Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9. Melanie M.

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Название Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9
Автор произведения Melanie M.
Жанр Языкознание
Серия Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748561811



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stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist allerdings entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!

      In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen.

      Bald stoßen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie genießt die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegen zu drängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so fantastisch stößt und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.

      Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an. Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stößen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiß, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.

      Stefanie

      Steffi mit vollen Namen Stefanie, war die Tochter von Freunden meiner Eltern. Sie war 8 Jahre jünger als ich und bildhübsch. Ich glaube sie verdiente sich neben dem Studium als Model ein wenig dazu. Ich war gerade 28 geworden und eines Tages fragte sie mich auf einem Treffen unserer Eltern, ob ich mal Lust hätte Hunde-Sitter zu spielen. Sie hatte einen kleinen Mischlingshund namens „Lümmel“, hatte irgendwelche (Abend) Verabredungen und niemanden gefunden, der auf den Hund aufpassen konnte. Nach kurzer Diskussion stimmte ich zu. Der Deal war, dass ich drei Tage später Spätnachmittag und Abend auf den Hund aufpasse, mit ihm Gassi gehe und bei ihr übernachte, da sie nicht wusste, wann sie nach Hause kommen würde und ich noch kein Auto fahren durfte.

      Einen Tag später traf ich mich mit einem Kumpel und erzählte ihm davon. Er hatte Steffi schon mal gesehen und fing sofort an zu sticheln. „Uh, nur übernachten“, und machte alle möglichen Anspielungen. Ich hatte mir bis dahin ehrlich gesagt keine großen Gedanken diesbzgl. gemacht, kam jetzt aber ins Grübeln. Wie junge Leute in dem Alter sind, gingen unsere Fantasien dann so langsam mit uns durch ... Ich malte mir allerlei Dinge aus. Erfahrungen mit Frauen hatte ich Null. Mein Kumpel animierte mich mir doch ein paar Videos mitzunehmen, der Abend konnte ja lang werden. Zu der Zeit waren die Schwedinnen-Filme recht populär und die passten gerade zu unseren Fantasien. Ich lieh mir also zwei von den „Soft-Bums-Filmen“ von ihm aus, packte zwei Tage später meine Übernachtungssachen und wurde von meinen Eltern zu Steffis Wohnung gefahren (da ich noch keinen Führerschein hatte). Sie zeigt mir, wo ich etwas zu essen finden konnte, das Gästezimmer mit der Ausziehcouch, erklärte mir alles, was denn Hund betraf und machte sich dann gestylt auf zu ihrer Verabredung. Sie sah umwerfend aus!

      Der Nachmittag und frühe Abend gingen rum, ich saß vor der Glotze und zappte so durch die Kanäle, ging mit dem Köter Gassi und aß etwas. Ich entschied mich dann mir das erste Video anzuschauen. Aus heutiger Sicht sind diese Filme ja sau-blöd und echt Banane, damals aber zogen sie mich total in ihren Bann. Nach dem Film hatte ich rote Ohren und meine Fantasie fuhr Achterbahn. Gegen 22 Uhr musste der Hund nochmal raus. Als wir zurückkamen zog ich mir meinen Schlafanzug an und schob das zweite Video rein. Der war natürlich nach dem selben Strickmuster, die Szenen erregten mich allerdings total. Ich bekam einen Steifen. Ich zog meine Schlafanzug- und Unterhose runter und fing an meine Latte zu reiben.

