Название | Animalisches im Wilden Westen |
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Автор произведения | David Poppen |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738068856 |
Er pflanzte sich, keine drei Schritte von den beiden entfernt, neben einen Baum und wartete. In aller Ruhe hörte er sich das Liebesgestöhne des Paares an. Es erregte ihn, was er da so zu hören bekam.
Ja, ja, dachte er, die strenge, die unnahbar stolze, verheiratete Olivia Nolan! Was wohl der gehörnte Ehemann dazu sagen würde?
Matthew drehte sich eine Zigarette, zündete diese an und genoss den Rauch in seiner Lunge, den und die Geräuschkulisse, die da so stöhnend an seine Ohren gelangte. Besonders ihr geiles Gestöhne und Geflüster machten ihn heiß. Er hatte seine Zigarette noch nicht halb geraucht, da war Ethan Sawyer anscheinend so weit. Der Kerl stöhnte ganz heftig und japste wie verrückt. Und dann musste ihre anscheinend nachgeholfen werden. Es dauerte jedenfalls noch bis ans Ende von dem Glimmstengel, bis auch sie aufstöhnte. Es klang sehr unruhig herüber, offenbar riss sie ganze Zweige aus der Verwurzelung oder so was. Sie ächzte jedenfalls ganz ordentlich, die untreue Saloon Ehefrau.
Matthew hatte seine Zigarette ausgeraucht und drückte sie im Erdreich aus. Es konnte unter Umständen noch eine ganze Weile dauern, bis sie sich wieder aufmachten. Er hatte schon leichte Sorgen deswegen. Irgendwann musste er natürlich wieder zurück an die Arbeit.
Aber es ging sehr rasch. Die beiden hatten wohl wenig Zeit, vielleicht auch eine Art schlechtes Gewissen oder so was. Jedenfalls tauchte Olivia, sie hatte ihre Bluse noch nicht ganz geschlossen, als erste aus dem Gebüsch und wollte schnell hinüber zu ihrem Pferd.
Da erblickte sie Matthew, der breit grinsend am nächsten Baum stand und sie frech ansah.
Olivia Nolan schrie laut auf und sammelte dann einige unzusammenhängende Sätze: „Wie, was denn? Du? Ja, wieso? Was, was machst du denn ...“
Sie verstummte. Ethan Sawyer erschien hinter ihr, glotzte Matthew ebenso ungläubig und überrascht an.
„Na?“, fragte Matthew, die Ruhe selbst. „Hat es Spaß gemacht, die Frau von Jack zu ficken?“
„Ich werde dir gleich!“, rief Ethan aus und machte einige entschlossene Schritte auf Matthew zu.
„Nein!“, schrie Olivia. „Lass ihn! Was willst du? Was soll das hier?“
„Schöne Bescherung das, oder?“, konterte Matthew ungeniert. „Interessante Geschichte, für gewisse Leute jedenfalls. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass dein Ehemann ...“
„Halt die Schnauze!“, bollerte sie, aber man sah es ihr an, dass sie schwer getroffen war. Matthew konnte sie in Kearney City anzeigen, oder dem Ehemann verraten, was er gesehen hatte. Für Olivia würde das erhebliche Konsequenzen haben, sie könnte von Glück reden, wenn man sie als Ehebrecherin nicht aufhängte.
Olivia resignierte. „Was hast du vor?“
„Nichts. Das heißt ...“
„Ja?“
„Ich könnte mir schon ... etwas vorstellen.“
Olivia lief rot an vor Wut. Aber sie resignierte ein zweites Mal. „Wo? Hier?“
„Von mir aus.“
„Aber ...“, protestierte jetzt Ethan Sawyer, „was soll das heißen? Olivia, ich hau dem Kerl eine rein oder verpass ihm eine Kugel!“
Er besah sich dann aber doch das breite Kreuz seines vermeintlichen Gegners, außerdem fiel Ethan in diesem Moment auf, dass Matthew lässig einen Revolver in seiner rechten Hand hielt.
„Ja? Was möchtest du tun, Ethan?“, erkundigte sich Matthew interessiert.
„Äh ...“
„Das hat doch keinen Zweck“, entschied Olivia und trat zwischen die beiden Männer. „Verschwinde hier, Ethan. Es ist meine Ehre, um die es hier geht. Reite zurück in die Stadt, ich komme hier schon klar.“
„Ja? Wirklich?“, meinte Ethan, innerlich erleichtert, um eine unangenehme Auseinandersetzung herumgekommen zu sein.
„Ja! Verschwinde von hier“, erklärte die Frau mit fester Stimme.
