Название | Die selbstverliebte Tochter |
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Автор произведения | Caroline Milf |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738061482 |
Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen!
Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.
Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen!
Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.
Er zog seine Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“
„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.
Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“
Miguel ging anschließend zu seinem Elternhaus. Meine Tante wohnte nur fünf Minuten entfernt, ebenfalls in einem Strandhaus.
Am Abend war er wieder da, und wir stillten unsere erneute Lust. Ich lernte, was es hieß, eine Frau zu sein. Ich lernte, wie viel netter es doch sein konnte, wenn ein Mann auf einem ritt und dass gerade dieses Gefühl viel mehr wert war als sonst etwas auf der Welt.
Und ich begann auch zu erkennen, wie meine Schönheit einen Jungen wie Miguel vor Verlangen ganz wild machen konnte!
Ich sagte zu mir selbst: Wenn dir dieses gute Aussehen beim Umgang mit Männern helfen kann... warum willst du es dann nicht ausnutzen?
Danach verbrachte ich noch viel mehr Zeit denn je zuvor damit, mich im Spiegel zu betrachten, die anmutigen, üppigen Formen meines jungen Körpers zu studieren.
Ich gewöhnte mir an, mit mir selbst zu spielen und dazu meine Hände zu benutzen, während ich mir einbildete, ein Mann zu sein und mich selbst zu lieben. Das war wirklich nettes Spiel.
Und natürlich kam Miguel jede Nacht heimlich zu mir, er stieg durch mein Fenster in mein Kinderzimmer.
Aber wir mussten vorsichtig sein, denn meine Mutter sollte natürlich nichts von unserer heimlichen Affäre mitbekommen.
Meine Mama heißt Lucia, und wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich. Sie ist ein sehr dunkler, südländischer Typ und hat langes, glänzendes, schwarzes Haar, das sie abends stundenlang kämmt und bürstet; dazu blasse Haut, die kaum von der Sonne gebräunt wird, da meine Mama große Angst vor Hautkrebs hat. Ihr Körper ist fast perfekt gewachsen, schlank mit einer festen, großen Oberweite. Ich nehme an, dass sie zu ihrer Zeit viele Männer wild gemacht haben dürfte. Ich weiß, dass mein Vater ziemlich oft recht ängstlich und besorgt um sie herumtanzt und hüpft... aber sie stößt ihn meistens recht schroff zurück. Darüber habe ich viel nachgedacht.
Sehen Sie, ich schien doch meiner Mutter so gar nicht ähnlich zu sein, und um mich für ihre Tochter zu halten, da mussten die Leute ihre Fantasie schon einigermaßen anstrengen. Ihr Gesicht war oval, während mein Gesicht wie ein Herz geformt ist. Sie hatte schwarze, ich blaue Augen. Und so weiter. Wir unterschieden uns aber auch im Naturell. Ich war eine lustige Person, während Mutter nun, Mutter machte auf Leute, die sie nicht allzu gut kannten, immer einen etwas strengen, herben Eindruck.
Und dann hatte ich auch niemals viele Freundinnen um mich herum. Mädchen interessierten mich einfach nicht sehr. Ich zog die Gesellschaft von Jungs vor, und das ärgerte wahrscheinlich die anderen Mädchen ein bisschen. Mutter jedenfalls hatte einen Haufen Freundinnen, und sie brachte sie immer ins Haus, wenn Daddy nicht daheim war. Und natürlich vor allem in unser Strandhaus bei Valencia. Sie schien ihre Freundinnen auch sehr oft zu wechseln, und ich musste immer Tante zu ihnen sagen, obwohl wir doch gar nicht miteinander verwandt waren.
Und Mutters Freundinnen zogen sich auch ganz entschieden immer recht merkwürdig an. Einmal brachte sie eine große Frau mit, die ziemlich männlich aussah, riesige Brüste hatte, aber hautenge Jeans, ein braunes Arbeitshemd, und eine schwarze Lederjacke trug.
