Sigmund Freud

Список книг автора Sigmund Freud


    Totem and Taboo

    Sigmund Freud

    "Totem and Taboo" by Sigmund Freud (translated by A. A. Brill). Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

    Totem and Taboo

    Sigmund Freud

    Zur Psychopathologie des Alltagslebens

    Sigmund Freud

    Ein Großteil alltäglicher Fehlleistungen, wie das Versprechen, Vergessen, Verschreiben, Vergreifen, Verlegen von Gegenständen und anderen Fehlhandlungen und Irrtümern sind nach Freud Ausdruck unbewusster Absichten – nur auf den ersten Blick zufällige oder sinnlose Fehlleistungen bzw. Versehen, tatsächlich sind es aber sinnvolle Mechanismen des Unbewussten. Mit psychoanalytischer Methodik deckt Freud auch weniger offensichtliche psychische Motive von Fehlleistungen auf. Dabei kommt er bei der Analyse von Unfällen teilweise zu dem Ergebnis, es handle sich um unbewusst angestrebte Selbstbeschädigungen.
    Das Buch Zur Psychopathologie des Alltagslebens gehört bis in die Gegenwart zu einem Grundlagenwerk der Psychoanalyse.

    Die Traumdeutung

    Sigmund Freud

    Die Traumdeutung ist ein Buch von Sigmund Freud ursprünglich aus dem Jahr 1899, dem Begründer der Psychoanalyse, in dem der Autor seine Theorie des Unbewussten in Bezug auf die Traumdeutung vorstellt und darüber spricht, was später die Theorie des Ödipus-Komplexes werden sollte. Freud überarbeitete das Buch mindestens achtmal und fügte in der dritten Auflage einen umfangreichen Abschnitt hinzu, der die Traumsymbolik nach dem Einfluss Wilhelm Stekels sehr wörtlich behandelte. Das gegenwärtige E-Book-Werk folgt dem Text des aus dem dem Jahre 1914 stammenden.
    Sigmund Freud stellt in hier seine neuartige Traumtheorie vor – Zusammenhang zwischen Träumen und persönlicher Lebensgeschichte. Die Traumdeutung gehört zu den meistgelesenen und einflussreichsten Büchern des 20. Jahrhunderts und gilt als Standardwerk der Psychoanalyse. Sinn eines jeden Traums ist hiernach die Wunscherfüllung. In Träumen manifestierten sich verdrängte aktuelle sowie aus der Kindheit stammende Wünsche, die sich häufig in verschlüsselter Form zeigen, der Königsweg zur Kenntnis des Unbewussten im Seelenleben.
    Grundlegenden Elemente von Freuds Psychoanalyse werden zum ersten Mal zusammengeführt, wie das Unbewusste, die Verdrängung, die frühkindliche Sexualität und die Arbeit an der Bewusstmachung verborgener Konflikte als therapeutischer Methode.
    Träume haben dabei einen Sinn, der sich hermeneutisch erschließen lässt. Im Traum streben inakzeptable, von der Zensur des psychischen Apparats verdrängte Wünsche, die häufig einen sexuellen Hintergrund haben und mit Kindheitserlebnissen in Verbindung stehen, nach Erfüllung. Da Erregung den Schlaf gefährden würde, werden die Wünsche durch «Verdichtung» und «Verschiebung» verschleiert. Die Interpretation von Träumen mithilfe eines Therapeuten macht zuvor unbewusste innere Störungen und Zwiespalte einer Bearbeitung zugänglich.

    Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe

    Sigmund Freud

    Diese Ausgabe der Werke von Sigmund Freud wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
    Inhalt:
    Die Traumdeutung
    Zur Psychopathologie des Alltagslebens
    Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie
    Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci
    Totem und Tabu
    Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
    Jenseits des Lustprinzips
    Massenpsychologie und Ich-Analyse
    Das Ich und das Es
    Die Frage der Laienanalyse
    Das Unbehagen in der Kultur
    Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
    Der Mann Moses und die monotheistische Religion
    Bruchstück einer Hysterie-Analyse
    Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten
    Über Psychoanalyse
    Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose
    Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben
    Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker
    Aus der Geschichte einer infantilen Neurose
    Hemmung, Symptom, Angst
    Die Zukunft einer Illusion
    Die endliche und die unendliche Analyse
    Traum und Telepathie
    Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse
    Ein Traum als Beweismittel
    Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung
    Zur Auffassung der Aphasien
    Psychische Behandlung
    Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene
    Zur Ätiologie der Hysterie
    Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen
    Die Freudsche psychoanalytische Methode
    Über Psychotherapie
    Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurosen
    Zwangshandlungen und Religionsübungen
    Der Dichter und das Phantasieren...."

