Im Winter werden Teenagerträume wahr. Caroline Milf

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Название Im Winter werden Teenagerträume wahr
Автор произведения Caroline Milf
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738061062



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und lagen unter langen, seidigen Wimpern, während das Wasser über ihren Kopf lief. Sie trug, wie er sah, keinen Ring. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

      Seine Augen streiften über die jungen Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung auf Philipp. Er glaubte sogar, trotz der Entfernung, ihre rosigen Schamlippen unter dem goldfarbigen Busch hervorschimmern zu sehen.

      Nun begann sich Amelie einzuseifen. Ihre schlanken Hände verrieben das Duschgel über den Körper, bis dieser von einem weißen Schaum bedeckt waren.

      Philipp konnte sich nicht länger zurückhalten!

      Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Während er das blonde Mädchen betrachtete, begann er seinen Pint zu wichsen.

      Amelie wusch den Schaum vom Körper, drehte den Wasserhahn ab und verließ die Duschkabine. Sie nahm das Handtuch vom Haken und begann ihren Körper abzutrocknen.

      Philipp konnte sein Glück kaum fassen!

      Denn die Blondine trat, während sie sich abtrocknete, sehr nahe an das Loch in der Wand. Philipp konnte ihren Körper nun noch perfekter betrachten.

      Zuerst starrte er auf ihre Nippel. Aus den rosigen Warzenhöfen ragten die beiden Knospen wie kleine Dolche heraus.

      Während er weiterhin seinen Penis wichste, blickte er auf ihren Venushügel. Die naturblonde Intimbehaarung zeigte in der dreieckig rasierten Form wie ein Pfeil auf das Delta ihrer Scham. Sie war so nahe an dem Loch in der Wand, dass er jedes einzelne Haar detailliert betrachten konnte.

      Sie hatte ihr rechtes Bein leicht angewinkelt, die Schenkel etwas gespreizt. Er folgte den markanten Hüftknochen über ihren blonden Busch. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.

      Während er in das Loch ihrer Vagina blickte, wurde er von seinem Höhepunkt überrollt. Es war wie ein mächtiger Feuersturm, es explodierte in seinem Innersten wie eine unendliche Reihe von Raketen.

      Dann schoss sein Sperma aus dem Schlitz der Eichel und klatschte gegen die Wand. Philipp wurde schwarz vor Augen, so intensiv waren die Gefühle, die durch seinen Körper rasten.

      Als er seine Augen wieder öffnete, durch das Loch in der Wand blickte, war der Duschraum leer. Amelie hatte den Raum verlassen.

      Philipp setzte sich auf die Toilettenschüssel und atmete tief durch. Er empfand die letzten Minuten als das schönste Erlebnis seines Lebens. Amelie war in seinen Augen eine Göttin, perfekt gewachsen.

      Nach einigen Minuten verließ er die enge Kabine und trat an den Ausgang. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und wartete. Es dauerte nicht lange, dann verließ Amelie die Mädchenumkleide. Schnell verließ er die Männertoiletten und trat in den Flur.

      Amelie erschrak. „Ja, wo kommst du denn her?“, wunderte sie sich, als sie Philipp entdeckte.

      Er lächelte sie an. „Aus dieser Tür“, erwiderte er schelmisch. „Das nenne ich Zufall.“

      Amelie strahlte ihn aus ihren dunklen Augen an. „Nun sag bloß, du machst hier Gymnastik!“

      „Aber sicher! Was hast du denn gedacht?“

      Philipp streckte seine Hände vor. „Wieder sauber. Was meinst du, sollen wir noch irgendwo etwas trinken? Mir ist ziemlich kalt.“

      „Und mir ist ziemlich warm“, verriet ihm Amelie schmunzelnd. „Ich lade dich ein. Immerhin hast du meine Vespa wieder flottgemacht."

