Название | Ermittlungen im Fernsehstudio |
---|---|
Автор произведения | David Poppen |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738063714 |
Sie kniete jetzt hinter ihm, die eine Hand langte jetzt durch seine Beine, um die Eier zu betasten, während die andere zur Untersuchung des Anus zurückging. Sie schien besonders an dieser Gegend interessiert zu sein, und er spürte den warmen Hauch ihres Atems an der Membran seines Rektums, als sie sich zur Untersuchung vorbeugte.
Sein Geist wollte es nicht wahrhaben, aber sein Körper hatte einen eigenen Willen. Sein Schwanz begann steif zu werden. Er fühlte es in den Lenden, und in der gebeugten Haltung konnte er ihn wachsen sehen.
Irgendwie merkte sie es auch - obwohl ihre Sicht durch seine noch weit gespreizten Arschbacken versperrt war -, und ihre Hand verließ abrupt den Sack, um den wachsenden Schaft zu umfassen.
Gekonnt fuhren die Finger auf und ab, jetzt spielten sie mit der geschwollenen rosa Spitze, jetzt fuhren sie sanft an der empfindlichen Unterseite entlang, jetzt griffen sie den Schaft fest und masturbierten ihn. Die Reibungswärme breitete sich in seinem gesamten Unterleib aus.
Sein Riemen wuchs und wuchs, bis er schließlich weit herausragte, bis zur Grenze seiner Länge und Dicke, und von all dem Blut pochte, das in ihn hereingepumpt wurde.
Dann war ihre Hand plötzlich weg, und er hörte ihre Stimme aus ein paar Fuß Entfernung befehlen: „Schnell jetzt, stehen Sie aufrecht und drehen Sie sich um!"
Hörbares Staunen lief durch die Zuschauer, als er sich ihnen mit dem starren Schwengel, der leicht bebte, zuwandte. Zorn und Verlegenheit durchfuhren ihn. Und die Kombination dieser Gefühle trieb wieder die Röte in sein Gesicht.
Einige Zuschauer, die so nahe standen, dass sie im trüben Licht diese Reaktion sehen konnten, kicherten. Und für diejenigen, die es vielleicht nicht bemerkt hatten, bemerkte seine weibliche Untersucherin affektiert: „Ach, Gott! Unser Gast wird rot!“
Das Kichern wuchs in der Kongregation zu einem Gelächter aus, und in seiner erniedrigenden Hilflosigkeit blieb Alexander Sandoz nichts anderes übrig, als seine Augen zu schließen, als ob er den Zwischenfall aus seinem Gedächtnis auslöschen wollte.
Hunderte Augen waren starr auf den steifen Penis des berühmten Schauspielers gerichtet. Obwohl er die Augen geschlossen hatte, spürte er die Blicke, und in seiner Vorstellung wuchs der Schwanz auf doppelte Größe, auf dreifache; er war die Mitte seines Seins, stand starr aufrecht vor ihm, als ob er einen eigenen Willen hätte. Und in den Wogen der gemischten Gefühle, die ihn durchfluteten, schälte sich ein sexuelles Verlangen heraus, eine Erregung, die von der Aufmerksamkeit herrührte, die seinem stolzen Schwanz zuteilwurde.
Sein weiblicher Kidnapper trat neben ihn. Sie packte seinen Schwanz in die eine Hand und zog leicht daran.
„Bitte, folgen Sie mir", sagte sie sanft, drängte ihn jedoch lässig weiter.
Er folgte ihr. Sie führte ihn über die Bühne, eine Treppe hinunter zu der Menge, ohne seinen Schwanz loszulassen, sie führte ihn wie einen Hund an der Leine. Die Menge teilte sich vor ihnen, als sie langsam dazwischen schlenderten.
„Ich möchte, dass alle nochmal genau hinsehen können, Hr. Sandoz. Im Laufe der Zeit wird jeder natürlich seine eigene persönliche Untersuchung - vielleicht ist Entdeckung das bessere Wort - machen, aber jetzt soll dieses Treffen genügen."
Was bedeutet das alles? fragte er sich. Obwohl er fürchtete, es genau zu wissen.
3
Eine kaleidoskopische Aneinanderreihung von Aktivitäten schwamm durch seine Sinne. Als er wieder auf der Bühne war, kam Sandoz auf die Füße und schüttelte seinen mitgenommenen Kopf.
