The Interpretation of Dreams (German: Die Traumdeutung) is an 1899 book by Sigmund Freud, the founder of psychoanalysis, in which the author introduces his theory of the unconscious with respect to dream interpretation, and discusses what would later become the theory of the Oedipus complex. Freud revised the book at least eight times and, in the third edition, added an extensive section which treated dream symbolism very literally, following the influence of Wilhelm Stekel. Freud said of this work, «Insight such as this falls to one's lot but once in a lifetime.»
Sigmund Freud hat uns, wie kein anderer Denker, das Gefühlsleben veranschaulicht. Für seine Theorie der Psychoanalyse und sein Verständnis des Seelenlebens sind die drei Instanzen Ich, Es und Über-Ich von entscheidender Bedeutung. Dieser kurze Essay führt leicht verständlich in das Thema ein.
Kein anderer Denker hat uns ein so plastisches Bild von der menschlichen Seele vermittelt wie Sigmund Freud. In diesem kurzen Text widmet er sich dem Unbewussten. Bei aller berechtigten Kritik an Freud bietet seine Psychoanalyse uns auch heute und morgen noch eine hervorragende Diskussionsgrundlage.
Kein anderer Denker hat unser Bild vom Seelenleben so stark geprägt wie Sigmund Freud. Wie auch immer wir die Psychoanalyse beurteilen: Sie ist uns jedenfalls ein wertvolles Modell zur Auseinandersetzung mit dem Erleben und Verhalten. Dabei spielt das Unbewusste eine ganz besondere Rolle. Der Text stammt aus dem Jahr 1915.
Sigmund Freud hat mit der Psychoanalyse unser Verständnis menschlichen Erlebens und Verhaltens entscheidend verändert. In seiner Theorie spielt die Traumdeutung eine wesentliche Rolle. Der hier vorliegende Text aus dem Jahr 1923 skizziert zentrale Gedanken.
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Eine Sammlung klassischer Essays, in denen Freud seine psychoanalytische Betrachtungsweise mit ihrer staunenswerten Erschließungskraft auf Kunstwerke und Künstler angewendet hat.
Klassiker der Weltliteratur!
Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde. Freud entwickelte darin ein Modell der Psyche und ihrer Funktionsweise. Das Seelenleben wird demnach durch die Beziehungen zwischen drei Instanzen bestimmt, die schrittweise auseinander hervorgehen: dem Es, dem Ich und dem Über-Ich.
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Die Trauer über den Verlust von etwas, das wir geliebt oder bewundert haben, erscheint dem Laien so natürlich, daß er sie für selbstverständlich erklärt. Dem Psychologen aber ist die Trauer ein großes Rätsel, eines jener Phänomene, die man selbst nicht klärt, auf die man aber anderes Dunkle zurückführt. Wir stellen uns vor, daß wir ein gewisses Maß von Liebesfähigkeit, genannt Libido, besitzen, welches sich in den Anfängen der Entwicklung dem eigenen Ich zugewendet hatte. Später, aber eigentlich von sehr frühe an, wendet es sich vom Ich ab und den Objekten zu, die wir solcherart gewissermaßen in unser Ich hineinnehmen.
Massenpsychologie und Ich-Analyse; Sigmund Freud – Massenpsychologie und Ich-Analyse Sigmund Freud – Massenpsychologie und Ich-Analyse Beeinflusst von Gustave Le Bon Epochalwerk Psychologie der Massen befasste sich auch Sigmund Freud mit dem Phänomen großer Menschenmassen. Masse schier unendliche Macht fühlen und deshalb zu Taten bereit sind die sie alleine niemals durchführen würden. Er unterscheidet dabei in kurzlebige und dauerhafte Massen.