Dieses Werk von Joachim Stiller ist der siebte Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit der Ethik, speziell mit der von Stiller mitentwicklten Negativen Ethik, der das sogenannte «Nichtschadensprinzip» zugrundeliegt. Stiller zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Negativen Ethik zur Deontologischen Ethik von Kant auf und ergänzt seine moralethischen Untersuchungen am Ende noch durch sozialethische Grundsatzüberlegungen.
Dieses Werk von Joachim Stiller ist der dritte Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit Fragen der Metaphysik. Exemplarisch werden Themen angesprochen, wie Pluralismus und Relativismus, das Objektive und das Subjektive, Raum und Zeit und die Frage nach dem Sinn. Besondere Bedeutung kommt dabei der Philosophie der Zeit zu, die bereits in die Mystik übergeht.
Bei deisem Werk von Joachim Stiller handelt es sich um seine Kategorien- und Urteilsschrift. Stiller entwicklet darin schrittweise eine ganz neue Kategorienlehre, die auch Auswirkungen auf unser Verständnis der Systematik der Urteile hat. Er geht dabei historisch vor und arbeitet sich von Aristoteles ausgehend über Kant und dessen inneren Wiedersprüche bis zu seiner eigenen Kategorienlehre vor. Am Ende steht ein komplett neues System mit einem Quadruppelschema, das sich als sehr fruchtbar für die Kategorienlehre erwiesen hat.
Der hier vorgelegte Band mit Gedichten ist der erste Sammelband mit Gedichten des Künstlers, Philosophen und Schriftstellers Joachim Stiller. Stiller begann 1998 mit dem Schreiben von Gedichten. Seine lyrische Schaffenphase sollte noch bis 2012 andauern. Die Gedichte kreisen zumeist um recht einfache Alltagsthemen, sind aber immer auch spirituell aufgeladen und versteigen sich mitunter zu höchster Esoterik. Das kann bei einem Anthroposophen wohl auch nicht anders sein. Und so lehnen sich Stillers Gedichte nicht selten an die Anthroposophie Steiners an.
Der hier vorgelegte Band mit Gedichten ist der erste Gedichtband des Künstlers, Philosophen und Schriftstellers Joachim Stiller. Stiller begann 1998 mit dem Schreiben von Gedichten. Seine lyrische Schaffenphase sollte noch bis 2012 andauern. Die Gedichte kreisen zumeist um recht einfache Alltagsthemen, sind aber immer auch spirituell aufgeladen und versteigen sich mitunter zu höchster Esoterik. Das kann bei einem Anthroposophen wohl auch nicht anders sein. Und so lehnen sich Stillers Gedichte nicht selten an die Anthroposophie Steiners an.
Dieses Werk ist das Hauptwerk des Philosophen Joachim Stiller. Es beschäftigt sich mit allen wichtigen Bereichen der systematischen Philosophie, wie Anthropologie, Naturphilosophie, Metaphysik, Ontologie, Logik, Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik. Bei diesem Grundriss handelt sich sich nicht so sehr um eine wissenschaftliche Einführung in die Philosophie, als vielmehr um Stillers eingene Gedanken zu den Themen.
Dieses Werk von Joachim Stiller ist der fünfte Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit Fragen der Logik. Dieser Teilband ist aufgeteilt in zwei Hälften. Die erste Hälfte behandelt die Logik ganz allgemein, und der Zugriff darauf ist ein eher historischer. Die zweiter Hälfte enthält Stiller Kategorien- und Urteislschrift. in der er ein komplett neues Kategoriensystem im Quadruppelschema entwickelt, eine Vorgehensweise, die sich aus außerordentlich fruchtbar erweisen hat.
Diese Schrift von Joachim Stiller ist seine dritte zum Thema Volkswirtschaftslehre. Zunächst geht es um das doppelte Postualt des wirtschaftlichen Gleichgewichts, bei dem einerseits die Spareinlagen und die Kredite gleich sein müssen, was der Gelcihgewichtszins (Neue Tylor-Regel) ermöglicht und andererseits die Exprote und die Importe, was der Wechelkurs regelt..Der mittlere Teilaufsatz ist dann noch eine grundsätzliche Kritik am völlig irrationalen IS-LM-Modell.. Insgesamt stellt diese Schrift die Neue Neoklassische Theorie dar als die eigentliche Kerntheorie der Neuen Neoklassischen Schule.
Das Thema der Freiheit ist ein klassisches Thema der Philosophie der Neuzeit. Die Anfänge dieser Richtung leigen in der aufklärung, nicht zuletzt auch bei Kant. Joachim Stiller versucht mit dieser Kurzschrift einen eigenen Beitrag zu dem Thema zu leisten. Sartre hatte gesagt, er kenne nur zwei arten von Freiheit, nämlich die geistige Freiheit und die Handlungsfreiheit. Stiller fügt nun seinerseits noch die Willensfreiheit hinzu.
Dieses Werk von Joachim Stiller ist der erste Teil seines Grundrisses der Philosophie und beschäftigt sich mit dem, was Stiller «Spirituelle Anthroplogie» nennt.. Es geht dabei um Fragen, wie «Was ist der Mensch?», «Was ist die Seele?», «Was sind die Primärtätigkeiten der menschlichen Seele?» usw… Allerdings beantwortet Stiller diese Fragen weniger aus philosophischer Sicht, sondern mehr aus spiritueller, teilweise auch anthroposophischer Sicht, was auch den Buchtitel erklärt.