Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9. Melanie M.

Читать онлайн.
Название Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9
Автор произведения Melanie M.
Жанр Языкознание
Серия Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748561811



Скачать книгу

Mund, aber bei etwa 10 Zentimetern ging es nicht weiter. Die Dicke und Länge machten es unmöglich. Ich reagierte bereits mit Würgegeräuschen: „Das wirst Du noch zu lernen haben“, meinte er und zog sich bis zur Eichel heraus.

      Ich beschränkte mich auf das lecken der Eichel. Abrupt schob er mich zurück und drehte mir seinen (ebenfalls rasierten Hintern) zu. Er spreizte die Beine und zog mit beiden Händen seine festen Backen auseinander. Ein unbehaarter Anus war über mir. Er roch, war aber nicht unhygienisch. Ich richtete meinen Oberkörper auf und ohne Befehl wusste ich, was ich zu tun hatte. Als ob ich nie etwas anderes in meinem Leben getan hätte leckte ich sein Arschloch. Zunächst rundherum entlang des Schließmuskels dann züngelte ich die Mitte und er öffnete es ab und an klemmte meine Zunge mit Muskelkontraktionen ein. Ich konnte nicht glauben, was ich da tat. Er beugte sich vor, damit die Backen weiterhin auseinander standen und er die Hände frei hatte um Katrins Slip aus dem Jackett zu nesteln. Ich hörte ihn schnaufen, vermutlich atmete er, während ich ihm den Anus züngeln musste, ihr Fotzenaroma ein.

      „Du bist gut, Du kleine Schlampe. Und ich werde Dich und Deine Ehefotze noch viel besser machen. Nun bring es zu Ende!“ Mit dem Satz drehte er sich um, damit ich wieder seinen Schwanz blasen musste. Mit den Händen im Schoss (ohne mich zu berühren) blies ich voller Inbrunst. Er stand und ich hatte ja meinen Oberkörper aufgerichtet. Mein Schwanz und meine Eier platzten bald und eine für mich ungewöhnlich große Menge Prä-Ejakulat durchnässte meine Unterhose und sogar Jeans. Er hatte es geschafft, dass es mir eine Herzensangelegenheit war diesem Herrn, nun meine Herren, so gut wie es ging zu dienen und ihm zu Gefallen.

      Wieder umschlossen seine Pranken meinen Kopf und er kam mit lautem Grunzen in meinem Mund. Sein größer Schwanz ragte vor mir auf. „Blase mir den Riemen, du kleine Schlampe“, befahl er mir. Ohne Hemmungen benutzte er meinen Mund als Fickloch. Ich fühlte mich dreckig und benutzt. Plötzlich grunzte er heiser: „Mir kommt es jetzt. Schluck schön, du geile Sau!“ Er fixiert meinen Kopf mit den Händen, um zu vermeiden, dass ich auch nur einen Tropfen daneben tropfen ließ.

      „Schluck“, stöhnte er noch einmal... und ich schluckte Schwall um Schwall, während er meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und nieder schob. Als er seinen letzten Strahl in meinem Mund entladen hatte, setzte er sich schnaufend zurück auf die Toilette. Mein Mund schmeckte würzig cremig und überraschenderweise nicht unangenehm. Er schnaufte und wischte sich den Schweiß mit einem Zipfel seines Unterhemdes von der Stirn. Währenddessen urinierte er. „Zieh Dich aus. Ganz.“ Ich war überrascht. Ich hatte erwartet, dass das Tête-à-Tête vorüber sei. Ich tat wie geheißen und entkleidete mich vollständig. Sogar die Strümpfe musste ich ausziehen.

      „Nun, leck ihn sauber, aber vorsichtig. Ich bin jetzt empfindlich.“ Ich kniete mich nun nackt hin und zog seinen tropfenden immer noch imposant dicken und langen Schwanz, der mittlerweile schlaff nach unten hing über die Toilettenbrille und leckte vorsichtig die salzigen Spermatropfen weg- überraschenderweise ohne jegliches Ekelgefühl. „Ich bin sehr zufrieden mit Dir. Dreh Dich jetzt um und geh‘ auf die Knie! Kopf nach unten!“

      Mein Hintern war nun direkt ihm zugewandt und er begann mich nun zum ersten Mal zu berühren. Er strich mir mit einer seiner Pranke über meine Hinterbacken und kommentierte: „Du hast einen Arsch wie eine Frau. Sogar kleine Fett-Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Katrin gesehen die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja auch nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute Dienste erweisen. Beim nächsten Mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen am Löchlein sehen.“

