Der Sexualtrieb von Teenagern. Susanna Egli

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Название Der Sexualtrieb von Teenagern
Автор произведения Susanna Egli
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738061260



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streichelten nun zärtlich die langen blonden Haare, und seine Hüften bewegten sich langsam von einer Seite zur anderen. Verena fand immer neue Möglichkeiten, seine Bälle zu lutschen.

      „Oh ja, Kleine“, grunzte er. „Wenn du mir nicht bald den Schwanz saugst, dann spritze ich dir alles ins Gesicht statt in deinen Mund. Ich kann´s nicht mehr aushalten. Du solltest aufhören, an meinen Eiern zu saugen und dir meine Pfeife vornehmen.“

      Seine Hände schoben die Achtzehnjährige vorsichtig von seinen haarigen Testikeln zurück. Als sie aus ihren nassen Lippen fielen, zog er ihren Kopf zu seinem Schwanz und drückte sie herunter.

      „Tu´s jetzt! Nimm ihn in den Mund! Saug ihn!“

      Verena spürte den riesigen Peniskopf an den Lippen. Sie öffnete sie soweit es ging und senkte den Kopf. Es war nicht leicht, weil Ruedis Steifer ziemlich groß war. Sie musste die Lippen ganz weit öffnen, dass es ein paar Augenblicke lang wehtat. Aber sein Riese passte in ihren Mund. Ja! Sie saugte ihn, und er rutschte bis zu ihrem Rachen.

      „Gut, gut, Mädchen“, grunzte er. „Das ist schön. Du kannst es schaffen! Ich wusste, dass du ihn reinnehmen könntest, wenn du dir ein bisschen Zeit dazu nimmst. Oooohhh, ja! Das ist gut. Nimm ihn, Mädchen! Nimm den Pint in deinen Mund, bis du alles hast, und dann saug ihn! Oh! Saug ihn für mich!“

      Langsam, als ob es nie enden würde, rutschte der Pint Zentimeter um Zentimeter in ihren Mund. Verena spürte, wie er innen gegen den Hals stieß und musste ihre ganze Kraft und Konzentration aufbieten, um nicht zu würgen.

      Sie beobachtete mit brennender Lust den wirren Busch seines dichten schwarzen Haares am Ende seines Schwanzes, der immer näherkam, je mehr sie das Ding einsaugte. Sie fühlte die schaukelnden Nüsse unter seinem Schaft an ihrem Kinn, als Ruedi sich auf den Fersen vor und zurück bewegte und bereits die Sensation ihres nassen warmen Mundes genoss.

      „Oh, du hast ihn geschafft!“, keuchte er und stieß ein letztes Mal zu und erreichte, dass auch die letzten beiden Zentimeter seines mächtigen Schwanzes in ihrem Mund waren. Ihre Lippen berührten die dichten Haare. Nun war er tief, sehr tief in das junge Mädchen eingedrungen.

      „Nun saug ihn!“, befahl er und begann ihren Kopf zurückzuziehen. „Los! Saug ihn! Behalt doch das verdammte Ding nicht bloß im Mund! Saug ihn!“

      Verena holte tief Luft, um zu saugen. Sie zog den Kopf zurück, bis nur noch die dicke Schwanzspitze zwischen ihren Lippen war, dann holte sie Atem und nahm ihn wieder hinein. Im nächsten Augenblick waren ihre Nase und ihre Lippen wieder an seinen Schamhaaren.

      „Noch mal!“, befahl er und zog ihren Kopf zum zweiten Mal zurück. „Saug ihn so noch mal! Oh, ja! Und noch mal! Noch mal! Oooohh! Saug doch weiter, Kleine! Oh! Saug das Ding für mich! Oh! Hör nicht auf. Gleich kriegst du meine Ladung! Saug nur weiter!“

      Verena wandte den Kopf von einer Seite zur anderen, als sein Riese in ihren Mund hineinstieß und wieder herausgezogen wurde. Die ganze Zeit über waren ihre Augen geöffnet, weil sie alles sehen wollte. Sie spürte, dass ihre Nippel kribbelten und steinhart waren, und dass es aus den Lippen ihrer Vulva heraustropfte.

      Jetzt gab es nur noch eines für Verena und das war Ruedis riesiger, harter, hämmernder Steifer in ihrem Mund, und sie wartete auf den köstlichen Saft, den er ihr gleich schenken würde.

      „Ohhh! Ohhh!“, rief Ruedi. Seine Hände drückten sich mit solcher Kraft in ihre Haare, das es schmerzte, aber sie saugte weiter und sah vor ihrem Gesicht die starken muskulösen Oberschenkel, die sich auf sie zubewegten und wieder entfernten.

