Wer rastet, der rostet" – dieses Sprichwort macht deutlich, was passiert, wenn man sich mit der Rente hinter den Fernseher setzt und auf den Abgang wartet. Wir rosten geistig wie körperlich. Dabei ist Aktivität gerade im Alter so wichtig. Es gibt kaum einen 70-Jährigen, der keine Schmerzen hat und eben nicht vergesslich wird. Man weiß das, und gerade deswegen können Sie rechtzeitig dagegen vorbeugen, aber schon mit 35. Hat man erst einmal alle Wehwehchen des Alters, ist es umso mühsamer, dagegen etwas zu unternehmen. Im Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und es wird härter, Knie- und Schultergelenke wieder geschmeidig zu trainieren. Die Muskeln sind durch lange Untätigkeit zurückgebildet und nicht mehr so flexibel, weshalb beispielsweise ältere Menschen häufiger Schulter-Muskel-Verletzungen oder Arthrose in den Kniegelenken haben.
So wie viele Menschen Angst vor Spinnen haben, so entwickeln andere eine panische Angst vor Hunden. Wenn Sie schon von weitem einen Vierbeiner sichten, geraten sie in Panik, selbst wenn dieser angeleint ist. Sie werden richtig aggressiv, kommen ihnen die Halter immer näher. Die «Angsthasen» zittern nicht selten am ganzen Körper. Schweißausbrüche untermauern ihre Phobie (krankhafte Angst) gegen Hunde.
Lesen Sie diesen Text, weil auch Sie genau diese Angst haben? Oder suchen Sie Hilfe für einen Freund oder Partner, der Angst vor Hunden hat? Was auch immer Ihre Beweggründe sind, das exzellente Ratgeber-eBook «Angst vor Hunden überwinden» nimmt Menschen, die Angst vor Hunden haben, an die Hand. Es hilft die Hunde-Phobie mit interessanten Hintergrund-Informationen und praktischen Tipps zu bekämpfen und ggf. sogar eine freundschaftliche Beziehung zu Verbeinern aufzubauen … Mehr geht nicht – Wau!
Angeblich soll laut einer Studie jeder dritte Deutsche fremdgehen, der in einer festen Beziehung lebt. Und das ist sicher nur die Spitze des Eisberges. Denn wer gibt es schon offen zu? Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Und kann wirklich nur die Untreue Ihr Glück bedrohen? Da gibt es doch sicher noch andere Faktoren.
Wenn im Fernsehen auch heute noch der Bachelor rote Rosen an seine Auserwählten verteilt, dann muss ja wohl etwas von den traditionellen alten Benimm-Regeln auch heute noch gelten. Oder wenn wir der Seniorin in der vollbesetzten Bahn spontan unseren Platz anbieten, dann zeugt das doch davon, dass Althergebrachtes immer noch gilt.
Angst um die eigene Firma. Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. 10 und mehr Stunden auf Arbeit, um alles am laufen zu halten. Angst um den eigenen Job. Die Bilanz und der Gewinn stehen im Vordergrund. Man lässt sich vom eigenen Ehrgeiz führen und stellt seine eigene Gesundheit hinten an.
Sie fühlen sich nicht wohl, sondern eher unglücklich in Ihrer aktuellen Lebenssituation? Möglicherweise liegt das an Ihrem Umfeld. Je schlechter unser soziales Umfeld, desto unglücklicher sind wir. Das belegen zahlreiche Studien. Umso wichtiger ist es selber daran zu arbeiten, dass das persönliche Umfeld intakt ist. Dazu gehört auch das Wohnumfeld. Es lebt sich wesentlich angenehmer, wenn Sie zu Ihren Nachbarn Kontakt haben und darüber hinaus sogar Freundschaften entstehen.
Gehen Sie doch einfach mal einen Schritt zu auf die Leute zu, die gleich nebenan wohnen, statt immer nur distanziert «Guten Tag» zu sagen. Möglicherweise sind es Menschen, die wie Sie denken und sich sehnlichst neue Freundschaften wünschen. Das Glück liegt so nah, manchmal tatsächlich gleich nebenan.
Der digitale Inforatgeber «Glücklich durch gute Nachbarschaft» verdeutlicht Ihnen diese verborgenen Potenziale. Lernen Sie darin, wie einfach es ist durch eine gute Nachbarschaft mehr Lebensqualität zu erlangen. Nutzen Sie diese Chance. Sichern Sie sich jetzt diesen Ratgeber und machen Sie Ihr eigenes Leben und das Ihrer Nachbarn lebenswerter!