      Damit schlug er mir kräftig auf eine Hinterbacke. Der feine aber nicht intensive Schmerz erregte mich in einer mir unbekannten Weise. „Du darfst jetzt wichsen“, erlaubte er mir. Ich begann sofort. Ich wichste vielleicht ein Dutzendmal hin und her, langsam, damit ich nicht sofort ejakulierte und bemerkte, dass Mario mir das Arschloch fingerte. Das war zu viel für mich. Ich kam nach kaum mehr als einer Minute – und das in einer Weise, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Ich hörte mich laut hecheln. Mein Arschloch schnappte währenddessen auf und zu und Mario schob mir prompt einen Finger hinein – bis zum Anschlag. Strahl um Strahl meines Saftes schoss warm aus mir heraus. Nach vielleicht einer halben Minute war der Höhepunkt vorbei und auch ich brauchte Zeit mich davon zu erholen. Er zog seinen Finger heraus und ich verblieb in meiner Stellung - den Hintern hoch, den Kopf unten. „Wie sieht es denn hier aus?“ Ich drehte mich auf den Knien um. Er deutete auf den Boden unter mir. „Leck' das sauber!“

      Ich leckte wie mir geheißen und empfand mein eigenes Sperma unangenehm schmeckend, verglichen mit seinem. Irgendwann war er der Spielchen überdrüssig, hielt mir seinen Finger unter die Nase- vermutlich der Finger, den er mir vorher in den Anus gesteckt hatte und wiederholte seinen Befehl: „Leck' den auch sauber. Der riecht nach Arsch!“

      Sofort lutschte ich seinen ordentlich manikürten Zeigefinger, von dem der eigentümliche Geruch meines Darms ausging. „Gut gemacht, Schlampe.“

      Er zog seine Finger zurück und begann sich anzuziehen, schob Katrins Slip wieder ins Jackett und bedeutete auch mir mich wieder zu bekleiden. Er öffnete die Tür und ging vor mir an der offenen Wohnzimmertür vorbei und hielt inne. Durch die Tür sah man Katrin, immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa liegend und schlafend. Er ging hinein, beugte sich über Katrin und strich ihr sanft über die leicht hervorstehenden Nippel, die gut sichtbar durch den dünnen BH und den dünnen Stoff der Bluse zu sehen waren. Keine Reaktion. Sie schlief den Schlaf des Tinto-Rioja- tief und fest. Er griff ihr nochmals zwischen die leicht gespreizten Schenkel und nestelte (für mich nicht direkt sichtbar) für gut eine Minute zwischen ihren Beinen, an ihrem Döschen.

      „Sehr schön“, kommentierte er, was er dort vorfand und verließ den Raum. Ich stand im Flur und hatte dem Treiben bereits wieder mit aufkeimender Geilheit von weitem zugeschaut. Er trat zu mir und schickte sich an zu gehen. „Schau, sie ist klatschnass.“ Er hielt triumphierend Zeige- und Mittelfinger in die Höhe. Beide glänzten tatsächlich im Schein des Lichts im Flur.

      „Ich werde jetzt gehen. Hat mich wirklich gefreut“, sagte Mario mit erstaunlich freundlicher Stimme. „Ich bin sicher, ich werde noch viel Spaß mit euch haben“. Ich ging voraus und öffnete die Haustür. Während er an mir vorbeiging, tätschelte er mir die Arschbacken. „Ich melde mich“, meinte er nur noch und verschwand in der Dunkelheit.

      Ich schloss die Tür und ging zu Katrin ins Wohnzimmer, setzte mich vor ihre gespreizten Beine und sah, dass er den Slip zur Seite geschoben hatte und ihre leicht behaarte Fotze, glänzend und ein wenig geöffnet vor mir lag. Ich konnte nicht widerstehen – die Geilheit hatte mich schon wieder voll erfasst, trotz des soeben intensivsten Höhepunkts. Ich rieb ihr vorsichtig durch den Schlitz hin zum bereits hervorstehend-erregten Kitzler. Das tat ich einige Minuten, als sie intensiv kam und ihre Augen öffnete. Sie lächelte: „Wo ist unser Gast?", fragte sie. „Bereits gegangen", antwortete ich. „Na dann komm mal Deinen ehelichen Pflichten nach, bevor es andere tun müssen“, meinte sie grienend. Ich zog mich aus und wir fickten wie in jungen Jahren auf der Couch - als gäbe es kein Morgen.

      Wie pervers bin ich?

      Ich saß im Wohnzimmer und dachte über die Demütigung und die Geilheit nach, die mir die Erlebnisse der letzten Tage beschert hatte. Immer wenn ich gerade nicht im hörigen Rausch mein Hirn abgeschaltet hatte, kamen mir leichte Zweifel an meinen Taten. Aber halt nur leichte. Jetzt dachte ich schon wieder eher daran, wie Sarah in meiner Wanne lag. Der Gedanke erregte mich und ich entschloss mich heimlich durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich schlich durch den Flur und kam zur Badezimmertüre. Ich lunzte durch das Schlüsselloch und sah Sarah in der Wanne liegen. Ich sah die Spitze ihres Busens. Sie war so eine pralle, tolle und unglaublich schöne Frau. Während sei so da lag und sich immer wieder Schaum auf den Körper rieb, versteifte sich mein kleines Schwänzchen und ich zog meine Hosen runter bis zu den Kniekehlen. Ich streichelte mich an meinen Oberschenkeln und starrte kurz nach unten. Ich weiß nicht