700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen

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Название 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247528



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dazu kurz von ihrem Partner abzulassen und sich neben ihn zu setzen um sich das Schauspiel anzusehen. Auch Petra stellte sich nun neben Sebastian, was dieser dazu nutzte ihr den BH auszuziehen und seine Hand in ihr Höschen zu schieben. Thomas folgte sogleich seinem Beispiel und bemerkte dabei erstmals, dass seine Frau ihre Intimrasur ausgedehnt hatte.

      “Du hast dich heute ja extra fein gemacht”, bemerkte er überrascht.

      “Alles nur für dich, mein Liebling”, erwiderte Andrea.

      Die Zwillingsschwestern gingen nun wieder dazu über ihren Partnern, denen am Stöhnen anzumerken war, dass sie kurz vor dem Orgasmus standen, mit der Zunge ausschließlich die Schwanzspitze zu verwöhnen. Sie ließen ihre Zungen um die Eicheln kreisen und flatterten dann nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze über die empfindlichsten Stellen.

      Als die beiden Männer schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen legten sich die Zwillingsschwestern die pulsierenden Schwänze schnell auf ihre leicht herausgestreckten Zungen. In mehreren kräftigen Schüben spritze das Meiste des Saftes zwischen die weit geöffneten Lippen. Ein paar Tropfen gingen allerdings auch daneben und verzierten die Gesichter der beiden Blondinen, die die Schwänze nun nochmal in ihre Münder schoben um auch die letzten Tropfen aus ihnen heraus zu saugen.

      Andrea und Petra gingen erneut vor ihren Männern in die Hocke um ihnen ebenfalls die Sahne zu entlocken. Die Erregung der beiden hatte kaum nachgelassen.

      “Lässt du mich auch zuschauen wie der Saft in deinen Mund spritzt?”, fragte Thomas.

      Andrea ließ seinen Schwanz, den sie sich bereits wieder zu zwei Dritteln in den Mund geschoben hatte, langsam wieder heraus gleiten und hielt kurz inne.

      “Lass dich überraschen”, antwortete sie und nutzte die kurze Pause, um einen Blick zum Pärchen nebenan zu werfen.

      Erstaunt sah sie, dass Petra das Riesending von Sebastian nun tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag einsaugte. Angespornt von diesem Anblick und mit der Tatsache im Hinterkopf, dass Thomas’ Schwanz ein wenig kleiner war stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Luststab. Sie schloss ihre Augen um eine mögliche Blockade durch den optischen Reiz auszuschalten und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Rachen. In ihrer Geilheit schaffte sie es tatsächlich.

      Als sie mit ihren Lippen endlich am Sack angekommen war öffnete sie die Augen wieder um ihr ‚Kunststück’ nun auch sehen zu können.

      “Oh Mann fühlt sich das geil an!”, stöhnte Thomas.

      Jetzt, da sie es geschafft hatte, wollte Andrea sehen wie geil sie ihren Mann damit machen konnte. Während sie den Luststab ihres Mannes nun langsam in voller Länge heraus und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund hinein gleiten ließ und dabei den glücklichen Gesichtsausdruck ihres Mannes sehen konnte traf sie ihre Entscheidung über dessen Wunsch.

      Normalerweise schluckte sie beim Blasen sein Sperma immer möglichst schnell hinunter, da sie weder vom Geschmack noch von der Konsistenz begeistert war. Es gehörte für sie eben einfach dazu. Heute war sie so geil, dass es ihr sogar gefallen hatte dabei zuzusehen, wie die Zwillingsschwestern ‚angespritzt’ wurden.

      Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich diese gerade gegenseitig den daneben gespritzten Saft aus den Gesichtern küssten, nachdem sie die Schwänze ihrer Partner sauber geleckt hatten.

      Andrea wollte nun auch endlich den Orgasmus ihres Mannes spüren und beschleunigte Tempo und Intensität ihrer Bewegungen.

      Neben Andrea und Thomas kündigte Sebastian nun an, dass es bei ihm gleich so weit wäre.

      “Ich komme gleich!”, stöhnte er.

      Petra ließ den Luststab darauf hin aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit den Händen. Sie richtete ihn auf ihre Brüste und wichste ihn fordernd.

      “Los, spritz mir die Sahne auf die Titten!”, heizte sie ihren Partner an.

