Atlan classics

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    Atlan 639: Der Arsenalführer

    Arndt Ellmer

    Die Verwirklichung von Atlans Ziel, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen, scheint außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrages entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst. Doch Atlan gibt nicht auf! Um sich die verlorenen Koordinaten wieder zu besorgen, folgt der Arkonide zuerst einer Spur, die in die Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird. Schließlich, gegen Ende des Jahres 3807 Terrazeit, muss die SOL den Sturz ins Nichts wagen, und sie gelangt dabei nach Bars-2-Bars, der aus zwei ineinander verschmolzenen Galaxien bestehenden Sterneninsel. Die Verhältnisse dort sind mehr als verwirrend, wie die Solaner bald erkennen müssen. Doch sie tun ihr Bestes, die Verhältnisse zu ordnen, indem sie die Völker der künstlich geschaffenen Doppelgalaxis, die einander erbittert bekämpfen, zum Frieden zu bewegen versuchen. Anti-ES ist natürlich über die jüngsten Aktivitäten der Solaner in Bars-2-Bars informiert. Die in der Namenlosen Zone festgehaltene Superintelligenz beschließt daher Gegenmaßnahmen. Die Truppe von Anti-ES wird aktiv, und Kerness Mylotta greift offen an. Er ist DER ARSENALFÜHRER …

    Atlan 778: Schatzkammer des Todes

    Harvey Patton

    Der Anfang des Jahres 3820 bringt eine einschneidende Veränderung der Machtkonstellation in der Galaxis Manam-Turu. Atlans Hauptgegner, der Erleuchtete, ist nicht mehr. Trotzdem hat sich die Lage in Manam-Turu nicht entspannt. EVOLO, der vom Erleuchteten Erschaffene, ist im Mai 3820 bereits stärker, als der Erleuchtete es jemals war. Welche Gefahr das Psi-Geschöpf darstellt, ist längst bewiesen. Allerdings ist der Ausgang des Machtkampfs um Manam-Turu noch völlig offen. Zu viele unbekannte Faktoren sind im Spiel. Einer davon ist EVOLOS zunehmende Instabilität, ein anderer die wachsende Feindschaft zwischen Hyptons und Ligriden, ein dritter das Wiederauftauchen von Dschadda-Moi, der alten Herrscherin der Krelquotten, und ein vierter der seltsame Fallensteller, mit dem es sowohl Atlan als auch die Zeitforscher mit ihrer STERNENSEGLER bereits zu tun bekamen. Nachdem ihre bisherige Gefährtin Anima auf Atlans Raumschiff übergewechselt ist, bemühen sich Neithadl-Off, die wortgewandte Vigpanderin, und Goman-Largo, der Modulmann, die verlorengegangene Spur des Tessaler-Schiffes wieder aufzunehmen. Die beiden Zeitforscher geraten dabei in die Katakomben von Canali – und in die SCHATZKAMMER DES TODES …

    Atlan 562: Gefahrenstufe eins

    Falk-Ingo Klee

    Mehr als 200 Jahre lang war die SOL, das Fernraumschiff von Terra, auf seiner ziellosen Reise durch die Tiefen des Alls isoliert gewesen, bis Atlan in Kontakt mit dem Schiff kommt. Die Kosmokraten haben den Arkoniden entlassen, damit er sich um die SOL kümmert und sie einer neuen Bestimmung zuführt. Jetzt schreibt man an Bord des Schiffes den Juli des Jahres 3792, und der Arkonide hat trotz seines relativ kurzen Wirkens auf der SOL bereits den Anstoß zu entscheidenden positiven Veränderungen im Leben der Solaner gegeben – ganz davon abgesehen, dass er gleich nach seinem Erscheinen die SOL vor der Vernichtung rettete. Inzwischen hat das Generationenschiff viele Lichtjahre zurückgelegt, und die Solaner haben in dieser Zeit viele Konflikte mit Gegnern von innen und außen mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Unter Breckcrown Hayes, dem neuen High Sideryt, hat längst eine Normalisierung des Lebens an Bord stattgefunden. Allerdings sorgen unerwartete Ereignisse immer wieder für Unruhe. So geschieht es auch auf dem weiteren Weg zur Kugelgalaxis Ploohnei, als die SOL in ein Mini-Universum verschlagen wird, das die «Landschaft im Nichts» enthält. Während Atlan sich an die Untersuchung dieses mysteriösen Materiebrockens macht, herrscht auf dem Mutterschiff GEFAHRENSTUFE EINS …