Solche Jacken hatte ich sonst nur bei Motorradfahrern gesehen. Sie hatte auch ein ziemlich gewöhnliches, beinahe gemeines Gesicht, und sie brauchte mich nur anzusehen, da zuckte ich auch schon zusammen.
Um ein Beispiel zu geben, wie sehr ich mich über sie ärgerte, brauche ich nur zu beschreiben, wie sie in meiner Gegenwart redete:
Zu meiner Mutter pflegte sie zu sagen: „Hey, dein kleines Baby scheint aber wirklich schon erwachsen zu werden, Lucia. Sieh dir doch nur mal die Titten an, die sie bekommt!"
Mutter forderte sie dann meistens auf, den Mund zu halten. Das tat diese Freundin dann auch. Aber irgendwie glaubte ich immer ihren Blick auf mich gerichtet zu fühlen. Wenn sie in der Nähe war, fühlte ich mich unbehaglich. Ich weiß auch nicht, warum, aber es war halt so.
Aber damit will ich meinen Lesern nur eine ungefähre Vorstellung vermitteln.
Andere Freundinnen meiner Mutter spazierten in schwarzen Lederstiefeln im Haus herum. Oder in Schuhen mit hohen Absätzen, in Netzstrumpfhosen und schwarzen Höschen. Sogar in ledernen Büstenhaltern!
Wie gesagt, sie waren auf die komischste Art angezogen, wenn sie Entspannung und Erholung suchten. Gelegentlich tauchte sogar eine Frau bei uns auf, die dauernd mit einer Lederpeitsche in der Hand herumlief. Einen Grund dafür konnte ich mir nicht vorstellen.
Aber man kann natürlich seine eigene Mutter nicht nach solchen Dingen fragen.
Was mit meiner Mutter wirklich los war, ahnte ich erstmals während dieses Sommers in unserem Strandhaus. Es begann eines Nachmittags, als Mutter das Geschirr abtrocknete. Ich war gerade vom Sport zurückgekommen.
Weil ich mich so glücklich fühlte, schlang ich meine Arme um Mutters Hals und presste dabei meine großen, üppigen Brüste gegen ihren schmalen, schlanken Rücken.
Während ich so dastand, meine langen, schlanken Beine leicht gespreizt, den Hügel am oberen Ende meiner Schenkel gegen Mutters Hintern gedrückt, spürte ich sofort, dass sie heftig zu zittern begann.
„Was ist denn los, Mutter?", fragte ich ehrlich betroffen.
Sie drehte sich nach mir um und hatte auf einmal einen so gehetzten Ausdruck in den Augen, anders kann ich ihn wirklich nicht beschreiben. Und dann schrie sie mich wütend an.
„Lass mich sofort los! Geh weg von mir!", kreischte sie beinahe.
Ich war so erschrocken, dass ich zunächst nicht wusste, was ich nun tun sollte.
„Mutter?"
Als ich jedoch erneut nach ihr greifen wollte, wich sie vor mir zurück wie vor einem widerlichen Reptil.
„Mach, dass du wegkommst! Lass mich sofort in Ruhe!", schrie sie mich wieder an.
„Aber Mutti!", rief ich und drängte nach vorn. „Was hast du denn? Habe ich etwas angestellt, dass du so böse bist auf mich?"
Meine Augen schwammen in Tränen. Nur für einen Moment sah gerührt drein, dass ich wirklich dachte, sie würde mich gleich in ihre Arme nehmen. Aber ich irrte mich.
Sie machte zwar einen Schritt auf mich zu, schien es sich jedoch plötzlich wieder anders zu überlegen, blieb stehen und funkelte mich an.
Schließlich erklärte sie: „Du solltest deiner Mutter nicht so die Arme um den Hals legen, cariño. Dafür bist du jetzt doch schon ein viel zu großes Mädchen."
Sie sah ziemlich erschüttert aus. Es war ihr deutlich genug anzumerken, wie sehr sie sich anstrengte, um ihre Stimme in der Gewalt zu behalten. Ich war