Satanisten im Internat. David Poppen

Читать онлайн.
Название Satanisten im Internat
Автор произведения David Poppen
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738063868



Скачать книгу

0ae6aa22-ddf5-593d-9b1b-72993f5fa515">

      David Poppen

      Satanisten im Internat

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       Impressum neobooks

      1

       Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

       Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

      Schimmernd lag das Licht der beiden schwarzen Kerzen auf der weißen Haut ihrer Schenkel und tauchte ihre Vagina in warme Helligkeit. Wie ein winziger Teich glitzerte geile Feuchtigkeit zwischen den prallen, leicht geöffneten Schamlippen.

      Ein hochgewachsener Mann in einem purpurnen Umhang legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris.

      „Gesegnet seist du, lüsterne Weiblichkeit“, murmelte der Mann.

      „Gepriesen seist du“, antwortete es vielstimmig aus der Dunkelheit.

      „Gepriesen und gesegnet.“

      „In seinem Namen.“

      „Deine nach Lust verlangende Vagina, deine Hüften, die Brüste und Achselhöhle, dein Hals und dein Mund...“

      „Der samenschlürfende Mund“, antwortete der Chor.

      „Deine Scheide, zu jedem Spiel bereit, saftige Mädchenspalte, sich sehnend nach Hurerei, taufrischer Schlitz, der nach Schwänzen, Männerzungen und zartem Frauenlecken giert und es bekommen soll, sie sei gesegnet.“

      „So es Luzifer gefällt“, murmelte das Mädchen.

      „Unserem Meister“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

      „Diábolus dedicare“, erklangen die unheimlichen Stimmen der neun anderen Gestalten in einem sakralen Tonfall. Es waren Männer und Frauen in Halbmasken und kapuzenbesetzten grauen Überwürfen, die den breiten, kastenartigen Tisch im Halbrund umstanden und auf das nackte, kaum achtehnjährige Mädchen starrten, das ihr Schambein reckte und die geschwollenen Nippel ihrer hochragenden Brüste darbot. Offen und locker hing ihr dunkelblondes, langes Haar über die samtschwarze Decke hinab und floss in langen Strähnen in die Finsternis, die aus dem großen, heißen Raum herandrängte und mit bizarren Schattenfingern nach den Kerzen griff.

      „Auf dass ich es dir tue“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

      „Um Satans willen“, klang es im Rund.

      „Ja!“

      Der Mann schob den Mittelfinger in die junge Scheide.

      „Auf dass du fickst und masturbierst und es dir besorgen lässt von jedermann.“ Er stieß kräftig zu. „Mit Penis, Hand und Zunge.“ Er spielte mit der Fingerkuppe in ihrer Vagina. „Auf dass du es dir selbst machst zum Lobe unseres höllischen Herrn.“

      Das blonde Mädchen stöhnte auf.

      „Auf dass du stets geil und gierig bist, nach Sperma und weiblichen Lustsekret lechzt, es anderen schenkst und es für dich hinnimmst und es treibst ohne Ende.“

      „Alles.“

      „Mit den Brüdern und Schwestern.“

      „Mit uns.“

      „Mit Männern und Frauen.“

      „Uns.“

      „Wie sie es von dir verlangen.“

      „Bei Tag und in der Nacht.“

      „Nach dem Willen unseres Meisters.“

      „Jetzt und in alle Ewigkeit.“

      Der Mann schob mit der freien linken Hand den Purpurumhang auf, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte es aus dem rotblonden Schamhaar empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden ins Kerzenlicht, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

      „Hörst du mich, Novizin?“, fragte der Purpurne.

      Das junge Mädchen rollte den Rumpf auf seinem Mittelfinger und seufzte. Ihre grünlichen Augen waren bis auf einen schmalen Spalt geschlossen, um ihre Mundwinkel zuckte es. In ihrem blassen, rassigen Gesicht mischten sich Gier und ein sonderbarer Anflug lasziver Pfiffigkeit, der plötzlich zu einem leeren Lächeln erstarrte.

      „Ich... träume...“, flüsterte das Mädchen.

      „Wovon, mein Kind?“

      „Von einem... großen, steifen Schwanz. Lang wie ein Baum und hart wie aus Eisen geschmiedet. Die Eichel zuckt und öffnet ihre Spitze. Ich möchte an ihr saugen, das Sperma schlucken, aber... es... es spritzt heraus und fällt auf mich nieder wie... Regen. Ich bade meine Muschi im Samen, schlürfe ihn mit den Schamlippen in den Körper... Jetzt schlägt der Strom in meinen Mund... ich trinke, ja, schmecke ihn süß und warm... er füllt