700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen

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Название 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247528



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er ist doch so schön steif!”

      “Du bist vielleicht interessanter wie ich, weil er mich immer hat?”

      “Das muss ich doch gleich mal probieren!”

      Sebastian konnte sich nicht wehren, denn sie zog ihn am Schwanz ins Wohnmobil.

      Kurz darauf stöhnte Sebastian auf: “Oh Mann, bist du geil!” und ich wusste sofort, Cecilia hatte mit ihren unübertrefflichen Blaskünsten begonnen.

      Jaqueline sah mich an: “Und wir, hier draußen?”

      “Ich weiß nicht was Du hast, aber, die beiden dürfen doch sehen, was wir anstellen.”

      “Aber heute bitte, was du früher immer gemacht hast, wenn wir Zeit hatten und nicht so überraschend wie im Waschraum!”

      Ich wusste sie spielte darauf an, dass ich sie lecken sollte. Also rissen auch wir unsere Klamotten runter und verschwanden im Wohnmobil, wo Cecilia immer noch am Blasen war. Sie würde nicht so schnell aufhören.

      Nun würden wir beobachtet, meinte ich. Aber selbst Sebastian schien das kaum zu interessieren, hatte sich Jaqueline doch im Gegensatz zu früher komplett rasiert. Sie legte sich neben Cecilia und Sebastian sofort in Position.

      Mich hatte schon immer ihre ziemlich ausgeprägte Fotze zum Lecken verführt und sie hatte immer sehr aufgeregt reagiert. Besonders, wenn ich dann mitten in ihren geleckten Orgasmus hineingestoßen hatte.

      Das hatte ich heute auch vor. Schnell fand ich das Wichtigste: ihre Lustperle. Aber in zehn Jahren hatte ich auch dazugelernt und stieß ihr noch zwei Finger in ihr Loch.

      Ein Aufschrei, sie drehte den Kopf zu Sebastian: “Schau her, das musst du noch lernen!”

      Doch dann versank sie in ihrer himmlischen Wolke, aus der ich sie erst mit einem kräftigen Fick in einen zweiten Orgasmus befreite.

      Neben uns hockten Cecilia und Sebastian, sie hatten uns am Schluss zugeschaut. Cecilias Mund, aber auch Sebastians Schwanz, waren noch spermaverschmiert, was darauf schließen ließ, dass sie ihn abgemolken hatte.

      Cecilia nahm sofort das Thema auf: “Stimmt das, Jaqueline, dass er dich nicht leckt?”

      “Viel zu selten und dann nie so schön und intensiv, wie es dein Mann gerade gemacht hat!”

      “Na Süßer, das geht wohl gar nicht. Komm, wir üben das mal.”

      Schon lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm und zog mit den Fingern die Schamlippen an ihrer Fotze auseinander. Mit einer Hand in seinen Haaren drückte sie sein Gesicht in ihren Schoß. Sie gab noch ein paar Anweisungen, versank aber dann in ihren Rausch, bis sie ihn anbettelte, sie endlich zu ficken.

      Ich schaute mit Jaqueline eine Weile zu, wurde aber dabei vom Ficken angesteckt, sah, dass er keine Nachhilfe benötigte, zog Jaqueline auf mich und ließ sie auf meinem Ständer rittlings reiten.

      Wieder lagen wir in einer Pause erschöpft beieinander und alles drehte sich um Sex. Cecilia fragte Jaqueline: “Hast du schon mal Sex mit zwei Männern gehabt?”

      Als diese den Kopf schüttelte meinte Jaqueline: “Dann ist es aber höchste Zeit!”

      Jaqueline antwortete nicht, aber dafür Sebastian: “Komm schon, du hast mich doch heute überredet mitzumachen, jetzt kannst du nicht kneifen?”

      Cecilia war da schon weiter: “Komm mal her, du hast doch so eine Große, da passen bestimmt beide rein, da muss dich keiner in den Arsch ficken.”

      Schon fummelte sie an Jaquelines Fotze herum. Und kaum konnte sich Jaqueline dazu äußern, hatte sie ihr ihre ganze Hand in die Fotze geschoben.

      Als sie die verschleimte Hand herauszog, forderte sie uns auf: “Los Jungs, ihr seid an der Reihe!”

      Sie dirigierte Jaqueline rittlings auf Sebastian. Der Anblick allein war schon geil, aber als ich mich ihnen mit dem Schwanz voran näherte, bekam Jaqueline noch größere Augen. Ohne mich aufzuhalten, legte ich meinen Schwanz über den von Sebastian und schwupp war er auch in ihrer Fotze verschwunden.

      Mit Jaqueline war es vorbei. Hoffentlich schrie sie nicht so laut, dachte ich noch, aber da hielt Sebastian ihr den Mund zu und es waren nur noch gurgelnde Laute zu hören. Sebastian ließ vorerst mich ficken. Dann ging er auf mich ein und wir fickten Jaqueline in nie gekannte Höhen.

      Die nächsten Nächte verliefen verfickt. Ständig wurde etwas Neues ausprobiert und Jaqueline schaute natürlich auch zu, als Cecilia mit dem Doppeldecker an der Reihe war. Der Urlaub endete in großer Harmonie. Ich würde Jaqueline bestimmt nicht vergessen, im Gegenteil, ich hoffte auf baldige geile Fortsetzungen.

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