Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis

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Название Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten
Автор произведения Paula Davis
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783985224548



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los. „Ein Kondom? Wozu...“, prustete sie heraus. Will sie es ohne machen? War eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war mir Verantwortung völlig egal in diesem Moment. Sie lachte immer noch, beruhigte sich etwas. „Hast du gedacht du darfst mich damit ficken?“, sie schaute und zeigte angeekelt auf meinen feuchten Penis, der sofort wieder schrumpfte.

      Sie holte einen Dildo mit Riemen hervor und spannte mir den um den Kopf, so dass mein Mund ein mittelgroßer Plastikschwanz war. „Damit wirst du mich ficken... Du hast doch nicht wirklich gedacht ich würde...“, ihr war es fast etwas peinlich. Um die Situation zu entschärfen, sprach sie weiter, „..., wenn du dich so gut anstellst wie sonst wird deine Belohnung heute bestimmt etwas geiler als vorgestern. Und mein kleines Schweinchen will doch eine Belohnung, oder?“ - „Ja das will ich.“ Sarah guckte streng und ich hatte meine Enttäuschung schon vergessen und wollte die Belohnung, also verbesserte ich meinen Satz. „Ja, dein kleines Schweinchen will eine Belohnung.“ Sarah lächelte. „Dann leg dich dahin.“, sie zeigte auf den Packtisch. Ich legte mich auf den Tisch und Sarah stieg über mein Gesicht. Sie hockte sich langsam runter und es war ein unglaublich geiler Anblick, als der pralle Po und ihre nasse behaarte Muschi immer näher an mein Gesicht kamen. Der Gummischwanz an meinem Mund glitt sofort in sie hinein. Sie stöhnte auf und begann sich rhythmisch auf meinem Gesicht zu bewegen. Mit einem Bein kniend, das andere noch in der Hockstellung ritt sie den Gummischwanz über meinem Gesicht. Es tropfte immer wieder etwas Schleim von ihr herunter. Sie war ungehemmt und stöhnte laut.

      Der Gummischwanz schmatzte regelrecht in ihr. „Ja fick mich mein Maulsklave“, schrie sie und auf einmal verkrampfte sie ihren Körper und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken. „Ich spritze...“, schrie sie und zog den Dildo aus ihrem Fötzchen und wirklich, sie spritzte mehrere Schübe Flüssigkeit über mein Gesicht, auf meinen Oberkörper und auf den Packtisch. Sie sackte auf meinem Brustkorb zusammen und ich spürte ihre immer noch zuckende Muschi auf meinem Körper. „Das war echt geil, Minischwanz hin oder her.,“ grinste sie zufrieden. „Ich denke, da hat jemand eine Belohnung verdient.“ Ich nickte aufgeregt und nahm den Gummidildo ab. „Knie dich auf den Tisch und lecke meinen Schleim auf“, befahl sie mir. „Solange du leckst melke ich deinen kleinen Schwanz.“ Sofort begann ich gierig ihren Saft vom Tisch zu lecken. Sie zog mir den Tanga in die Kniekehlen und wichste mit zwei Fingern meinen halbsteifen, der schnell hart wurde. Sie lobte mich und spuckte sich in die Hand. Mit der nassen Hand rieb sie nun meinen Pimmel, während ich gierig ihr Ejakulat vom Tisch schleckte. „Komm, beweg dich mal ein bisschen, du darfst meine Finger ficken.“

      Ich begann mein Becken in ihre Finger zu stoßen. Dabei wurde ich immer ungehemmter und es sah bestimmt nicht gerade vorteilhaft aus. Ich leckte und fickte in ihre Hand. „Komm Kleiner, spritz für Sarah. Das willst du doch, spritzen für die Aushilfe du kleiner Wurm. Spritz alles schön raus...“ Ihr Gerede machte mich noch heißer und ich bewegte mich immer schneller. Dann nahm sie einen ihre schwitzigen Söckchen, zog ihn sich über die Hand und streichelte damit über meine Rosette. Sie spuckte darauf und verrieb ihren Speichel auf meinem Poloch. Mein harter Schwanz begann sofort zu zucken und spritzte sich in vielen dicken Schüben leer. Ich zitterte und zuckte, als ob ich einen Anfall hätte. Sarah lachte und wichste noch langsam weiter. „Du bist wirklich zu gut...“, sagte sie im Lachanfall. „Hör mal, kann ich heute nach der Arbeit mal dein Bad benutzen. Ich muss dringend mal baden oder duschen“, sagte sie und zwinkerte dabei frech. „Klar“, sagte ich. Immer noch erregt und völlig neben mir.

      Ich machte alles sauber und erledigte die nötigste Arbeit. Nach der Arbeit hielten wir kurz bei Sarah, weil sie ein paar frische Sachen holen wollte und dann fuhren wir zu mir. Ich zeigte ihr mein Bad, gab ihr Handtücher und ging ins Wohnzimmer.

