Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur. Julius Hoxter

Читать онлайн.
Название Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur
Автор произведения Julius Hoxter
Жанр Документальная литература
Серия Judaika
Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783843800242



Скачать книгу

Geheimlehre).

       Aus dem Sohar (Glanz) um 1300. (32)

       1. Die zehn Sěfirot

       2. Der mystische Sinn der Heiligen Schrift.

       XIII. Benjamin ben Jona aus Tudela.

       Massaot (Reisen). (33)

       Bagdad.

       XIV. Abraham ben David (ibn Daud) 11101180.

       »Emuna rama« (Erhabener Glaube). (34)

       Schicksal und Willensfreiheit.

       XV. Moses ben Nachman (Ramban).

       Brief des Ramban aus Akko an seinen Sohn in Katalonien. (34a)

       XVI. Salomo ben Aderet (Raschba) 12351310.

       1. Aus den Responsen (edit. Wien 1812, Nr. 215, Seite 25 a).

       Der Gesang des Vorbeters. (35)

       2. Responsen (III, 301). Ständige Gefahr für Leben und Eigentum der Juden. (26a und 35a)

       XVII. R. Ascher ben Jechiel (Rosch).

       Aus dem Testamente: Lebensführung. (35 b)

       XVIII. R. Jakob ben Ascher.

       Aus Orach Chaim (Weg des Lebens) Kap. 101 r. (37)

       Über Beten.

       XIX. Gespräch zwischen dem König Don Pedro, dem Alten, von Kastilien (gest. 1319), dem Weisen Nikolaus von Valencia und dem Juden Ephraim ben Sancho. (36)

       Über die beste Religion.

       XX. Chasdai Kreskas.

       1. »Or Adonaj« (Gotteslicht) Trakt. 2. Hauptstück 6, Kap. 5.

       Das Forschen nach einem letzten Zweck ist für das Ganze des Daseins berechtigt und notwendig. (21)

       2. Schreiben des Don Chasdai Kreskas aus Saragossa an die Gemeinde von Avignon über die Leiden der spanischen Juden im Jahre 1391. (36)

       XXI. Joseph Albo.

       Sefer Ikkarim (Buch der Grundlehren), Abschn. 1, Kap. 10.

       Die drei Grundwahrheiten der jüdischen Religion. (38)

       XXII. Die Disputation zu Tortosa. (36)

       Schreiben des Ibn Astruc an die Gemeinde Gerona 1413.

       XXIII. Sittenschilderung aus der Zeit des Niedergangs. (39)

       XXIV. Das Kastilianische Gemeinde-Statut.

       1 Siwan 5192 (1432).

       5. Pforte. »Über die Trachten.« (40)

       XXV. Die Einführung der Inquisition in Toledo, 1486. (41)

       XXVI. Auto da Fe (Glaubensschauspiel). (42)

       XXVII. Generaledikt über die Ausweisung der Juden aus Spanien. (43)

       XXVIII. Don Isaak Abarbanel.

       Selbstbiographie, 1495. (12)

       (Aus der Vorrede zum Buche Josua.)

       (Aus der Vorrede zum Buche der Könige.)

       (Aus der Vorrede zum V. Buch Mose.)

       XXIX. Vertreibung der Juden aus Spanien. (44)

       XXX. Vertreibung der Juden aus Portugal. (21)

       XXXI. Leiden der ausgewanderten Juden in Fez. (36)

       Quellennachweis.

       III. Teil

       A. Nichtjüdische Quellen

       zur Geschichte der Juden in Deutschland und Frankreich bis zum Ende des 15. Jahrhunderts.

       I. Kaiser Konstantin der Große verordnet, dass die Juden in Köln nicht vom Dienst in der Kurie befreit werden, (1)*

       II. Karl der Große (768–814) schickt mit der Gesandtschaft zum Kalifen Harun al Raschid auch einen Juden. (2)

       III. Karl der Große und Ludwig treffen Bestimmungen über den Eid eines Juden gegen einen Christen. Vor 814. (3)

       IV. Ludwig der Fromme (814–840) nimmt zwei Juden in seinen Schutz. (4)

       (Ältester Schutzbrief.)

       V. Erzbischof Agobard von Lyon (»de insolentia judeorum« Kap. V) klagt über das Ansehen der Juden, das sie bei Kaiser und hohen Herren genießen. 826–827.(5)