Sigmund Freud

Список книг автора Sigmund Freud


    The History of the Psychoanalytic Movement

    Sigmund Freud

    "The History of the Psychoanalytic Movement" by Sigmund Freud (translated by A. A. Brill). Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

    Die Traumdeutung

    Sigmund Freud

    Sigmund Freud: Die Traumdeutung | Neu editiert und in aktualisierter Rechtschreibung. Mit zahlreichen verlinkten Fußnoten und mit eBook-Inhaltsverzeichnis | Die Traumdeutung gehört zu den meistgelesenen und einflussreichsten Büchern des 20. Jahrhunderts und ist ein grundlegendes Werk der Psychoanalyse. Hatte man sich nach dem 18. Jahrhundert, der Epoche der Aufklärung, kaum mehr mit dem Thema, das als irrational und unwissenschaftlich galt, beschäftigt, erforschte Freud als erster moderner Psychologe das Wesen, den Sinn und die verschlüsselten Bedeutungen der Träume. Die Schlüsse, zu denen er kam, erstaunen und verblüffen bis heute.

    Der Wahn und die Träume in W. Jensens "Gradiva"

    Sigmund Freud

    Der Wahn und die Träume in W. Jensens «Gradiva» ist ein 1907 von Sigmund Freud verfasster Essay, der den Roman Gradiva von Wilhelm Jensen und insbesondere seinen Protagonisten der Psychoanalyse unterwirft.
    Der Roman handelt von einem jungen Archäologen, Norbert Hanold, der seine Liebe zu seinem Jugendfreund durch einen langen und komplexen Prozess erkennt, vor allem indem er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Basreliefs assoziiert.
    Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel für «etwas, das man Heilung durch Verführung» oder «Heilung durch Liebe» nennen könnte, sowie als Beweis dafür, «dass der Ödipus-Komplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist».

    Jenseits des Lustprinzips

    Sigmund Freud

    Jenseits des Lustprinzips ist ein Essay von Sigmund Freud aus dem Jahr 1920, der einen wichtigen Wendepunkt in seinem theoretischen Ansatz markiert. Zuvor führte Freud das meiste menschliche Verhalten auf den sexuellen Instinkt – Eros oder Libido, die in zwei Formen auftritt, als Narzissmus und als objektbezogene Liebe – zurück. Mit diesem Essay ging Freud «über» das einfache Lustprinzip hinaus und entwickelte seine Antriebstheorie mit der Hinzufügung des Todestriebs, Tendenz zur Selbstzerstörung, neben dem Lebenstrieb.
    Es gibt nun auch den Trieb als Drang, einen früheren Zustand wiederherzustellen – unabhängig vom Lustprinzip; Unlust wird dabei in Kauf genommen, etwa in Form von Angst, und kann das Lustprinzip außer Kraft setzen.

    Zeitgemäßes über Krieg und Tod

    Sigmund Freud

    Zeitgemäßes über Krieg und Tod sind zwei Essays in einem Werk, die Sigmund Freud 1915 sechs Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs geschrieben hatte. Die Essays bringen Unzufriedenheit und Ernüchterung über die menschliche Natur und die menschliche Gesellschaft nach den Feindseligkeiten zum Ausdruck:
    Der erste Aufsatz – die Enttäuschung des Krieges – befasst sich mit der weit verbreiteten Ernüchterung, die durch den Zusammenbruch der Pax Britannica, dem Prinzip der Welt- und Kolonialherrschaft des 19. Jahrhunderts, hervorgerufen wurde – was Freud «die Kulturgemeinschaft der Friedenszeit» nannte.
    Der zweite Aufsatz – Unser Verhältnis zum Tode – befasst sich mit dem, was Freud «Schutzgelderpressung» in Friedenszeiten nannte, bei dem die Unvermeidlichkeit des Todes aus der zivilisierten Mentalität entfernt wurde. Aufbauend auf dem zweiten Essay von Totem und Tabu argumentierte Freud, dass eine solche Haltung vor allem Zivilisten unvorbereitet für den fundamentalen Schrecken des industriellen Todes im Weltkrieg zurückließ.

