Название | Sex für Geld |
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Автор произведения | Sarah Stand |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783746763163 |
Im Restaurant ist es sehr angenehm mit ihm. Ich muss mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es ist das erste Mal, das ich für das Essengehen bezahlt werde. Das macht mich nervös. Wir lachen und scherzen. Er ist Vertreter für Haushaltswaren. Und er redet gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächle und zeige ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessieren. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich höre ich gar nicht zu. Ich stelle mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwindet und wie er dann explosionsartig abspritzt. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...
Aber jetzt wird es zu viel. Gerade ist er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da hilft nur eines. Ich setze mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen kann. Vielleicht bringt ihn das auf andere Themen. Und es scheint zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landet seine Hand auf meinem Bein und bleibt auch da liegen. So als habe sie ein Anrecht auf genau diese Zentimeter von meinem Bein. Ganz nebenbei fragt er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben will. Auf diese Frage habe ich gewartet. In meinen Gedanken sehe ich bereits das Geld und endlich werde ich wieder Sex haben! Und gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight bucht, ist doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlagen sich mit Kunden rum, die nur für 2 oder vielleicht 3 Stunden buchen. Das ist kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nicke ich charmant und ich sehe die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau ist das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wird. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date ist.
Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benimmt sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasst mich immer an. Wir schlendern gemütlich durch die Straßen. Er trägt mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich finde es toll. Dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühle ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.
Im Hotel angekommen umarmen und knutschen wir. Seine Zunge braucht ein wenig Übung. Sie befindet sich in meinem Mund und flutscht dort von einer Seite zu der nächsten. Ich warte nur noch, bis sie sich irgendwo verhakt und wir beide für die nächsten Stunden feststecken. Aber sonst kann er gut küssen. Ich liebe Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken ist. In die Dusche gehen wir gemeinsam und ertasten und beobachten unsere Körper. Seine Finger sind überall. Sie wandern tief in meine Muschi, erforschen die Unebenheiten und suchen nach meinen Kitzlern. Auch kurz in meinen Po verirrt sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz ist bereits dick und drückt willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauche mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumen meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall sind und reinpassen. Ich bin ganz erstaunt. Doch bevor wir zu sehr aufweichen, trocknen wir uns gegenseitig ab. Dabei zeige ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrsche. In der Schule habe ich es jedoch nicht gelernt. Ich nehme seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überziehe ihn vorher mit viel Spucke und ziehe mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun lasse ich ihn tief in mich gleiten, zeige ihm aber, dass ich das Kommando habe. Damit er nicht plötzlich kommt, breche ich den Blowjob liebevoll ab, er soll mich ja noch richtig nehmen können.
… schon sind nahe dem Bett. Ein großes Bett mir rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaube hier, könnte ich Tage verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles wird von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln. Er kommt auf mich zu und fängt an begierig an meinen intimsten Stellen zu küssen und mich zu berühren. Endlich macht es richtig Spaß. Ich denke in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitet. Sie bekommt netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und ist am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung kann sie sich noch nicht leisten. Und ich liege hier und lasse mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …
Mhhhh, ich hoffe, es schmeckt ihm. Jetzt gerade beschäftigt er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Ich glaube, er ist ein Fußfetischist. Ich habe schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zutun gehabt. Seit einigen Minuten küsst, und lutscht er nur meine Füße. Er riecht an meinen Zehen, küsst sie voller Leidenschaft und nutzt dann seine Zunge. Egal, Hauptsache es gefällt mir. Und das macht er gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich soll ihn mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wandere ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergesse ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelingt es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin sind meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.
Die Füße scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Gut, dass ich kein Nagellack benutze. Ich habe noch nie einen Partner gehabt, der so intensiv meine Füße behandelt und dabei so zärtlich ist. Ob ich den Mann auch buchen kann. Quasi mal andersherum. Ich stelle mir das gerade vor. Jeden Abend ihn für 20 Minuten zu bestellen. Dann wäre ich im Himmel. Dafür dürfte er alles mit mir anstellen, was er wollte. Ein guter Deal, dachte ich mir in diesem Moment. Ich war immer noch selig und himmlisch in seinen Liebkosungen gefangen.
Doch nun geht es weiter und er wendet sich auch anderen Stellen zu. Wir erleben wunderschöne intime Zeiten miteinander. Diverse Stellungen und sanfte Leidenschaft machen diese Nacht wirklich zu einem Traum. Ich wünsche mir, dass so jedes Date sein wird. Sein dickes Ding wandert von Öffnung zu Öffnung. Meine Muschi ist feucht, ich bäume mich vor lauter Lust und stöhne leise dabei. Nach so liebevoller Behandlung meiner Füße darf er sein Ding auch vorsichtig in meinen Po stecken. Das lässt er sich nicht nehmen. Er fickt mich dort ganz langsam. Es schmerzt ein wenig. Doch mit dem feuchten Muschisaft als Gleitgel-Ersatz wird es immer erträglicher. Irgendwann kommt er in mir und steckt dabei seinen Großen, so tief wie er nur kann in meine Lustgrotte. Ich hatte zuvor bereits meinen Orgasmus. Für uns beide war diese Nacht ein intensiver Genuss, mehr als nur der schnelle käufliche Sex.
Einige Zeit später ...
Nach dem letzten Escort Date folgt das nächste, schon 2 Tage später. Ein Mann aus der Türkei ist hier für einige Tage in Köln. Er möchte wohl einmal abseits seiner Familie ein schönes (Sex) Abenteuer erleben. Bei den ganzen Escort Damen hat er sich für mich entschieden. Ich fühle mich geehrt. Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, das es ein besonderer Tag werden wird. Laut meiner Agentur ist er um die 40 Jahre alt, gut situiert und spricht ein sehr gutes Deutsch. Heute ist Freitag. Gegen Abend soll ich in sein Hotel kommen. Er hat Etage und Zimmernummer genannt. Das wird mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er ist in einem der größten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut geht, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahle. Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln erhalten. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das ist natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich muss ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, lässt mich ein wenig feucht werden. Irgendwie schäme ich mich. Aber warum eigentlich. Ich werde doch dafür bezahlt!
Pünktlich komme ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise gehe ich hinein. Verschämt schaue ich mich um. Nicht auffallen denke ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelt, oder sieht denke ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht mache ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten ist schon der Aufzug. Ich drücke, das Signal leuchtet. In diesem Moment schaut der Concierge rüber. Ich denke nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl. Endlich, die Türen öffnen sich. Bitte, bitte,