SALVAGE MERC ONE. Jake Bible

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Название SALVAGE MERC ONE
Автор произведения Jake Bible
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783958352070



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also raus mit der Sprache!«

      »Mein Lächeln«, sagte sie verblüfft.

      Grott. Foh. Verdammt. Das wollte ich eigentlich gar nicht laut sagen!

      »Du weißt schon, äh, du hast da dieses … öhm, Geheimnislächeln«, stammelte ich auf der Suche nach einem Ausweg. »Das hat dich total verraten!«

      Sie warf mir einen kritischen Blick zu und schüttelte dann den Kopf. »Was auch immer, Joe. Lächeln oder nicht, was ich dir jetzt sagen werde, bleibt zwischen uns, okay?«

      »Natürlich«, sagte ich schnell.

      Sie schob ihr Tablett beiseite und lehnte sich über den Tisch. Ich tat es ihr gleich und lauschte aufmerksam.

      »Die Bosse haben Wind davon bekommen, dass etwas Großes passieren wird«, sagte sie. »Sie wissen zwar noch nicht was, aber sie sind sich Hundertprozent sicher, dass es etwas mit der Admiralität zu tun hat. Quellen aus der Flotte und sogar Informanten, die der Skrang-Allianz nahe stehen, sind der Meinung, dass Admiral Xvltndgs Rücktritt nicht unbedingt freiwillig war. Vielleicht wird dein Freund nur als Strohmann missbraucht.«

      »Strohmann? Wofür?«

      »Was denkst du denn?«

      »Ich weiß es nicht, sag du's mir doch!« Dabei wusste ich es. Ich hatte in dem Gespräch mit Crawford einen kurzen Moment der Klarheit gehabt. In dieser Situation hatte ich noch geglaubt, er wäre nur nervös, weil er urplötzlich zu einem der mächtigsten Männer der Galaxis aufgestiegen war. Doch mein Bauchgefühl sagte mir, dass Crawford nicht mehr lange leben würde. Nur wollten das mein Kopf und mein Herz nicht glauben.

      »Ich sehe an deinem Gesichtsausdruck, dass du haargenau weißt, wovon ich rede«, legte Hopsheer nach.

      »Krieg«, flüsterte ich. »Jemand will, dass der Krieg wieder anfängt!«

      »Sehr viele Jemande wollen das«, sagte Hopsheer und lehnte sich mit einem Schulterzucken zurück. »Das war schon immer so. Aber die Galaxis ist erschöpft, also wird es einen großen Knall brauchen, um beide Seiten wieder zum Kampf zu zwingen.«

      Ich sank ebenfalls in meinen Stuhl zurück und beobachtete sie genau. Sie schenkte mir wieder dieses Lächeln. Meine Eingeweide verkrampften sich.

      »Die Bosse haben meinen Holo abgehört, oder?«, fragte ich. »Dann haben sie dich losgeschickt, um mich auszuhorchen, weil sie genau wissen, dass ich … äh … du hast mich mit Absicht so angelächelt!«

      Ich sprang auf, und der Stuhl fiel krachend hintenüber. Die wenigen Personen in der Kantine drehten sich zu uns um, kümmerten sich dann aber ganz schnell wieder um ihren eigenen Kram, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Ich schnappte mir mein Tablett und schüttelte den Kopf.

      »Das ist arm«, sagte ich zu Hopsheer. »Du weißt doch, dass ich … ich dachte, wir … es ist einfach nur arm, Hoppy, Du bist zu weit gegangen.«

      »Joe, warte«, rief sie, als ich mit langen Schritten zum Müllschlucker eilte.

      Ich schob mein Tablett durch den Schlitz und beobachtete den hellen Blitz, der dann immer erschien. Wenigstens recycelten sie das Essen nicht direkt von den Tabletts.

      »Joe!«, rief Hopsheer durch den ganzen Raum, aber ich drehte ihr den Rücken zu und verließ die Kantine.

      »Joe!«

      Ich ballte meine Hände zu Fäusten und ging einfach weiter. Eine Stunde lang, zwei Stunden, drei. Ich schritt durch die Flure des SMC-Hauptquartiers und lief von einer Seite zur anderen, meine Beine auf Autopilot.

      Irgendwann fand Mgurn mich und nahm mich mit zum Schießstand. Er wusste, dass es mir guttun würde, ein paar Schüsse aus meinem H16 rauszuballern. Und damit hatte er vollkommen recht. Nach zwei Stunden Zielübungen konnte ich wieder halbwegs klar denken. Ich war immer noch sauer, aber nicht mehr so sehr, dass ich die Kontrolle verlieren und hinter Gittern landen würde.

      »Bierchen?«, fragte er, als wir unsere Waffen abgaben und den Schießstand verließen.

      »Nee«, antwortete ich. »Ich gehe zurück aufs Zimmer.«

      »Also Bierchen«, sagte er, und ich wusste genau, dass er seine leforianische Stärke anwenden würde, falls ich weiterhin widersprach.

      »Na gut, Bierchen«, sagte ich. »Aber nicht in der Kantine. Wenn Hoppy da ist, raste ich aus.«

      »Wir gehen in die Observationskuppel«, sagte er. »Dort haben sie gerade vierundsechzig Zapfhähne eingebaut!«

      »Wirklich?«, fragte ich. »Wann das denn?«

      »Letzte Woche. Ich habe es dir verheimlicht, weil ich wusste, dass du dich sonst jeden Abend in der Kuppel bis zur Besinnungslosigkeit betrunken hättest!«

      »Da hast du wohl recht«, gab ich zu. »Bierchen mit Aussicht? Das klingt wirklich fantastisch. Geh voran, Mgurn, geh voran!«

      

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