Die hier vogelegten «Versuche über den sozialen Organismus» sind Stillers Beitrag zur aktuellen Diskussion um die soziale Dreigleiderung von Rudolf Steiner. Und auch, wenn Stiller am Ende eine soziale Fünfgleiderung vertritt, so steht er doch voll und ganz auf der Grundlage der sozialen Dreigliederung.
Die Philosophie des Sozialen ist ein ganz junger, neuer Zweig der Philosophie. Stiller Beitrag dazu besteht darin, dass er in dieser kleinen Schrift neue Gesichtspunkt zur Philosophie des Sozialen zusammengetragen hat, die weiterzuverfolgen vielleicht interessant sein könnte. Dabei geht er auch auf die soziale Kunst von Josph Beuys ein, denn Stiller fühlt sich der sozialen Kunst von Beuys in besonderer Weise verpflichtet.
In diesem Werk mit dem Untertiel «Eine kleine Metaphysik» geht es um die Wahrheit, dass etwas «immer» ist. Alles lässt sich wegdenken, nicht aber Raum, Zeit und das eigene Bewusstsein. Das ganze Werk ist rein aphoristisch angelegt.
Die Philosophie gilt als eine der schönsten Beschäftigungen der Welt. Aber was ist eigentlich Philosophie? Was können, dürfen, sollen wir uns darunter Vorstellen. Der Philosoph Joachim Stiller versucht hier eine Begriffsbestimmung anhand von 17 Zitaten großer Philosophen. Eigene Definitionsversucht schließen sich an und am Ende wartet Stiller mit einem ganzen Feuerwert von Aphorismen auf, die dem ganzen einen ausgesprochen unterhaltsamen Abschluss geben.
Einstein wollte die Relativitätstheorie ganz alleine ausarbeiten, aber dabei schleichen sich unweigerlich Fehler ein… Nun gilt es, diese Fehler und Irrtümer Eisnteins wieder auszuräumen und die Relativitätstheorie auf eine ganz neue Grundlage zu stellen. Diese Schrift soll dazu einen ersten Beitrag leifern.
Stiller hat sein Modell der sozialen Fünfgliederung in jahrelanger Kleinarbeit ausgearbeitet. Dieses Modell des soziologischen Konstruktivismus stellt eine phänomenologische Erweiterung der sozialne Dreigliederung von Steiner dar, der sich Stiller nach wie vor verpflichtet fühlt. Während die soziale Dreigleiderung vor allem auf nationalem Gebiet ihre volle gültigkeit behält, machen das weltweite Finanzsystem und die europäische Währung aber für Europa eine soziale Fünfgliederung notwendig. Stiller ist davon überzeugt, dass man mit seinem Modell in Verbindung mit seinem Geldmanifest die größten Probleme Europas wird lösen können.
Diese Schrift von Joachim Stiller ist seine dritte zum Thema Volkswirtschaftslehre. Zunächst geht es um das doppelte Postualt des wirtschaftlichen Gleichgewichts, bei dem einerseits die Spareinlagen und die Kredite gleich sein müssen, was der Gelcihgewichtszins (Neue Tylor-Regel) ermöglicht und andererseits die Exprote und die Importe, was der Wechelkurs regelt..Der mittlere Teilaufsatz ist dann naoch eine grundsätzliche Kritik am völlig irrationalen IS-LM-Modell.
Die hier vorgelegte Schrift stellt eine Einführung in die Geschichte der Wirtschaftstheorie dar, und wendet sich vor allem an den Laien. Stiller lässt aber immer wieder auch eigene Ideen mit einfließen, die das Werk nachhaltig bereichern. Neue theoretische Ansätze runden das Bild ab.
Einige Jahre lang spielte der Autor mit dem Gedanken, ernsthafter Schriftsteller zu werden. Der hier vorliegende Band mit dem Titel «Mythen, Legenden, Märchen» vereinigt einen Großteil der damaligen schriftstellerischen Gehversuche… Es handelt sich durchweg um kürzere Geschichten aus verschiedenen Genre-Bereichen.
Der Philosoph und Anthroposoph Joachim Stiller hat in jahrelanger Kleinarbeit nicht nur eine neue Elementenlehre entwickelt, sondern auch und in noch viel größerem Maße eine dazu passende komplett neue Temperamentenlehre. Stiller greift dabei auf seine eigenen Erfahrungen auf demf Initiations- und Einweihungsweg zurück, an denen er den Leser gerne teilahben lassen möchte. Außerdem ist dies die historische este öffentliche Mitteilung des eigenlichen christlichen Initiations- und Einweihungsweges.