    Massenpsychologie und Ich-Analyse

    Sigmund Freud

    Buch von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse: In dieser Monographie beschreibt Freud psychologische Mechanismen bei der Arbeit innerhalb von Massenbewegungen. Eine Masse, so Freud, sei eine vorübergehende Einheit, bestehend aus heterogenen Elementen, die sich für einen Moment zusammengeschlossen haben. Er bezieht sich stark auf die Schriften des Soziologen und Psychologen Gustave Le Bon (1841-1931), die seine Arbeit zu Beginn des Buches im Kapitel Le Bons Schilderung der Massenseele zusammenfassen. Wie Le Bon sagt Freud, dass das Individuum als Teil der Masse ein Gefühl unendlicher Macht erlangt, das es ihm ermöglicht, auf Impulse einzuwirken, die er sonst als isoliertes Individuum zügeln müsste. Diese Gefühle von Macht und Sicherheit ermöglichen es dem Einzelnen, nicht nur als Teil der Masse zu handeln, sondern auch Sicherheit in Zahlen zu fühlen. Dies geht jedoch mit einem Verlust der bewussten Persönlichkeit und der Tendenz des Individuums einher, sich von jeder Emotion innerhalb der Masse anstecken zu lassen und die Emotion wiederum durch gegenseitige Induktion zu verstärken. Insgesamt ist die Masse impulsiv, veränderlich und reizbar. Es wird fast ausschließlich vom Unbewussten gesteuert.
    Freud unterscheidet zwischen zwei Arten von Massen. Eine davon ist die kurzlebige Art, die sich durch ein schnell vergängliches Interesse, wie Trends, auszeichnet. Die andere Art besteht aus dauerhafteren und dauerhaften Messen, die hoch organisiert sind, wie die Kirche oder das Militär.
    Freud verweist auf seine Theorie der Instinkte und glaubt, dass Massen durch Bindungen zusammengehalten werden. Jeder Einzelne in der Masse handelt auf Impulse der Liebe, die von ihren ursprünglichen Zielen abgelenkt werden. Sie verfolgen kein direktes sexuelles Ziel, «arbeiten aber nicht weniger energisch».
    Freud bezeichnete zunächst die weitgehend unbewusste Identifikation mit den anderen Individuen der Masse, die alle auf die gleiche Weise zum Führer hingezogen werden, als verbindliches Element. Das Ich nimmt eine signifikante Ähnlichkeit mit anderen in der Gruppe wahr und identifiziert sich mit ihnen. Darüber hinaus erfolgt Bewunderung und Idealisierung des Führers der Gruppe durch den Prozess der Idealisierung. Die narzisstische Libido wird auf das Objekt verdrängt, das «wegen seiner Vollkommenheit geliebt wird, die das Individuum für sein eigenes Ich gesucht hat». Auch kann ein Prozess der Identifikation mit dem Aggressor stattfinden.
    Eine primäre Masse ist eine Reihe von Individuen, die ein und dasselbe Objekt an die Stelle ihres Ich-Ideals gesetzt haben und sich folglich miteinander identifizieren.

    Totem und Tabu

    Sigmund Freud

    Totem und Tabu: Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker ist ein 1913 erschienenes Buch von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, in dem der Autor sein Werk auf die Bereiche der Archäologie, Anthropologie und die Religion anwendet – vier Essays, die von den Arbeiten von Wilhelm Wundt und Carl Jung inspiriert und erstmals in der Zeitschrift Imago veröffentlicht wurden:
    Obwohl Totem und Taboo als einer der Klassiker der Anthropologie angesehen wurden, vergleichbar mit Edward Burnett Tylors Primitive Culture und Sir James George Frazers The Golden Bough, wird das Werk von Anthropologen heiß diskutiert. Der Kulturanthropologe Alfred L. Kroeber war ein früher Kritiker von Totem und Tabu und veröffentlichte 1920 eine Kritik an dem Werk.
    Freud versucht in diesen Essays, Fragen der Völkerpsychologie mit den Mitteln der Psychoanalyse zu beantworten. Primitive Gesellschaften stehen, Freud zufolge, auf einer niedrigen Entwicklungsstufe der Menschheit; diese Stufe entspricht den frühen Entwicklungsphasen der Individuen – Fragen zum Totemismus, zur Exogamie, zum Tabu und zur Magie, die psychische Entwicklung des Kindes. Die Exogamie beruht auf inzestuösen Objektbeziehungen, das Tabu auf der Ambivalenz von Verbot und Begehren, die Magie auf der narzisstischen Überbesetzung der eigenen Gedanken, und Totemismus und Exogamie haben ihren gemeinsamen Ursprung in der ambivalenten Beziehung zum Vater. Eine weitere These des Buchs ist die vom Mord der Brüderhorde am Urvater als Quelle der Kultur.