Anton Weiß

Список книг автора Anton Weiß


    Intelligent atheistisch oder dumm gläubig?

    Anton Weiß

    Das Buch ist eine Auseinandersetzung mit atheistischem Denken sowohl von philosophischer als auch naturwissenschaftlicher Seite her, dem der Autor die Sicht eines gläubigen Menschen als gleichwertig gegenüberstellt. Er zeigt auf, dass logisch-rationales Denken begrenzt ist und keine Aussagen über ein Jenseits des Verstandes machen kann. Auch jede wissenschaftliche Aussage bewegt sich immer innerhalb dessen, was der Verstand erfassen kann. Damit erhebt sich der Verstand zum Maßstab für die Wirklichkeit, was er aber in seiner Bedingtheit nicht sein kann.

    Hampelmann

    Anton Weiß

    An einem jungen Mann, der Tennisspieler werden möchte, werden die seelischen Höhen und Tiefen eines solchen Weges aufgezeigt. Auch wird der Weg seiner Suche nach dem Sinn des Lebens sichtbar, die gekennzeichnet ist durch die leidvollen Erfahrungen der seelischen Abgründe.

    geSUCHT und NICHT GEFUNDEN

    Anton Weiß

    Jeder Mensch sucht nach dem Glück. Aber wie er es auch anstellt, sind alle Versuche zum Scheitern verurteilt. Die Sehnsucht nach Erfüllung ist unendlich groß und kann durch nichts, was der Mensch haben oder kaufen kann, befriedigt werden. Aber der Weg ins Geistige scheint ihm versperrt zu sein. Das Buch versucht eine Antwort aufzuzeigen..

    Transzendierung des Ichs und christliche Botschaft

    Anton Weiß

    Die Ursünde (Erbsünde), von der in der christlichen Botschaft die Rede ist, erscheint als die Befindlichkeit im Ich, in der sich der Mensch mit dem Eintritt in dieses Leben vorfindet. Es besteht in der Abtrennung von seinem Urgrund, von seiner Quelle, und damit von Gott. Jesu Botschaft vom Reich Gottes zielt darauf ab, dem Menschen zu zeigen, dass es ein Leben aus dem Jenseits des Ichs – dem Selbst, dem wahren Menschen, dem Höheren Ich o.ä. – gibt. Dies aber ist nur durch den Tod des Ichs zu erlangen, was in Tod und Auferstehung Jesu symbolisch dargestellt ist.

    Spiritualität - ganz ohne Spiritualität

    Anton Weiß

    Die für die Evolution notwendige Selbstbehauptung allen Lebens führt im Menschen zur Entstehung des Ichs. Das hat zur Folge, dass der Mensch von sich selbst und seinem Urgrund getrennt ist. Dadurch wenden sich die Lebenskräfte – das Unbewusste – gegen ihn. Die Überwindung dieser Spaltung kann nicht vom Ich her erfolgen, sondern ereignet sich durch den schmerzvollen Tod des Ichs, den der Mensch aushalten muss. Das aber führt ihn zur Befreiung und zur Transzendierung seines Ich-Seins.

    Selbstmord muss nicht sein -

    Anton Weiß

    Selbstmordgedanken signalisieren immer, dass man nicht mehr glaubt, dass man sich selber oder ein anderer einem helfen könnte. Darin aber zeigt sich die grundlegende Situation im Ich: der Irrtum zu glauben, dass man sein Leben in den Griff bekommen und mit seinem Verstand und seinem Willen bewältigen könnte. Wenn offensichtlich wird, dass man sich selbst und allen anderen etwas vorgemacht hat, glaubt man das nicht mehr aushalten zu können. Dabei ginge es gerade darum, diese Situation als Chance zu begreifen, sein Leben auf einen soliden Grund zu stellen, der jenseits des Ichs liegt.

    Das innere Kind??

    Anton Weiß

    Das «innere Kind» ist der Mensch in seiner Verletzlichkeit und in seiner Suche nach Geborgenheit, Anerkennung und Liebe. Die findet er aber nicht bei anderen Menschen und auch er selber kann sie anderen nicht geben. Der Grund dafür ist unser aller Getrenntheit von unserem Ursprung. Der Mensch lebt als Ich, und nur wenn es gelingt, dieses Ich zu transzendieren und eins zu werden mit seiner eigenen Tiefe, mit seinem Selbst, findet der Mensch Erfüllung.

    Die große Ratlosigkeit

    Anton Weiß

    Finanzkrise, Bankenkrise, Boni-Zahlungen in Millionenhöhe, zweistellige Millionenbeträge an Jahresgehältern für führende Industrielle, Gammelfleischskandal, Umweltskandale, Missbrauchsfälle in Kirche und Vereinen, Steuerhinterziehung von für integer gehaltenen Personen, Abhörskandal durch die NSA, Korruption in Politik und Wirtschaft, Arbeitslosigkeit und zunehmende Verarmung, Annektierung der Krim durch Putin – wer sich die Situation in der heutigen Welt anschaut, kann nur mit großem Unverständnis und Ratlosigkeit reagieren. Wir haben geglaubt, mit Verstand und gutem Willen eine lebenswerte Welt schaffen zu können und müssen erkennen, dass die Gier die beherrschende Macht des Menschen ist. Fragt man nach den Hintergründen, zeigt sich, dass es letztlich um ein erfülltes Leben geht, wir aber nicht wissen, wie es zu erreichen ist. Wir gehen von der falschen Voraussetzung aus, dass die Missstände in der Gesellschaft verändert werden müssen anstatt zu begreifen, dass die Natur des Menschen in seiner Ego-Haltung besteht, die letztlich immer die eigenen Interessen verfolgt. Somit gibt es nur eine einzige Möglichkeit, eine bessere Welt zu schaffen: Die Überwindung dieser Ich-Haltung, die in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt.

    Sackgasse "Ich"

    Anton Weiß

    Der Mensch im Ich steht im Mittelpunkt seines Lebens und unterliegt damit einer gewaltigen Illusion. Da alles auf dieses sein Ich bezogen erlebt wird, sind die Wahrnehmung der Welt, der Wirklichkeit, der Wahrheit und sein Selbstbild immer zu seinen Gunsten verzerrt. Erst die Transzendierung des Ichs, die den Tod dieses Ichs voraussetzt, würde ein Leben in Harmonie mit sich selbst und der Welt ermöglichen.

    Schizophrenie als Chance

    Anton Weiß

    Während wissenschaftliche Sicht in Schizophrenie und Depression letztlich gehirnorganische Störungen sieht, die mit Medikamenten zu behandeln sind, wird in diesem Buch gezeigt, dass es sich oft um eine spirituelle Krise handelt. Diese wird verursacht durch das Spannungsverhältnis, das durch die einseitige Ich-Orientierung des Menschen ausgelöst wird. Psychose und Depression sind Ausdruck des Aufbegehrens des Unbewussten, das der Mensch aus seinem ichbetonten Leben ausschließt. Somit geht es darum, sich der eigenen geistigen Tiefe – dem Selbst – zu öffnen, was als «Individuation» oder «Transzendierung des Ichs» bezeichnet werden kann und die Auseinandersetzung mit dem Unbewussten erfordert.