    Atlan 177: Apokalypse für Glaathan

    Dirk Hess

    Der Henker der Varganen experimentiert – und ein Sonnensystem stirbt
    Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Nachfolge antreten zu können. Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft inzwischen längst gefestigt hat – einen Gegner hat der Imperator von Arkon besonders zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben und Kristallprinzen des Reiches, der nach der Aktivierung seines Extrahirns den Kampf gegen die Macht Orbanaschols aufgenommen hat und – zusammen mit einer stetig wachsenden Zahl von treuen Helfern – den Sturz des Usurpators anstrebt. Doch gegenwärtig – eigentlich schon seit dem Tag, da er erstmals Ischtar begegnete, der schönen Varganin, die man auch die Goldene Göttin nennt – hat er noch mehr zu tun, als sich mit Orbanaschols Schergen herumzuschlagen oder nach dem «Stein der Weisen» zu suchen, dem Kleinod kosmischer Macht. Atlan und seine engsten Freunde müssen sich auch der Nachstellungen Magantillikens, des Henkers der Varganen, erwehren, der die Eisige Sphäre mit dem Auftrag verließ, Ischtar zu töten. Jetzt, da die Varganin dank Atlans Hilfe dem Henker entgehen konnte, beginnt Magantilliken, der unbedingt gehalten ist, seinen Tötungsauftrag durchzuführen, zu experimentieren. Dabei kommt es zu APOKALYPSE FÜR GLAATHAN …

    Atlan 801: Die Zeitschule von Rhuf

    Falk-Ingo Klee

    Vom Planeten Cirgro ausgehend, hat sich in den Tagen des August 3820 die große Wende für Manam-Turu angebahnt. Die psionischen Kräfte der großen Galaxis, allen voran die der Krelquotten, sammelten sich unter der Ägide von Dschadda-Moi. Die Vereinigung trat ein, nachdem sich «Links», also Bindeglieder, herausbildeten. Anima und Atlan wirkten bei diesem großen Werk mit. Der Arkonide wurde dabei zum Steuer-Link – und Pzankur, eines von EVOLOS Psionischen Paketen, das mit allen Mitteln den Erfolg des «psionischen Komplotts» verhindern wollte, hatte letztlich doch keine Chance. Pzankur vergeht, und die psionische Vereinigung vollzieht sich auf dem Planeten Barquass. Ein Wesen gleichen Namens entsteht, das die Geschicke der Völker Manam-Turus zum allgemeinen Wohl zu beeinflussen und zu leiten bereit ist. Atlan, Anima und nicht zu vergessen Chipol, der junge Daila, die zu Vorkämpfern dieser positiven Entwicklung wurden, können sich somit anderen Zielen zuwenden. Was die drei tun, ist, den Fußstapfen der Zeitforscher zu folgen. Koordinaten, die in einer Botschaft enthalten waren, bringen die STERNSCHNUPPE ins Magadan-System, und Atlan und seine Gefährten entdecken DIE ZEITSCHULE VON RHUF …

    Atlan 104: Krieg der Gespenster

    Clark Darlton

    Kampf zwischen den Dimensionen – die Totgeglaubten greifen an
    Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man das Jahr 10.497 v.A. – eine Zeit, die etwa dem Jahr 9000 v. Chr. entspricht, eine Zeit also, da die Erdbewohner in Barbarei und Primitivität verharren und nichts mehr von den Sternen oder dem großen Erbe des untergegangenen Lemuria wissen. Arkon hingegen – obzwar im Krieg gegen die Maahks befindlich – steht in voller Blüte. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der den Tod seines Bruders Gonozal VII. inszeniert haben soll, um selbst die Herrschaft übernehmen zu können. Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft gefestigt hat – einen Mann hat der Imperator von Arkon zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben, der kurz nach dem Tode Gonozals zusammen mit Fartuloon, dessen Leibarzt, spurlos verschwand und bei der Allgemeinheit längst als verschollen oder tot gilt. Doch der junge Kristallprinz ist quicklebendig! Nachdem man ihn über seine wahre Herkunft informiert und sein Extrahirn aktiviert hat, ist sein ganzes Sinnen und Trachten nur darauf gerichtet, den Usurpator zu stürzen. Die verschworenen Freunde unterstützen Atlan und bringen ihn nach Kraumon, Fartuloons geheimen Hauptstützpunkt. Hier soll die Kampagne gegen Orbanaschol sein Anfang nehmen – doch hier entbrennt der KRIEG DER GESPENSTER …

