Название | Erotische Kurzgeschichten 7 |
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Автор произведения | Joachim Schwarz |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742766144 |
Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein
Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und
sah ihr in die Augen: "Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich
mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber
du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört,
oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe,
Versprochen?" Sie nickte und küsste mich dann heiß und
leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich
möchte mit dir schlafen!"
Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine
Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht
frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich
riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf
dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit
Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Tom mit
seiner Clarissa, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Clarissa
ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Clarissa
und Jaqueline Freundinnen. Clarissa war wie schon erwähnt Witwe, sie war
etwa in Jaquelines Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann
sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall
und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie
eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen
Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß,
einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat
nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als
Begleitung wollte ich Jaqueline mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid
anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief
sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren
und würde erst in einer Woche wiederkommen, Clarissa versprach, dass
Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen
Häuschen, in dem Clarissa und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es
eine weile, bis Clarissa an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht
und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie
eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der
Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir
herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los:
"Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der
Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine
Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir
herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid
holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer
Plastikschutzhülle eingepackt, und Clarissa trug es am Bügel, aber das
bemerkte ich kaum. Clarissa war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie
viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und
war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre
rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder
auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an
einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing,
stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich
und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick
und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen
um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und
massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand
nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte
erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass
ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals
und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und
tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig
gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und
holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die
knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit
ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit
wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den
Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken,
ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie
hinein. Clarissa stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie
endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß
tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich
richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich
schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja
härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal
sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine
Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen
pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge
entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten
später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war,
lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der
Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren,
sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend
geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät
es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein
bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte
widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist
das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine
Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die
Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste
und knetete sie, und