Название | Sexgelüste |
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Автор произведения | Vera Reber |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742730596 |
Von meinem Stöhnen immer mutiger ließ Jörg meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und widmete sich auch mit seiner Zunge meinem Arsch. Zuerst leckte er nur über mein Loch, doch dann drang er langsam und zärtlich mit der Zunge in mich ein. Ich dachte in diesem Moment ich müsste vor Geilheit zergehen und fing automatisch an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Seine Zunge fickte mich nun immer schneller und tiefer und mein Stöhnen wandelte sich in erste Lustschreie. Ich wichste meinen Schwanz nun auch schneller, konzentrierte mich nur noch auf das geile Gefühl das mir seine Zunge bereitete und es dauerte nicht lange bis ich mit einem lauten Aufschrei kam. In hohem Bogen spritze die Sahne aus mir heraus und verteilte sich über meinem ganzen Oberkörper. Zufrieden und glücklich lächelte ich Jörg an. Seine Zunge leckte meinen Schwanz sauber. Dann kuschelte er sich an mich und gab mir einen langen Kuss. Glücklich und erschöpft schlief ich in seinen Armen ein.
Das ganze ist vor ca. 2 Monaten geschehen. Jörg und ich sind seit dem ein Paar und er führt mich mit viel Liebe und Geduld in die Liebe unter Männern ein!
Arschbacken
Es war Sonntagmorgen, du warst bereits vor einer Weile aufgestanden, währenddessen ich mir noch etwas Schlaf im kuschelig, warmen Bett gönnte. Wir haben einen richtig geilen Abend verbracht, waren zuerst im Kino, dann haben wir wunderbar gegessen und im Anschluss haben wir es uns ,in inniger Zweisamkeit, zuhause gemütlich gemacht. Wir konnten nur selten die Finger von uns lassen und genossen es daher sehr, die Zeit für so wundervolle Abende zu finden.
Ich lag auf der Seite im Bett, nackt. Wir haben uns gestern einfach treiben lassen und sind wie Gott uns schuf, miteinander eingeschlafen. Ein leichter Duft von Kaffee lag in der Luft, als ich deine Schritte näher kommen hörte. Die Schlafzimmertür öffnete sich und du flüstertes ein ‘Guten Morgen’ in den Raum. Ich rekelte mich ein wenig und schenke dir ein kurzes Lächeln.
Du setztest dich auf die Bettkante und schobst sanft deine Hand unter die Bettdecke. Deine Hand glitt über meinen Rücken, über den Po und runter zu meinen Schenkeln. Zurück nahmst du die Innenseiten meiner Schenkel und nur für einen ganz kleinen Augenblick konntest du die Sehnsucht aus meiner Mitte spüren. Es war Sonntagmorgen, du warst bereits vor einer Weile aufgestanden, währenddessen ich mir noch etwas Schlaf im kuschelig, warmen Bett gönnte. Wir haben einen richtig geilen Abend verbracht, waren zuerst im Kino, dann haben wir wunderbar gegessen und im Anschluss haben wir es uns zuhause gemütlich gemacht. Wir konnten nur selten die Finger von uns lassen und genossen es daher sehr, die Zeit für so wundervolle Abende zu finden.
Ich lag auf der Seite im Bett, nackt. Wir haben uns gestern einfach treiben lassen und sind wie Gott uns schuf, miteinander eingeschlafen. Ein leichter Duft von Kaffee lag in der Luft, als ich deine Schritte näher kommen hörte. Die Schlafzimmertür öffnete sich und du flüstertes ein ‘Guten Morgen’ in den Raum. Ich rekelte mich ein wenig und schenke dir ein kurzes Lächeln.
Du setztest dich auf die Bettkante und schobst sanft deine Hand unter die Bettdecke. Deine Hand glitt über meinen Rücken, über den Po und runter zu meinen Schenkeln. Zurück nahmst du die Innenseiten meiner Schenkel und nur für einen ganz kleinen Augenblick konntest du die Sehnsucht aus meiner Mitte spüren.Die Decke schob sich zur Seite und deine Hände spreitzen meine Archbacken.
Ich spürte deinen Atem zwischen meinen Beinen. Ich zuckte bereits vor Lust und streckte dir willig meinen Hintern entgegen. Dein Gesicht vergrub sich in mein Lustzentrum und als deine warme, weiche Zunge sich entschlossen einen Weg zu meiner Klitty bahnt, kann ich nicht mehr an mich halten und gebe mich dir, mit einem leisen Stöhnen, hin.
Ich greife in dein Haar, helfe deinem Gesicht, mir noch näher zu kommen und lasse mich von deiner Zunge ficken. Mit drei Fingern steckst du bereits tief in mir drin, als ich dich ganz auf das Bett ziehe und mir einen Weg zu deinem harten Schwanz verschaffe. Ich stöhne auf, als er sich mir in seiner vollen Pracht zeigt und verschlinge ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinem Mund. Dir gefällt das und du lässt dich prompt auf den Rücken senken. Ich setze mich auf dein Gesicht und du ziehst mich mit festem Griff in meinen Arschbacken, noch näher auf deinen Mund. Ich halte deinen Schwanz in der Hand, umkreise deine Spitze mit meiner Zunge und nehme ihn immer wieder tief in meiner Mundfotze auf.
Ich spüre wieder deine Finger in mir, sie beginnen mich zu melken, ein Druck baut sich langsam in mir auf, meine Beine beginnen zu zittern. Deine Hand beginnt mir den Hintern zu schlagen und ich werde immer wilder. Ich sauge an deinem Schwanz, lecke ihn runter bis zu deinen Eiern und wieder rauf zur Spitze. Deine Zunge tanzt wild um meinen Kitzler und deine Finger penetrieren gekonnt meine Fotze.
Ich blase und merke wie dein Schwanz anfängt zu pumpen. Ich nehme ihn in die Hand und halte dir meine Titten zur Verfügung. Du fingerst mich heftig weiter, ich höre dich deutlich stöhnen und als ich deine heisse Sahne auf meiner Haut spüre, kommt es mir heftig. Ich explodiere förmlich auf dir und lasse meine Lust aus mir heraus spritzen. Wir stöhnen heftig, als es uns kommt. Ich drehe mich um und küsse dich innig. Das wird bestimmt ein wundervoller Tag…
Sprossenwand
In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Frau leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing. Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Kati das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und ließ sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie.
Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr blondes Haar fliegen zu sehen.
Eines Tages überraschte mich Kati mit einer ganz neuen Spielart. Ich hing gerade ausgestreckt an der Sprossenwand, da stieg sie neben daneben hoch und schlug mir beide Arme in Handschellen, die sie an der Sprosse befestigte. Meine Beine musste ich bei der Fesselung natürlich aufstellen. Breitbeinig band sie die Füße ebenfalls fest. Ich wusste noch nicht ganz, was aus dem Spiel werden sollte. Die Handfesseln sagten mir natürlich, dass es ein Sexspiel werden sollte. Aber wozu fesseln? Das sollte ich gleich zum ersten Mal merken. Sie griff nach meinem Ständer,