    Atlan 615: Angriff der Unsichtbaren

    Hans Kneifel

    Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat – das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen -, scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst. Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bewusstsein, sich die verlorenen Koordinaten wieder besorgen zu müssen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Randgebiete der Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird, die auf das unheilvolle Wirken der so genannten «Mental-Relais» zurückzuführen sind. Inzwischen herrscht durch die Ausschaltung einiger Relais im Umfeld der SOL Ruhe. Dafür aber ist in der SOL selbst der hoffnungslos anmutende Kampf gegen das Manifest C entbrannt, das das Schiff völlig zu übernehmen und in die Vernichtung zu führen droht. Um sich die Handlungsfähigkeit und die Chance zur Rettung der SOL zu bewahren, verlässt Atlan mit seinen engsten Mitarbeitern das Schiff und dringt in das Zentrum von Xiinx-Markant ein. Dabei trifft der Arkonide auf einen Gegner, der unbesiegbar zu sein scheint – das zeigt der ANGRIFF DER UNSICHTBAREN …

    Atlan 564: Auf geheimen Wegen

    Hans Kneifel

    Mehr als 200 Jahre lang war die SOL, das Fernraumschiff von Terra, auf seiner ziellosen Reise durch die Tiefen des Alls isoliert gewesen, bis Atlan in Kontakt mit dem Schiff kommt. Die Kosmokraten haben den Arkoniden entlassen, damit er sich um die SOL kümmert und sie einer neuen Bestimmung zuführt. Jetzt schreibt man an Bord des Schiffes den August des Jahres 3792, und der Arkonide hat trotz seines relativ kurzen Wirkens auf der SOL entscheidende Impulse zu positiven Veränderungen im Leben der Solaner gegeben – ganz davon abgesehen, dass er gleich nach seinem Erscheinen die SOL vor der Vernichtung rettete. Inzwischen hat das Generationenschiff viele Lichtjahre zurückgelegt, und unter Breckcrown Hayes, dem neuen High Sideryt, hat längst eine Normalisierung des Lebens an Bord stattgefunden. Allerdings sorgen unerwartete Ereignisse immer wieder für Unruhe. So geschieht es auch, als die SOL auf dem Flug nach Ploohnei in ein Mini-Universum verschlagen wird, das die Landschaft im Nichts enthält. Ein geheimnisvoller Kontrahent hat es darauf abgesehen, die Solaner von ihrem Schiff zu locken. Doch der Gegner verrechnet sich – und Atlan unternimmt einen Vorstoß AUF GEHEIMEN WEGEN …

    Atlan 649: Freiheit für Bars-2-Bars

    Peter Griese

    Die Verwirklichung von Atlans Ziel, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen, scheint außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn ihm wurde die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten dieses Raumsektors. Doch Atlan gibt nicht auf! Um sich die verlorenen Koordinaten wieder zu besorgen, scheut der Arkonide kein Risiko. Mit den Solanern folgt er einer Spur, die das Generationenschiff gegen Ende des Jahres 3807 Terrazeit schließlich nach Bars-2-Bars führt, in die aus zwei miteinander verschmolzenen Galaxien bestehende Sterneninsel. Die Verhältnisse dort sind mehr als verwirrend. Doch die Solaner tun ihr Bestes, die Verhältnisse zu ordnen, indem sie die Völker der künstlichen Doppelgalaxis, die einander erbittert bekämpfen, zum Frieden bewegen und die Galaxien selbst wieder zu trennen versuchen. Inzwischen schreibt man an Bord der SOL den April des Jahres 3808, und Anti-ES, der erbitterte Gegner Atlans und der Solaner, hat alles in seiner Macht Stehende aufgeboten, um den endgültigen Sieg zu erringen. Damit sind auf der Seite des Positiven alle Kräfte gefordert, denn es geht um die FREIHEIT FÜR BARS-2-BARS …