      Kaum hatte sie die Aufforderung ausgesprochen war es soweit und vier mächtige Schübe des Saftes landeten auf ihren Brüsten. Dann ließ der Druck nach und mit ihren Wichsbewegungen tropften nur noch ein paar Reste auf ihren Busen.

      Sebastian nahm seinen Lümmel selbst in die Hand und streichelte mit der Spitze abwechselnd über Petras Nippel während sie die Sahne wie Massageöl auf ihren Brüsten verrieb.

      Jetzt merkte auch Andrea, dass es bei ihrem Mann gleich so weit sein würde. Sie ließ Thomas’ Schwanz so weit heraus gleiten, dass sich nur noch die äußerste Spitze seiner Eichel in ihrem Mund befand, und öffnete leicht ihre Lippen. So würde er das Schauspiel genießen können: Aber auf keinen Fall sollte etwas von seinem Saft neben ihrem Mund im Gesicht oder gar in ihren Haaren landen, denn das wollte sie nicht. Sie hatte zwar alle Cumshots, inklusive dem soeben neben ihr erfolgten, für toll und geil befunden, aber sie selbst war noch nicht so weit, dass sie sich die Sahne hemmungslos ins Gesicht spritzen lassen wollte.

      Deshalb hielt sie den Luststab ihres Gatten zur Sicherheit mit einer Hand in Position und streichelte ihn dabei zärtlich mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Eichel. Sie wusste, dass er darauf besonders abging. Auch heute hatte sie mit dieser Technik Erfolg.

      Unter heftigem Stöhnen bekam Thomas nun einen Orgasmus, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie spürte wie er sechs gewaltige Schübe in ihren Rachen spritzte, dann floss die Sahne nur noch langsam aus der kleinen Öffnung an seiner Schwanzspitze.

      Heute war auch ihr Gefühl beim Höhepunkt ihres Gatten total anders. Sie fand die Flüssigkeit in ihrem Mund einfach nur geil, als wäre ihr eine Portion ihres Lieblingseises auf die Zunge gespritzt worden. Sie genoss es, den erschlaffenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, ihn in seinem halbsteifen Zustand noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben und zum Schluss die Eichel voller Liebe mehrmals innig zu küssen.

      Als sie wieder auf Augenhöhe zu ihrem Mann kam beendeten auch Petra und Sebastian nebenan ihre Spermaspielerei.

      “Willst Du mein Fötzchen gleich hier an der Bar lecken oder sollen wir es uns auch auf einer Spielwiese bequem machen?”, fragte Petra ihren Partner als sie sich neben ihn setzte.

      “Also ich fände eine Spielwiese bequemer”, entgegnete dieser und erhob sich von seinem Barhocker.

      “Ich will aber nicht auf die mit der Videoübertragung.” schränkte Petra ein.

      “Das weis ich doch”, antwortete Sebastian, nahm ein Sitzpolster und brachte es auf der Spielwiese gleich neben der Bar in Position.

      “Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch mit uns auf die Spielwiese kommen, wir beißen nicht”, sagte Petra noch mit einem Grinsen zu Andrea und Thomas als sie ihrem Partner auf die Liege folgte.

      *

      Sebastian hatte das Sitzpolster so hingedreht, dass seine Partnerin, die es sich jetzt darauf bequem machte, einen guten Blick auf die Spielwiese in der Mitte hatte. Dort hatten sich inzwischen auch die Zwillingsschwestern mit weit gespreizten Beinen auf die Sitzpolster gelegt und die Männer eine davor kniende Position eingenommen. Während sich die beiden Blondinen von ihren Partnern mit den Zungen verwöhnen ließen kraulten sie spielerisch jeweils die Eier des anderen.

      Thomas schob prüfend eine Hand in Andreas Höschen während er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er wollte endlich genauer erkunden wie weit sich seine Frau nun rasiert hatte.

      Als er dabei merkte, wie feucht Andrea war flüsterte er ihr sogleich ins Ohr: “Ich glaube du willst auch nicht mehr wirklich bis zu Hause warten, oder?”

      Andreas Antwort kam in ihrer Geilheit ohne nachzudenken über ihre Lippen: “Natürlich nicht. Du kannst dich gleich hier revanchieren und mich ausgiebig lecken.”

      Thomas wollte schon vor ihr in die Hocke gehen, aber sie hielt ihn auf.

      “Was hältst du davon wenn wir der Einladung folgen?”

      “Geht von mir aus in Ordnung”, war seine Antwort.

      “Aber wie besprochen: mit Sicherheitsabstand”, raunte