Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen

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Название Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Контркультура
Серия
Издательство Контркультура
Год выпуска 0
isbn 9783959246774



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hier."

      Und schon schritt ich zielstrebig zu den Liegen im Nacktbereich. Nein, ich fühlte mich in dem Moment nicht wohl, aber von meiner eigenen Courage überrascht machte ich keinen Rückzieher.

      Maike wählte eine der Liegen aus und ließ einfach ihr Strandtuch zu Boden gleiten. Nackt wie sie war legte sie sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Mir war es peinlich, auch wenn es eine Frau war, jemanden nackt zu sehen. Ich ging ja noch nicht einmal in eine öffentliche Sauna. Aber jetzt war ich hier und ich betrachtete eine nackte Frau, die vor mir in der Sonne lag.

      ‚Was soll's’, dachte ich und zog mich ebenfalls komplett aus.

      Es dauerte einige Zeit, dann gewöhnte ich mich daran, dass ich nichts an hatte und fand es sogar irgendwie befreiend. Erst als weitere, auch männliche, Hotelgäste in den FKK-Bereich kamen, machte sich in mir die mir bereits bekannte Unbehaglichkeit breit. Ja, ich war schüchtern, diese Eigenschaft begleitete mich seit meiner Kindheit.

      "Nicht schlecht der Anblick, oder?", hörte ich Maikes Stimme.

      "Wie bitte? Welcher Anblick?", fragte ich leicht irritiert, da ich gerade etwas eingedöst war.

      "Na, der dort drüben", sagt Maike und zeigte auf einen Mitvierziger, der sich gerade auf eine Liege in ein paar Metern Entfernung gelegt hatte. "Endlich mal ein hübscher Mann hier."

      Ich schielte rüber und besah mir den Neuankömmling. Maike hatte Recht. Der Mann sah nicht schlecht aus. Als er sich auf den Rücken drehte, stieß Maike einen kleinen Lacher aus.

      "Schade. Das sah so vielversprechend aus. Aber so einen Kleinen habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

      Tatsächlich, der Penis war so verschwindend klein, dass man fast schon Mitleid haben konnte.

      "Egal, dann schaue ich mir eben die hübschen Frauen an", meinte Maike leichthin und drehte sich zu mir um.

      Mir wurde etwas mulmig als ich bemerkte, wie Maike mich musterte.

      "Warum schaust Du mich so an?", fragte ich.

      "Habe ich doch eben gesagt, ich schaue mir die hübschen Frauen an. Und hier ist wohl keine schöner als Du."

      Mit diesen Worten drehte sie sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Ich versuchte es erneut mit Dösen, aber die letzten Äußerungen gingen mir immer wieder durch den Kopf.

      "Komm mit!", hörte ich Maike plötzlich rufen. Schon zog sie mich von der Liege in Richtung Wasser.

      Bevor ich protestieren konnte waren wir bereits mitten im lauen Meerwasser. Maike spritzte mich voll. Zu meiner Überraschung ließ ich mich darauf ein. Wir tollten im Wasser umher. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, dass sich hier die angezogenen wie auch die nackten Hotelgäste gleichermaßen aufhielten. Für mich zählte nur das Herumalbern mit Maike.

      Immer wieder versuchten wir uns unterzutauchen oder nass zu machen. Irgendwann hielten wir uns erschöpft in den Armen und lachten uns lauthals an. Dass sich unsere Brüste in dem Augenblick berührten bemerkte ich erst gar nicht. Maike löste sich ein wenig aus der Umarmung und zog mich wieder mit an Land.

      Wir gingen zur Stranddusche und spülten uns das Salzwasser ab.

      Während sie unter der Dusche stand betrachtete ich sie wohl etwas zu intensiv, denn sie fragte mit einem Lachen: "Gefällt Dir was Du siehst?"

      Ich errötete, sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen.

      Maike und ich schlenderten zurück zu unseren Liegen und ließen uns anschließend von der Sonne trocknen.

      "Ich muss hoch ins Hotel, ich habe gleich einen Kosmetiktermin", hörte ich Maike plötzlich sagen.

      "Sehen wir uns nachher noch?", fragte ich sie.

      "Gerne, ich komme bei Dir vorbei."

      "Alles klar. Ich warte auf Dich."