      Ein erotisches Abenteuer

      Ich treffe im Hotel ein, an der Rezeption ist ein Zimmer auf meinen Namen reserviert. Mein Herz klopft, auf was habe ich mich da nur eingelassen? Egal, die Neugier siegt. Vor dem Zimmer angekommen stecke ich die Karte mit zitternden Händen in den Schlitz. Die Tür öffnet sich und ich trete ein. Leise Musik erfüllt das abgedunkelte Zimmer, es brennt nur eine kleine Lichtleiste direkt über dem großen Bett. Auf dem Bett liegt ein Umschlag an mich adressiert. Ich mache ihn auf und lese folgende Anweisung: „Duschen, rasieren (komplett), Augenbinde anlegen und anschließend auf das Bett legen. Bitte auf den Bauch!“ Ich schlucke schwer und spüre wie sich alles in mir zusammenzieht. Aber ich befolge die Anweisungen.

      Als ich aus dem Bad komme entdecke ich die Augenbinde direkt neben dem Bett, mit rasendem Puls lege ich sie an und nehme die geforderte Lage ein. Meine Sinne sind zum Zerreißen gespannt. Ich weiß nicht wie lange es dauert, ob fünf Minuten oder eine Stunde, ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich höre wie die Zimmertüre geöffnet wird und jemand den Raum betritt. Ich versuche zu erkennen, ob es eine Person oder zwei Personen sind… keine Chance, die Schritte werden durch den Teppichboden gedämpft.

      Mit einem schnellen Griff werden meine Hände auf dem Rücken mit einem Seil zusammengebunden und meine Beine gespreizt. Ich spüre meine Nässe und kann es nicht verhindern, obwohl ich weiß, dass ich dafür bestraft werde. Jetzt bin ich mir sicher, dass es zwei Personen sind, die vor dem Bett stehen, ich höre unterschiedliche Atemgeräusche.

      Langsam streift streift etwas über meinen Rücken, umrundet die Pobacken, ich versuche ruhig liegen zu bleiben, schaff es aber nicht, und sofort kommt die Antwort. Mit einem zischen saußt die Gerte durch die Luft und verpasst meinem Po einen Striemen. Scharf ziehe ich die Luft durch die Zähne, das tat weh! Lass aber keinen Laut vernehmen. Zack bekommt die andere Pobacke auch einen Schlag verpasst. „Du bleibst ruhig liegen, ohne eine Bewegung und ohne einen Laut“, wird sanft aber bestimmt gefordert. Du bist es nicht! Wer dann? Ich kann nicht einordnen ob Mann oder Frau? Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich weiß, dass es ein Wunsch von dir ist, einmal mit zwei Frauen Sex zu haben. Ob du das jetzt erreicht hast?

      Ich werde vom Bett gezogen und auf die Knie gedrückt, dann wir die Augenbinde abgenommen und ich sehe zum ersten Mal, die zweite Person. Es ist tatsächlich eine Frau, groß und schlank, mit einem strengen Gesichtsausdruck steht sie vor mir. Sie trägt lange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, dazu eine Lederkorsage, die ihre schmale Taille betont, gleichzeitig aber ihre Oberweite sehr betont. Eine Brille und lange schwarze Handschuhe bis zu den Oberarmen, runden ihr Outfit ab. Ich schlucke schwer und will gerade den Mund öffnen, als sie mir unters Kinn greift und mich zu sich ran zieht. „Keinen Ton habe ich gesagt, oder erinnerst du dich nicht mehr daran?“ Ich versuche meinen Kopf ihrem Griff zu entwinden, und einen Blick von dir zu erhaschen, aber du stehst hinter mir und ich kann den Kopf nicht drehen. Also nicke ich. „Schön, dass du es gleich verstanden hast“, kommt es arrogant von ihr.

      Mit gesenktem Kopf und den Blick auf den Boden geheftet kniee ich zwischen euch. Langsam kommt sie näher, ihr Becken schiebt sich vor mein Gesicht. Wenige Zentimeter vor meinem Mund hält sie an. Ich kann ihre Möse riechen und sehe ihre Nässe…Dann spüre ich deine Hand an meinem Hinterkopf und du drückst mich unaufhaltsam in ihre Richtung, meine Lippen berühren ihre Möse und automatisch fange ich an zu lecken. Es schmeckt leicht salzig, ihre Säfte laufen in Strömen, auch bei mir sammelt sich immer mehr Nässe, es läuft mir schon an den Schenkeln runter, (hoffentlich merken sie es nicht) sie drückt sich mir immer fester auf meinen Mund, jetzt umfasst sie meinen Kopf und reibt sich über meinem Mund, ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie sie neu produziert.

      „Tu es“, kommt von ihr urplötzlich und ich höre sofort auf zu lecken und will mich ihr entziehen, keine Chance, ihr Griff ist zu fest, und ich war auch nicht gemeint, wie ich sogleich nach einem Schlag auf meinen nach hinten gestrecktem Po schmerzlich erfahre. Du warst gemeint, mit was auch immer. Ich bekomme wieder die Augenbinde angelegt und dann spüre ich etwas Kaltes an meinen Nippeln, und plötzlich explodiert der Schmerz, ich muss aufpassen, dass ich nicht in die Möse von ihr beiße. Ich würde am liebsten schreien, aber meine Schreie werden von ihr erstickt und somit ist nur ein Keuchen zu hören.

      Du hast mir ohne Rücksicht die Nippelklemmen angelegt, und mit einer Kette die jetzt über meine Schultern und durch meine Möse läuft stramm verbunden. Jede Bewegung die ich mache zieht an den Klemmen und an meinem