      Plötzlich hörte ich die Schlüssel in der Wohnungstür. Ich war geschockt und wusste nicht, was ich zuerst tun sollte (Video aus oder Hose hoch) und weil ich zum Überlegen zu lange brauchte, stand Steffi hinter dem Sofa, schaute auf den Fernseher (auf dem gerade mal wieder eine der eindeutigeren Szenen lief) und dann auf mich. Ich war dann auch noch so blöd und sprang auf, dreht mich zu ihr herum und stand mit heruntergelassener Hose vor ihr (das Sofa zwischen uns). Ich hatte eine knallrote Birne und konnte keinen Ton sagen. Sie schaute meine Latte an und lächelte dann mit den Worten „Komme ich zu früh?“ Ich konnte immer noch nichts sagen. Sie dreht sich um und lief ohne noch etwas zu sagen ins Schlafzimmer. So langsam fing ich mich wieder, zog meine Hosen hoch und stoppte dem Video. Ich hörte, wie Steffi ins Bad ging. Etwas ratlos setze ich mich aufs Sofa und wartete. Ich war mir nicht sicher, wie Steffi reagieren würde.

      Nach ein paar Minuten kam Steffi aus dem Bad, sie hatte einen Schlafanzug an (ich glaube er war aus Seide), der aus einer Hose und einem Hemd (vollständig zu- bzw. aufknöpfbar) bestand. Die beiden oberen Knöpfe hatte sie offen. Sie setzte sich auf den Sessel der rechts neben der Couch stand. „Warum hast Du den Film ausgemacht? Du kannst den Film gerne zu Ende schauen“ sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich schüttelte verlegen den Kopf und sagte „Entschuldige“. „Warum? Für was?“ antwortete sie. „Na wegen eben“ meinte ich. „Mach Dir da mal keine Gedanken, habe ich schon fast vergessen ... ist in Deinem Alter doch eher normal, oder?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Hast Du schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt oder spielst Du nur mit Dir?“, ich wurde noch verlegener und sagte leise „... keine Erfahrung ...“ Für eine kurze Zeit herrschte Stille, keiner von uns sagte etwas. Sie beendete die Schweigepause mit dem Kommentar „Weißt Du, dass Dein Schwanz sehr schön ist?“ Ich schluckte und antwortete „Ich wußte nicht, dass es da schön und nicht so schön gibt.“ Gleichzeitig wuchs meine Latte ein wenig an. „Doch, doch und Deiner ist ein schönes Exemplar“, setzte sie nach, was meine Latte weiter anwachsen ließ. „Darf ich ihn nochmal sehen", hörte ich sie sagen ... ich blieb regungslos sitzen, legte meine Hände in den Schoß um meine Erektion zu verbergen und schaute sie an.

      „Komm mal her“, sagte sie und streckte die Hand nach mir aus. Ich stand wie leicht in Trance auf, meine Latte war jetzt gut in meiner Schlafanzughose zu sehen und ging die zwei Schritte auf den Sessel zu. Sie blieb sitzen, nahm mit ihrer linken Hand meine rechte Hand, die ich ihr etwas entgegenstreckte und schaute von unten zu mir auf. Der Anblick war göttlich. Ihr hübsches Gesicht ... und dann konnte ich etwas in ihren Ausschnitt sehen und ihre Brüste erahnen. Mein Schwanz pochte jetzt wie wild. Sie strich über meine Hose an der Latte entlang und knöpfte mit der rechten Hand die restlichen Knöpfe ihres Oberteils auf und meinte „Das wolltest Du doch sehen?“ Ich nickte, während sie das Oberteil abstreifte. Dann zog sie mir mit beiden Händen die Schlafanzug und gleich die Unterhose runter. Mein Schwanz befreite sich und schoß empor. „Wow“, sagte sie mit einem erstaunten Unterton „der ist jetzt aber viel größer und härter als vorhin, aber genauso schön“. Ich war kurz vorm ohnmächtig werden.

      Sie strich leicht an meinem Schwanz entlang, über den Schaft, die Eichel, zuerst mit dem Zeigefinger der rechten Hand, dann mit Daumen und Zeigefinger. Mit der linken Hand berührte sie sanft meinen Hodensack und streichelte ihn. An meiner Eichelspitze bildete sich ein kleiner Lusttropfen. Sie verrieb ihn auf der Eichel, schaute mich mit ihren hübschen Augen von unten an und lächelte.

      Dann