Sein Blick traf den der weißen Frau; schnell sah er in eine andere Richtung. Tief in ihm fühlte er sich irgendwie geschlagen, als ob sie die Herrin und er der Sklave wäre, aber er zwang sich dazu, das nicht zu akzeptieren.
Er blickte sie wieder an.
Sie war schlecht.
Und sie war schön.
Beide Charakteristika wurden zunehmend deutlich. Der schwere Umhang verhüllte immer noch alles bis auf das Gesicht mit seiner vollkommenen, delikaten Struktur, dem vollen, sinnlichen Mund und den kalt leuchtenden Augen. Sie sah ihm nicht mehr in die Augen, sondern blickte langsam an seinem Körper hinunter. Sein Schwanz fühlte sich nicht mehr so prall an, stand aber immer noch halberigiert von ihm weg. An ihm blieb ihr Blick hängen. Sie lächelte.
„Seien Sie bitte nicht enttäuscht, Hr. Sandoz. Sie werden bald schon befriedigt werden. Aber im Augenblick brauchen andere Ihre Aufmerksamkeit. Ich zum Beispiel."
Ein fast lüsternes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ziehen Sie mir bitte den Umhang aus."
Er begann. Aus irgendeinem Grund hatte er nie daran gedacht, dass sie ihn begehren könnte. Er war so erniedrigt worden. In seiner Machtlosigkeit konnte er nichts unternehmen. Nicht einmal zurückschlagen. Aber er konnte seine Männlichkeit einsetzen und sie scharf machen - sie, die Gefühle wie Eis zu haben schien. Er würde sie die Decke raufgehen lassen vor Geilheit, sich anstrengen wie nie zuvor in seinem Leben.
Er trat vor sie hin und langte nach der mit Diamanten besetzten Spange, die ihre Kapuze am Hals zusammenhielt. Ihre Augen glänzten vor Erregung und bohrten sich in seine, er erwiderte ihren Blick und blieb so ruhig wie möglich, während seine Finger an den Knöpfen des Umhangs herumfummelten. Der letzte.
Die Kapuze fiel ihr vom Kopf und legte eine seidene Masse haselnussbraunen Haares frei, das über ihre Schultern fiel. Mit einem Ruck ihrer Schultern fiel der Umhang auf ihre Füße - und die ganze Zeit hielt sein Blick ihrem Stand. Berückend, wie ihre Augen auch waren, wurde sein Blick dann aber von ihrem Körper magisch angezogen.
Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den er je gesehen hatte: das volle braune Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren, doch schon reif genug, dass sie sanft hingen - sich nicht vorwitzig reckten wie bei jungen Mädchen.
In ihren Mitten drückten sich ihm große rosabraune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.
Sein Blick tastete sich von den Kurven nach innen und konzentrierte sich auf das dunkle, kurzrasierte Dreieck des seidigen Schamhaars. Ihre Schenkel waren stark, aber weich und sahnig, oben üppig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu dem juwelenbedeckten Samt an ihren Füßen.
Parfüm drang in seine Nüstern. Seine Sinne wurden von Verlangen gepackt. Er lehnte sich langsam vor.
Ihre Körper berührten sich. Aber es war kaum wahrnehmbar. Die Nippel ihrer schweren Brüste strichen sanft über seine Rippen; sein Penis hob sich und fuhr weich über ihren Bauch, stieß gegen ihr kurzrasiertes Schamhaar, und ihre Schenkel rieben sanft gegeneinander.
Ihre Hand fuhr über seinen Rücken und blieb leicht - aber heiß - auf der Stelle liegen, wo die Hüften in die Hinterbacken münden. Seine Arme umfassten ihren Oberkörper. Um sie herum hatte jede Bewegung aufgehört - nicht einmal das Atmen verriet die Gegenwart der mehreren hundert Zuschauer.
Ihre Finger glitten über seine Backen und hinein in die Ritze, während sie ihn fast rau an sich drückte. Ihre Brüste dehnten sich gegen seinen Oberkörper aus, und sein Schwanz schien zu stöhnen, als er sich erhob und sich zwischen ihren Körpern einen Weg bahnte.
Sie