Gewalt, die Frau A in ihren zwei Ehen erfahren mußte, was bei ihr schließlich die Depressionen und die Alkoholsucht ausgelöst hatte.
Im 5. Kapitel wird der Begriff Depressionen von mir erörtert.
Welche Rolle können Träume in unserem Leben spielen? Können Träume sogar Deutungen in die Zukunft sein? Als ich mich genauer mit diesem Thema befaßt hatte, da war ich über die Antworten erstaunt gewesen. Aus diesem Grund schildere ich im 6. Kapitel jeweils vier Träume von Frau A und mir, die entscheidend für unser Schicksal sind. Selbstverständlich werden diese unter fachmännischer Anleitung gedeutet, und von mir interpretiert.
Im 7. Kapitel wird das Schicksalsrad von Frau A und mir dargestellt.
Im 8. Kapitel werden die Zusammenhänge zusammengefaßt.
An dieser Stelle hätte ich mein Buch beenden können. Stattdessen hatte ich mir noch zusätzlich die Frage gestellt, ob auch Staaten depressiv sein können? Bei dieser Frage mußte ich an Israel und Palästina denken. Und weiter noch.