700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen

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Название 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247528



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      „Natürlich, sie wird alles tun was ich ihr befehle“, meinte Gunther.

      „Gut, dann erteile ihr den Auftrag, sie solle von Stuhl zu Stuhl gehen und sich begutachten lassen, ob wir denn auch mit ihr spielen wollen. Damit dir in der Zeit nicht langweilig wird, suche dir eine Dame aus, welche deinen Schwanz blasen soll.“

      Gunther entschied sich nach kurzem Zögern für eine Dame, welche gleich in unmittelbarer Nähe am Tisch saß.

      *

      Peggy wollte inzwischen betont langsam zum ersten Herrn hingehen. Auf halben Weg wurde sie jedoch von der Dame aufgehalten, welche Gunther bedienen sollte. Die Dame ging vor Peggy in die Hocke, schob Peggys Beine auseinander, erfasste mit beiden Händen Peggys Schamlippen und zog sie breit. Die nasse Möse lag nun geöffnet vor ihr.

      Sie küsste Peggys Perle und meinte: „ Mit dir werde ich auch noch meinen Spaß haben.“

      Peggy durfte ihren Weg fortsetzen. Sie stellte sich breitbeinig vor den ihr am nächsten sitzenden Herrn. Der Herr, welcher noch über den Tisch gebeugt beim Essen saß, hielt ein knusprig gebratenes Hühnerbein in der Hand und wollte gerade hinein beißen. Er drehte sich zu Peggy um, schaute auf ihre Möse und steckte die Hühnerkeule hinein. Er fickte sie ein wenig mit der Keule, zog sie dann heraus und begann sie genüsslich abzunagen. Die Dame welche neben ihm saß interessierte sich nicht für Peggy und winkte sie weiter.

      Der nächste Herr drehte sich zu Peggy, steckte ihr spontan seine Finger in die Möse und zog so Peggy näher zu sich heran. Er saß mit geöffnetem Hosenschlitz am Tisch, sein Schwanz stand steil aufgerichtet aus seiner Hose heraus.

      „Los! Setz dich auf ihn, ich will sehen, ob er passt.“

      Peggy befolgte seinen Befehl. Der Schwanz flutschte in ihre Fotze. So aufgespießt konnte sie genau auf Gunther blicken. Es passte ihr gar nicht, dass die fremde Frau seinen Schwanz blies. Gunther hatte längst ein lustverzerrtes Gesicht. Die Dame schien gut zu blasen, sie knetete nebenher die Eier, Gunther stöhnte.

      „Du Hure, ich spritze dir gleich in den Hals.“

      Er stöhnte und röchelte, stieß der Dame fest in den Rachen und kam mit einem lauten kehligen Stöhnen. Der Dame lief das Sperma aus dem Schlund, so groß war die Ladung. Peggy saß auf dem fremden Schwanz und musste alles mit anschauen. Fast wollte sie schreien und weinen.

      „Hab dich nicht so. Hier wird heute gefickt was das Zeug hält. Du wirst schon noch dein Wunder erleben. Und nun geh von meinem Schwanz, ich wollte nur sehen, ob er passt.“

      Peggy schritt irritiert zum nächsten Platz. In der Folge saßen zwei Damen an der Tafel.

      „Zeig dein Fötzchen und spreize die Schamlippen für uns.“

      Eine der beiden Damen leckte über Peggys freigelegte Klit, die andere Dame holte Peggys Titten aus der Korsage und biss zärtlich in die Nippel. Der Herr, der zu den beiden Damen zu gehören schien, kam hinzu, streifte Peggy den Rock über den Arsch und kniff ihr in denselben. Er klatschte mit seiner gesamten Hand auf ihre Arschbacken. Zog die Arschbacken auseinander. Die Rosette klaffte auseinander.

      „Diesen Prachtarsch will ich gleich ficken.“

      Er spuckte auf die Rosette und steckte zur Dehnung schon mal zwei Finger hinein. Lange würde das Peggy so nicht mehr aushalten. Sie wollte auch endlich vögeln. Sie hatte doch schon so lange Lust. Naja - eigentlich auf ihren Gunther. Auch wenn er oft etwas grob zu ihr war. Doch sie liebte ihn, unterwarf sich ihm gern und erduldete für ihn auch Schmerzen.

      *

      Wie sie jetzt im Stehen so geleckt und gefingert wurde trat der ältere Herr wieder zu dem Diener und flüsterte mit ihm. Darauf klopfte der Diener mit seinem Stock drei Mal auf den Boden und machte eine rituelle Handbewegung. An dem großen U-förmigen Tisch hatten sich die Gäste mittlerweile mit sich beschäftigt. Die Damen saßen da, die Titten entblößt, die Herren die Hosen geöffnet. Unter dem Tisch kniete hier und da eine Dame und blies irgendeinem Herrn dessen Schwanz. Hinter einer Dame, die in der Doggystellung einen Schwanz blies, kniete ein Herr und fickte sie von hinten. Peggy wurde so geil, sie wollte endlich auch mitmachen.

