Der Aramäer Aram Djallo wird in der Sowjetunion von der deutschen Wehrmacht aufgegriffen und zur Zwangsarbeit ins Reich nach Karlsruhe verschleppt. In der Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik begeht er Verrat und muss sich verstecken. Leni Buntin flieht vor den anrückenden Sowjetstreitkräften nach Westen. Sie verliert auf der Flucht ihre Eltern und wird von ihrer kleinen Schwester getrennt. Der Krieg scheint die Zukunft Lenis und Arams zerstört zu haben, bis sie bei Kriegsende in Karlsruhe aufeinander treffen.