Wenn man aufsteht, wird die Verbeugung tiefer. Heinz Florian Oertel

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      Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist nicht gestattet, dieses Werk oder Teile daraus auf fotomechanischem Weg zu vervielfältigen oder in Datenbanken aufzunehmen.

      Bildnachweis:

      Weyrich, Klaus Winkler und Archiv Heinz Florian Oertel

      Quellenverzeichnis:

      Heinz Florian Oertel: Mit dem Sportmikrofon um die Welt. Berlin 1958

      Ders.: Immer wieder unterwegs. Berlin 1966

      Ders.: 30 Jahre wie ein Sprint. Berlin 1984

      Ders.: Höchste Zeit. Erinnerungen. Berlin 1997

      Ders.: Reportagen. Unvergessenes aus 40 Jahren. CD. Berlin 1998

      Ders.: Nachspiel-Zeit. Bemerkungen. Berlin 1999

      Ders.: Gott sei Dank. Schluss mit der Schwatzgesellschaft. Berlin 2007

      Ders.: Pfui Teufel. Über Verdrängtes und Vergessenes. Berlin 2009

      Ders.: Halleluja für Heuchler. Berlin 2011

      Manfred Gößinger (Hrsg.): Sportler über Heinz Florian Oertel. Nennen Sie Ihre Söhne Waldemar! Berlin 2012

      Jan Hofer und Heinz Florian Oertel: Ein Leben für den Sport. Berlin 2012

      ISBN E-Book 978-3-355-50044-9

      ISBN Buch 978-3-355-01865-4

      © 2017 Verlag Neues Leben, Berlin

      Umschlaggestaltung: Verlag, Peter Tiefmann,

      unter Verwendung eines Fotos von André Kowalski

      Die Bücher des Verlags Neues Leben

      erscheinen in der Eulenspiegel Verlagsgruppe.

       www.eulenspiegel.com

      Über das Buch

      Dieses Buch ehrt den Mann, den »die Stimme des Sports« genannt wird. Und es ist eine Offerte an seine einstigen Hörer und Zuschauer, an seine Leser und all jene, die sich gern an Begegnungen mit ihm erinnern. Schließlich verschanzte sich »Reporterlegende« Heinz Florian Oertel nicht in der Reporterkabine, sondern ging auch dorthin, wo Breitensport stattfand und Menschen sich trafen.

      Über den Autor

      Heinz Florian Oertel, geboren am 11. Dezember 1927 in Cottbus. Als Siebzehnjähriger wurde er zur Kriegsmarine eingezogen. Aus britischer Kriegsgefangenschaft in seine Heimatstadt zurückgekehrt, arbeitete er zunächst als Schauspieler am Cottbuser Stadttheater und dann als Neulehrer für Sport und Deutsch. Von 1949 bis 1991 war er Sportreporter beim Hörfunk, ab 1955 beim Deutschen Fernsehfunk. Erstmals 1952 aus Helsinki, berichtete er von insgesamt 17 Olympischen Spielen, acht Fußball-Weltmeisterschaften und Eiskunstlauf-Welt- und Europameisterschaften. Nach 1990 arbeitete er beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg und beim NDR und war darüber hinaus als Dozent für Rhetorik an der Freien Universität Berlin und als Lehrbeauftragter für Sport und Publizistik an der Universität Göttingen tätig.

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      Inhalt

       Geleitwort von Klaus Feldmann

       Heinz Florian Oertel über seinen Jahrgang

       Heinz Florian Oertel als …

       Kind

       Ambitionierter Jungsportler

       Schauspieler

       Lehrer

       Nachwuchsreporter

       Sportreporter

       TV-Moderator

       Reisender

       Fan

       Kritischer Kopf

       Heinz Florian Oertel über …

       Heimat

       Sportliche Auseinandersetzungen

       Breitensport

       Vielfalt

       Die deutsche Verfassung

       Parteien

       Lokalpolitik

       Kritiker

       Ranglisten

       Leistungssportler

       Die DDR

       Parteimitgliedschaft

       Ehe

       Doping

       Fußballmillionäre

       Pensionen und Renten

       Feinkost

       Journalismus heute

       Die DEFA

       Laufsport

       Friedrich Schiller

       Gleichberechtigung

       Straßenverkehr

       Muhammad Ali

       Gehaltsverhältnisse

       Die Sturmspitze am runden Leder

       Falsche Helden

       Fernsehen

       Buchmuffel

       Angst

       Weibliche Politik

       Das Potenzial der Kirche

       Kinder

       Sport an der Basis

       Wahlheimat

       Die Lausitz

       Das Alter

       Frieden

       Unvergessene Reporter-Sprüche

      Geleitwort

      Ich bin vermessen und verdächtige die Leser, nachdem sie sich mit dem Geleitwort vertraut gemacht haben, mich der Lobhudelei für Heinz Florian Oertel zu bezichtigen. Das halte ich aus.

      Unangenehm aber wäre es mir, wenn er meine Huldigung