Wir wollen etwas perfekt machen und verkrampfen uns dabei völlig. Die Rücken- und Nackenmuskulatur schmerzt. Wir fühlen uns in der Nähe eines Herzinfarkts, weil wir unter unserem eigenen hohen Anspruch leiden. Manche Menschen kommen davon ein Leben lang nicht mehr los, brauchen ärztliche Hilfe, Medikamente und fühlen sich unwohl und sind total unglücklich. Die Perfektion wird zur Manie – ein innerer Zwang, der uns voll vereinnahmt, dem wir nicht entfliehen können als ob magische Kräfte uns beherrschen.
Sind auch Sie schon mal Opfer von Gewalt geworden? Die Frage ist gar nicht so abwegig. Denn unsere Kriminalstatistiken weisen ständig immer mehr Gewaltdelikte aus – ob Gewalt bei Großereignissen, Sexualdelikte gegenüber Frauen, Gewalt auf Schulhöfen und in sozialen Brennpunkten, Gewalt unter Alkoholeinfluss, Gewalt in der Familie, Gewalt gegenüber Kindern, Gewalt im Sport, bei politischen Auseinandersetzungen, Gewalt zwischen verschiedenen Volksgruppen, aus Radikalisierung, Hass und Andersdenken: Die Ursachen sind breit gestreut. Jedenfalls sinkt die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, heftig.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort4 Was ist ein Workaholic?7 Die vier Stadien der Arbeitssucht9 Muster bei der Arbeitssucht11 Die Konsequenzen von Workaholism?12 Sind Sie schon ein Workaholic?13 Wie hilft man Arbeitssüchtigen?17 Soforthilfe-Tipps41 Schlusswort43
Fast zehn Prozent der arbeitenden Bevölkerung ist von Arbeitssucht – so nennt man die Krankheit, die hinter den Workaholics steckt – betroffen. Workaholism gibt es in verschiedenen Altersschichten, in beiden Geschlechtern gleichsam und ist sogar unabhängig vom Ausbildungsstand festzustellen. Neueste umfangreiche Studien belegen, dass Arbeitssucht keine reine Manager-Krankheit mehr ist und nicht nur in den Führungsetagen vorkommt. Ob unselbständig Beschäftigte oder Selbständige, Workaholics trifft man überall an, sogar Hausfrauen, Rentner und Studenten sind arbeitsfixiert. Wenn Sie selber oder Angehörige von Ihnen von Workaholic betroffen sind, dann gehen Sie jetzt den ersten Schritt und sichern Sie sich das Ratgeber-eBook «STOP Workaholism Ratgeber für Arbeitssüchtige und Angehörige». Es wird Ihnen viele nützliche Tipps und Tricks verraten, die Arbeitssucht in den Griff zu bekommen. Viel Erfolg!
Inhaltsverzeichnis Vorwort4 Die häufigsten Gründe, verlassen zu werden7 Erkennen Sie die Zeichen der Zeit13 Wie geht es weiter? Ihr Fahrplan:16 Schlusswort49
"Klack", die Tür ist ins Schloss gefallen. Sie hat es tatsächlich getan. Sie ist gegangen. Aus, Schluss und vorbei. Nach all der Zeit.
Kennen Sie diese Situation? Wurden auch Sie von Ihrer Freundin oder Ihrer Ehefrau verlassen?
Der Schock steht Ihnen ins Gesicht geschrieben. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. Sie fragen sich, was Sie jetzt unternehmen sollen? Ihr wie ein Dackel hinterherlaufen? Sie eifersüchtig machen? Den Kummer an den Tresen tragen und erst einmal alles mit Alkohol betäuben? Besser gleich eine andere Frau suchen, um auf andere Gedanken zu kommen? Oder einfach nur vor dem Telefon verharren und darauf warten, dass Sie anruft? Oder, oder , oder…???
Sie könnten viel unternehmen. Doch eines ist fast sicher: Egal, was Sie tun werden – Sie werden in dieser Situation sehr wahrscheinlich genau das Falsche unternehmen und scheitern.
Der Grund: Ihre Gefühle vernebeln Ihren Verstand! Sie sind ein Sklave Ihrer Gefühlswelt. Sie sind nicht in der Lage Entscheidungen auf objektiver, solider Grundlage zu treffen. Sie erreichen damit das Gegenteil von dem was Sie erreichen wollen.
Aus diesem Grund benötigen Sie dringend neutrale Unterstützung. Und genau diese Hilfe erhalten Sie mit den zahlreichen Tipps des vorliegenden Ratgebers «Wenn SIE Schluss macht – Fahrplan für verlassene Männer».
Nehmen Sie diese Hilfe jetzt an, damit Sie wieder auf die richtige Spur kommen. Vielleicht werden Sie mit diesem Fahrplan das Ruder noch herumreißen, so dass Sie wieder zurück kommt. Vielleicht hilft Ihnen dieser Ratgeber aber auch dabei, die neue Situation als große, neue Chance zu nutzen und ein besseres Leben einzuschlagen – vielleicht sogar mit einer neuen, atemberaubenden Traumfrau!?