      Maike lächelte mich an und verschwand Richtung Hotel. Ich schaute ihr hinterher. Kurz vor dem Ausgang fiel mir auf, dass da etwas nicht stimmte. Obwohl ich erst nicht wusste, was mich störte, rief ich hinter ihr her, sie möge stehen bleiben und lief dann zu ihr.

      "Was ist los?", fragte mich Maike.

      "Ich finde, Du solltest Dir wenigstens etwas anziehen bevor Du den FKK-Bereich verlässt. Du hast zwar eine tolle Figur, aber einige Herren im Hotel dürften Herzrasen kriegen, wenn Du nackt übers Gelände läufst.“

      "Danke! Ohne Dich wäre ich jetzt tatsächlich so rausgegangen."

      Maike zog sich grinsend das Strandtuch an, gab mir einen Hauch von Kuss auf den Mund und entschwand Richtung Hotel. Ich stand da wie angewurzelt. Diesen Hauch eines Kusses spürte ich immer noch auf meinen Lippen. Wie eingebrannt, dachte ich. Nicht unangenehm.

      Es dauerte etwas bis ich mich davon erholte, dann ging ich zu meiner Liege und legte mich wieder in die Sonne. Ständig ging mir diese letzte Szene durch den Kopf. Und je mehr ich darüber nachdachte, um so verwirrter wurde ich. Am Ende redete ich mir ein, dass es einfach nur ein Danke gewesen sei und ich mir unnötige Gedanken machen würde.

      Ich ging später nochmals ins Wasser, nur um zu schwimmen. Danach packte ich meine Sachen und kehrte zum Hotel zurück. Nachdem ich meine Badeutensilien zusammengesucht hatte, zog ich mich aus und wollte soeben unter die Dusche. Und genau in diesem Moment klopfte es.

      "Hallo Julia, ich bin es. Bist Du schon fertig?", hörte ich Maikes Stimme.

      "Augenblick, ich mach sofort auf."

      Ich unterzog mich nicht der Mühe meinen Bademantel anzuziehen sondern öffnete die Tür so wie ich war.

      "Oh, bin ich zu früh? Soll ich später wieder kommen?"

      "Quatsch, ich wollte nur unter die Dusche und mich dann fertig machen. Ich würde mich freuen wenn Du bei mir bleibst."

      Maike setzte sich aufs Bett und zog ihre Schuhe aus, während ich ins Bad ging.

      Ich war gerade dabei mich einzuseifen, als ich Maikes Stimme hörte: "Lass mich das machen."

      Wie sie zu mir unter die Dusche kam hatte ich nicht bemerkt. Aber ich gab ihr bereitwillig die Seife. Maike stand hinter mir und ich fühlte wie sie mit der Seife über meinen Körper glitt.

      Unbewusst drängte ich mich immer näher an sie. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Rücken und ihre Hände auf meinen Brüsten. Die sanften Einseifbewegungen verursachten mir wohlige Schauer. Mein Kopf bog sich nach hinten. Dann drehte mich Maike zu sich. Sie küsste mich mit einer unglaublichen Sanftheit.

      Ich wollte sie nicht los lassen. Meine Zunge fand ihre und während wir uns immer inniger küssten, fühlte ich Maikes Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich öffnete sie bereitwillig ein wenig. Maikes Finger fand sofort den Weg zu meinem Kitzler. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Ich reagierte auf ihre Berührungen mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Der erste Orgasmus, der durch die Zärtlichkeiten einer Frau zustande kam, schüttelte mich gewaltig durch.

      Ich stöhnte und sank auf die Knie. Aber Maike ließ nicht locker. Sie machte einfach weiter. Wir fanden uns beide auf dem Boden der Dusche wieder. Maikes Fingerspiele trieben den letzten Rest meines Verstandes aus mir heraus. Der zweite Orgasmus innerhalb weniger Minuten wurde noch heftiger als der erste.

      Irgendwann merkte ich, wie Maike mir aufhalf und mich aus der Dusche herausführte. Draußen trocknete sie mich kurz ab und schob mich sogleich zu meinem Bett. Sie legte mich rücklings auf das Bett und bedeckte mich mit Küssen. Ihre Hände schienen überall zu sein. Immer wieder kniff sie in meine großen steifen Brustwarzen und brachte mich so um den Verstand.

      Nie zuvor hatte ich erlebt, dass mich ein Mann so willenlos gemacht hätte. Ich wollte nur