      „So war das nicht gedacht. Eigentlich wollte ich dich einladen.“

      Amelie prustete los. „Wenn wir uns noch lange darüber streiten, wer hier wen einlädt, wird nichts mehr aus unserem Kneipenbesuch. Meine Tante ist ziemlich streng.“

      „Okay! Wir vertagen die Verhandlung. Wo gibt es denn hier eine passable Kneipe?“

      „Zwei Straßen weiter. Es ist eine nette Bar. Ab und zu gehen wir nach dem Kurs hin.“

      Wenig später fuhren sie hintereinander die Straße entlang. In der Bar war um diese Zeit noch nicht viel los, sodass Philipp und Amelie sofort einen freien Tisch ergattern konnten.

      Philipp bestellte sich einen Glühwein, während Amelie nach einer Abkühlung verlangte.

      „Wie heißt du eigentlich?“, meinte Amelie plötzlich.

      „Bin ich ein Volltrottel!“ Philipp schlug sich an die Stirn. „Normalerweise bin ich nicht so unhöflich, aber ich habe wirklich vergessen, mich dir vorzustellen.“

      Er erhob sich lachend und machte eine tiefe Verbeugung. „Ich heiße Philipp Pienen, und gehe das letzte Jahr ins Gymnasium. Im Herbst möchte ich Medizin studieren.“

      Amelie ging auf seinen Tonfall ein. „Und ich heiße Amelie Schachten und gehe ebenfalls ins Gymnasium.“

      Philipp ließ sich wieder auf den Stuhl fallen.

      „Habe ich das richtig verstanden? Du lebst bei deiner Tante?“

      Im selben Augenblick bereute er seine neugierige Frage, denn Amelie' Gesicht verdüsterte sich.

      „Ja“, erwiderte sie knapp. „Ich lebe seit fast zehn Jahren bei ihr.“

      Hastig nahm sie einen Schluck Mineralwasser. Philipp hätte sich ohrfeigen können. Jetzt hatte er ihre schöne Stimmung verdorben! Krampfhaft versuchte er, die Unterhaltung fortzusetzen.

      „Was hältst du von Karate?“

      „Karate?“ Amelie sah ihn verständnislos an. „Wie kommst du denn darauf?“

      „Nun, ich habe mich im Studio danach erkundigt. Aber der Kurs ist ziemlich teuer.“

      „Ich weiß. Eigentlich hätte ich mir meinen Gymnastikkurs auch nicht leisen, aber mein Vater hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt.“

      „Wann hast du denn Geburtstag?"

      Gespannt wartete er auf ihre Reaktion, und diesmal hatte er nicht ins Fettnäpfchen getreten.

      „Im Oktober. Am neunzehnten, um es genau zu sagen.“

      „Dann haben wir beide an dem Tag ein Fest“, erwiderte Philipp strahlend. „Ich habe Namenstag und du Geburtstag. Der neunzehnte Oktober ist der Namenstag von Philipp.“

      Amelie stimmte in sein Lachen ein.

      „Das ist wirklich komisch!“

      „Komisch? Das sollte dich eher nachdenklich stimmen, Amelie“, begann er mit todernstem Gesicht. „Denk doch mal nach! Bestimmt war es kein Zufall, dass wir uns getroffen haben.“

      Amelie kniff die Augen zusammen. „Sag mal, spinnst du?“

      Philipp lachte. „Nein, keine Sorge. Ich mache manchmal dumme Scherze, weißt du. Ich mag es, wenn die Leute lachen. Es wird viel zu wenig gelacht. Die meisten nehmen alles so tierisch ernst, dabei kann man doch so viel Spaß haben."

      Amelie sah ihn verwirrt an. So richtig klug wurde sie nicht aus ihm, aber seine Art gefiel ihr. Allein wie er ihre Tante zu dem tollen Weihnachtsbaum überredet hatte!

      „Ich bin froh, dass Tante Charlotte den Baum genommen hat", meinte sie.

      Jetzt war es an Philipp, sie verwirrt anzusehen. „Du machst aber Gedankensprünge!“

      „Siehst du, Philipp, so hat jeder seine Eigenarten. Ich mache öfter solche Sprünge, und du machst deine Späße.“

      „Ich stelle fest, dass es sehr interessant ist, sich mit dir zu unterhalten, Amelie.“

      „Danke für die Blumen! Leider wird nicht