Dies ist die Geschichte des Tagträumers Philip (12), der von seinen Eltern vernachlässigt wird. Philip zeigt «Auffälligkeiten», denn er kungelt verbotenerweise Spielzeuge mit anderen Kindern und neigt zu vielfältigen «Streichen». Aus diesem Gründen schalten die Eltern einen Psychologen ein. Die Tatsache, dass Philipo zum «Seelenklempner» gehen muss, führt zu Ausgrenzung bei anderen Kindern seines Alters. Nach einem Streit mit Jugendlichen sucht Philip Schutz im wurmzerfressenen Haus am Bach, wo er einen Soldaten auf der Flucht trifft. Zwischen Philip und dem Fremden entwickelt sich eine Freundschaft … Soll er seinen Eltern hiervon erzählen? LESERSTIMMEN: «Ein herausragendes Werk voller Zauber und Poesie …» (Franz Leiße) «Zeitlose Geschichten aus der Kindheit.» (Yuuto Nakamura) «Ein Plädayer für die menschliche Fantasie …» (Arnold Andreas) «Lesegenuss vom Allerfeinsten!» (Susanne Brinkmann) «Versteckter Humor …» (Jutta Wölk)