    Abriss der Psychoanalyse

    Sigmund Freud

    Vom Triebleben und der Sexualentwicklung, über die Bedeutung der Träume und dem Un- und Vorbewussten bis hin zum Ödipus-Komplex – in diesem Werk werden alle zentralen Elemente der Psychoanalyse angesprochen. Kurz vor seinem Tod startete Sigmund Freud den Versuch in einer Reihe von Büchern seine Lehren zusammenzufassen. In diesem liegt sein Fokus auf der Psychoanalyse, und Freud beschreibt hier kompakt den seelischen Apparat und die Funktion der verschiedenen Instanzen. -

    Der Dichter und das Phantasieren

    Sigmund Freud

    "Der Dichter und das Phantasieren" von Sigmund Freud. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.

    Das Unbehagen in der Kultur

    Sigmund Freud

    Eine umfassende kulturtheoretische Abhandlung Freuds: In diesem Werk von 1930 untersucht Sigmund Freud die Entwicklung unserer Kultur. Er sieht eine unvermeidliche Verbindung zwischen dem Anwachsen der Kultur und dem Anwachsen eines Schuldgefühls. Er kritisiert, dass Triebregungen im Rahmen von Kultur eingeschränkt und unterdrückt werden und dies eine innere Destruktivität auslöst. Dadurch wird die Kultur, deren Fortschritt den Menschen zu einem «Prothesengott» gemacht hat, zu einer Quelle des Leidens.-

    Beyond the Pleasure Principle

    Sigmund Freud

    Beyond the Pleasure Principle is a book by Sigmund Freud that marks a major turning point in his theoretical approach. Previously, Freud attributed most human behavior to the sexual instinct (Eros or libido). With this book, Freud went «beyond» the simple pleasure principle, developing his theory of drives with the addition of the death drive (often referred to as Thanatos). The book describes humans as struggling between two opposing drives: Eros, which produces creativity, harmony, sexual connection, reproduction, and self-preservation; and Thanatos, which brings destruction, repetition, aggression, compulsion, and self-destruction. With Beyond the Pleasure Principle, Freud also introduced the question of violence and destructiveness in humans. These themes play an important role in some later writings, when Freud suggested that civilization's major function is to repress the death instinct.
    Sigmund Freud (1856-1939) was an Austrian neurologist and the father of psychoanalysis, a clinical method for treating psychopathology through dialogue between a patient and a psychoanalyst. In creating psychoanalysis, Freud developed therapeutic techniques such as the use of free association and discovered transference, establishing its central role in the analytic process. Freud's redefinition of sexuality to include its infantile forms led him to formulate the Oedipus complex as the central tenet of psychoanalytical theory. His analysis of dreams as wish-fulfillments provided him with models for the clinical analysis of symptom formation and the mechanisms of repression as well as for elaboration of his theory of the unconscious.

    The Interpretation of Dreams

    Sigmund Freud

    This is Freud's greatest and most important work in which he introduces his theory of the unconscious with respect to dream interpretation, and also first discusses what would later become the theory of the Oedipus complex, and it is widely considered one of his most important works. Freud said of this work, «Insight such as this falls to one's lot but once in a lifetime.» Dreams, in Freud's view, are all forms of «wish fulfillment» – attempts by the unconscious to resolve a conflict of some sort, whether something recent or something from the recesses of the past. Because the information in the unconscious is in an unruly and often disturbing form, a «censor» in the preconscious will not allow it to pass unaltered into the conscious. Freud refers to dreams as «The Royal Road to the Unconscious». He proposed the 'phenomenon of condensation' – the idea that one simple symbol or image presented in a person's dream may have multiple meanings.
    Content:
    THE SCIENTIFIC LITERATURE ON THE PROBLEMS OF THE DREAM
    METHOD OF DREAM INTERPRETATION
    THE DREAM IS THE FULFILMENT OF A WISH
    DISTORTION IN DREAMS
    THE MATERIAL AND SOURCES OF DREAMS
    THE DREAM-WORK
    THE PSYCHOLOGY OF THE DREAM ACTIVITIES
    Sigmund Freud (1856-1939) was an Austrian neurologist and the father of psychoanalysis, a clinical method for treating psychopathology through dialogue between a patient and a psychoanalyst.