Ethan zuckte mit den Schultern, funkelte Matthew ein letztes Mal zornig an, drehte sich um die eigene Achse und verschwand zwischen den Bäumen. Kurz darauf hörten sie den Hufschlag eines sich entfernendes Pferdes.
Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die diplomatischen Einzelheiten perfekt waren. Dann lag die Saloons-Besitzer-Ehefrau wieder am Ufer des kleinen Baches, hatte Rock und Bluse ein zweites Mal abgestreift und spreizte die Schenkel einladend auseinander.
Matthew machte sich so wenig Mühe wie sein Vorgänger, sich ganz aus der Hose zu befreien. Er pellte sich den festen Stoff nur bis unter die Knie und nahm dann Maß.
Sein Mannesstolz ist nun nicht gerade von schlechten Eltern. Jedenfalls stand ihm das mächtige Ding waagrecht vom Leib, als er die nackte Olivia erst mal in aller Ruhe musterte. Doch, ja, er hatte sich nicht verschätzt in ihren Qualitäten! Die Frau sah verdammt gut aus, mit ihren feststehenden Brüsten, die von kleinen, braunroten Knospen gekrönt waren, mit ihren kräftigen rundlichen Schenkeln, ihren mittellangen Beinen. Und mit dem behaarten Paradies, das sie zwar widerwillig, aber doch darbot. Ihr wurde sicher heiß und kalt bei dem Gedanken an das Unvermeidliche.
Matthew wurde es bei all dem Anblick nur noch heißer, glühend heiß sogar. Er kniete sich hinab zu ihr, schob ihre Schamlippen sanft auseinander und drückte seinen harten Schwanz in ihr offenes Loch.
Es flutschte bequem, sie war noch nass von vorher. Dann schob er ihn ganz tief, so weit, bis es nicht mehr weiter ging. Er packte ihre Kniekehlen und tat, als gelte es, ganze Batterien von Zaunpflöcken in ihren Mutterboden zu rammen, so deftig fickte der die untreue Ehefrau.
Sie kam gar nicht mehr zur Besinnung, so knallte er mit seinem Unterleib gegen ihre senkrecht stehenden Schenkel, immer rein in ihre nasse Fotze.
Und sie war offenbar noch ganz mitgenommen von dem ersten Akt, so stark, dass er keine zwei Minuten brauchte und der Olivia blieb an diesem Tag zum zweiten Mal komplett die Luft weg.
Er sah sie hochrot anlaufen, sah, wie sie ganze Zweige aus einem unschuldigen Strauch riss. Und dann brüllte sie los vor Erregung. Ihre Titten führten einen irren Tanz auf.
Sie hatte sich kaum beruhigt – Matthew fickte weiter hemmungslos rein in sie – da machte sie das, was ihn beim Ficken schon immer stark erregt hatte. Sie benetzte ihren Mund, streckte ganz unbewusst ihre Zunge heraus und kreiste ihre Lippen entlang.
„Ja!“, stöhnte er. „Ja! Noch mal! Deine Zunge, zeige sie, zeige sie her. Komm! Zeig her, du geiles, du geiles ... deine Zunge ... oh, aaaaah!“
Sie konnte sich nicht mehr wehren gegen seine verlangenden heißen Stöße. Sie zeigte sie ihm, ließ sie kreisen auf ihren trockenen Lippen, und da spürte sie ihn abgehen. Es zuckte und wirbelte in ihrer Scheide. Matthew ächzte und röhrte wie ein Büffel. Und dann sank er wie abgeschossen auf ihr zusammen.
Matthew hatte den Eindruck, dass sie gar so böse nicht mehr war, als er sich von ihr erhob.
„Na?“, wollte er wissen, „war doch nicht so schlimm, oder?“
Sie antwortete nicht. Aber sie fühlte noch mal seinen kräftigen Phallus, strich die unglaubliche Länge und Dicke mit ihren Fingern nach. Matthew nahm es ganz befriedigt zur Kenntnis.
„Wir werden uns wiedersehen ... ja?“, erkundigte sich Olivia.
„Willst du denn?“
„Ja ... äh ... ich brauche viel und regelmäßig Sex. Aber Jack ... na ja ... er arbeitet immer solange im Saloon, und anschließend ist er müde oder betrunken. Er fickt mich nur noch einmal im Monat. Das reicht mir nicht. Ich brauche es viel öfter!“
„Ich bin stets bereit ...“
„Aber du wirst nichts meinem Mann erzählen?“
„Nein! Natürlich nicht, sonst würde ich ja um mein Vergnügen gebracht werden, wenn dich der gehörnte Ehemann am nächsten Balken