      Auf den Wink des Dieners hin baute man inmitten des freien Platzes, welcher durch die U-Form der Tafel gebildet wurde, eine Spielwiese auf. Mit braunen Kutten bekleidetes Personal verteilte unzählige Decken und Kissen auf dem Boden. Etliche Hilfsmittel und Sexspielzeuge wurden aufgestellt und verteilt.

      Ein Bock, ein Gynstuhl, eine Fickmaschine, eine Bank, eine Vorrichtung, die einer Liebesschaukel glich, Peitschen, Handschellen, Seile, Ketten, Dildos, Plugins… Die Herren, die die Utensilien herein geschleppt und verteilt hatten, legten nun ihre Kutten ab. Was für Kerle, muskulös, groß. Und mächtig ausgestattet schienen sie zudem zu sein, die Beulen in den knappen Unterhosen versprachen das zumindest.

      Der Diener klopfte wieder mit dem Stock auf den Boden.

      „Die Spiele sind hiermit eröffnet! Als erstes soll Sir Gunther seine Mätresse präsentieren.“

      Gunther lief zu Peggy und holte diese ab. Er bedeutete ihr sich über den Bock zu legen. Peggy befolgte dies natürlich. Mit seinem Gehstock schob er den Rock nach oben und drückte die Schenkel ein wenig auseinander. Den Stock lies er langsam durch Peggys Spalte gleiten. Dann steckte er den Knauf in die Fotze.

      „Schaut her, das geile Stück will gefickt werden. Wollt ihr es ihr besorgen? Oder soll ich sie mit dem Stock ficken? Ich stelle euch meine Mätresse zur Benutzung zur Verfügung.“

      Peggy wurde es etwas mulmig zu mute, was wenn all die Herrschaften sie benutzen? Aber Gunther würde ihr schon nicht zu viel zumuten, dachte sie.

      Das noble Angebot von Sir Gunther ließen sich die Herrschaften natürlich nicht entgehen. So eine kleine süße Vorspeise für den langen Abend, die lange Nacht… Einmal abspritzen, etwas abreagieren, das wäre jetzt nicht schlecht.

      Es trat sofort der Herr von eben vor, welcher Peggys Arsch ficken wollte. Ohne viel drum herum zog er ihre Arschbacken auseinander, spuckte nochmals auf die Rosette und bestieg Peggy von hinten. Er rammte seinen Schwanz so hart in die Arschfotze, dass Peggy vor Schmerz aufschrie. Ohne Gnade fickte der Herr Peggys Arsch. Vor Peggy kniete sich jetzt ihr Gunther.

      Er strich ihr übers Haar uns sprach: „Ruhig, entspanne, genieße wie dein Arsch gefickt wird. Es wird nicht das letzte Mal heute Abend sein. Blase jetzt meinen Schwanz groß und steif. Ich möchte auch gern mitmachen.“

      Gunther steckte seinen eher schlaffen Schwanz in Peggys Mund. Diese konnte tatsächlich sogleich entspannen und genießen. Es machte sie immer an, Gunthers Schwanz zu blasen. Ihr lief der Lustsaft dabei aus der Möse. So auch jetzt, sie saugte an dem geilen Schwanz, spielte mit der Zunge um die Eichel. Ihr tropfte der Schleim aus der Möse, während der Herr ihren Arsch fickte. Gunthers Schwanz wurde wieder dick und mächtig in ihrem Mund.

      „Ja saug den Schwanz, ganz tief in deinen Schlund, blas ihn, du geile Sau.“

      Peggy saugte an ihrem Lieblingsschwanz und wurde zeitgleich in den Arsch gefickt. Sie wurde von dem fremden Herrn sogar ziemlich heftig und stark gefickt. Ihr gesamter Körper rutschte dabei immer wieder nach vorn. Der Herr entleerte sich mit einem kräftigen Stöhnen, zog seinen Schwanz aus der Arschfotze und setzte sich zurück an seinen Platz an der Tafel, um ein wenig Wein zu trinken.

      Gunther zog seinen Schwanz aus Peggys Mund und schritt um Peggy herum. Der Samen des Herrn lief aus ihrer Arschfotze.

      „Du Drecksau! Der Saft läuft dir aus dem Arsch! Ich werde jetzt deine Fotze ficken, bevor unzählige andere darüber gestiegen sind.“

      Gunther kniete sich hinter Peggy und rammte sofort seinen harten Schwanz tief in ihr Fickloch Er fickte seine Peggy ganz hart und wild. Wie von Sinnen trieb er immer wieder seinen Schwanz in ihr Loch. Peggy stöhnte, schrie: „ Ja, mein Liebling, fick mich, gib es mir. Ich war schon so geil. Die ganze Zeit über wollte ich deinen Schwanz. Fick mich, hart. Ja, ja, mehr.“

      Peggy war es völlig egal, dass alle zuschauten und mithörten. Sie gab sich ihrer