      „Jetzt! Ohhh! Gleich habe ich es geschafft. Gleich! Ohh! Ich spüre es! Es kommt, Mädchen! Mach weiter! Saug doch weiter! Nur noch einen Augenblick! Eine Sekunde bloß noch. Einen Augenblick noch. Es kommt! Oooohhh! Es kommt! Es... es... ooohhhh!“

      Verena spürte seinen Riesen erzittern, und dann stieß Ruedi einen langen, lauten Schrei aus und irgendetwas explodierte in ihrem Mund, in ihrem Hals. All sein heißes, frisches Sperma flog aus seinem Penis und spritzte in den Mund der Achtzehnjährigen.

      „Oh, lieber Himmel!“, schrie Ruedi. „Ohhh! Du hast es geschafft! Du hast alles gekriegt! Ohhh! Schmeckst du es?“

      Seine Hände hielten sie fest, bis kein Tropfen Sperma mehr in ihren Hals floss. Die salzige Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund wie ein Fluss, und sie schluckte, soviel möglich war. Aber es war einfach nicht möglich, die gewaltigen Mengen aufzunehmen. Ihr Mund quoll über und am Rand der Lippen troff sein Samen heraus und tropfte auf den Boden.

      Und dann geschah es!

      Die Türe ihres Zimmers wurde aufgerissen und die Mutter stand im Rahmen, mit aufgerissenen Augen und zitternden Leib. Sie konnte sehen, wie aus dem Mund der Tochter das Sperma von Ruedi herauslief, während der Untermieter laut keuchte.

      „Nein...!“, schrie Trudi Burri und würde in diesem Augenblick, hätte sie eine Pistole zur Hand gehabt, den jungen Mann erschießen.

      2

      Im Großen und Ganzen war Trudi Burri mit ihrer Tochter Verena zufrieden. Sie war ein Mädchen, auf das sie stolz sein konnte. Verena war vor wenigen Tagen achtzehn Jahre alt geworden, 175 cm groß, kerngesund und zählte zu den hübschesten Mädchen von St. Alban, einem vornehmen Stadtteil von Basel.

      Verena hatte mit einem hervorragenden Zeugnis die Sekundarstufe II abgeschlossen und auf Anhieb eine Stellung gefunden. Das Mädchen hatte nach Meinung der Mutter nur einen Fehler, sie war ihr zu frühreif, noch mehr: nach ihrer Meinung lief Verena den Männern regelrecht nach!

      Wie anders war es zu erklären, dass sie den ihr anfangs so sympathischen Ruedi Hofstetter, dem sie ein möbliertes Zimmer vermietet hatte, schon nach einer Woche mit Verena erwischt! Sie hatte ansehen müssen, wie die Tochter dem Untermieter den Schwanz gelutscht hatte!

      Weshalb sie als alleinstehende Frau dann auch sofort energisch durchgegriffen, den jungen Mann auf die Straße und ihrer Tochter für die Dauer eines vollen Monats verboten hatte, die Wohnung nach neunzehn Uhr zu verlassen.

      Solange Verena in ihrem Haus wohnte, glaubte sie den Lebensweg ihrer Tochter nicht nur mitbestimmen zu dürfen, sondern sogar zu müssen, Volljährigkeit hin oder her. Nun den Empfang ihrer Freundinnen hatte sie ihr abends erlaubt.

      Und heute war Anneli an der Reihe, Verenas Stubenarrest zu versüßen. Trudi Burri unterbrach für sich das Fernsehprogramm, um selbst die Wohnungstür zu öffnen, als es geklingelt hatte. Es war tatsächlich Anneli, ebenso alt wie Verena, nur eben mit dunkleren Haaren und mit aufgeregten Kulleraugen.

      Trudi Burri bat sie herein, gab ihr die Hand, deutete den Korridor entlang, an dessen Ende schon eine Tür aufgerissen wurde, aus der die laute Musik dröhnte und in der Verena stand – blutjung und blond, mit aufgerissenen hellbraunen Augen, mit keckem Näslein, mit reizenden Brüstchen unter dem strammen Pulli und in einer engsitzenden Jeans.

      Trudi Burri ging zurück in ihr Wohnzimmer, wo der Fernsehapparat flimmerte und fand alles in Ordnung.

      Anneli rannte dorthin, wo die Musik herkam, machte die Tür des Mädchenzimmers hinter sich zu und sprudelte drauflos:

      „Grüezi, Reni! Deine Regierung hat mich besser behandelt als ich dachte! Richtig freundlich ist sie gewesen! Die Musik ist klasse! Prima! Aber warum wurdest du denn gleich zu Gefängnis verurteilt?“

      „Mensch, Anneli, setzt dich doch zuerst!“, antwortete Verena, deutete auf einen kleinen Sessel und zog, halb liegend, die Beine auf die Couch. „Sie hat mich erwischt...“

      „Wobei?“

      „Mit unserem Untermieter...“

      „Reni! Ich zerspringe vor Neugier! Hast du mit ihm geschlafen? Erzähl doch mal! Wie heißt er denn und wie sieht er aus? Wohnt er noch bei euch? Du, ich habe auch was Tolles erlebt! Gestern hat der Häfliger richtig zwischen meine Beine gefasst, ich hatte einen Rock an, den grünen, weißt du...“

      „Anneli! Soll ich jetzt erzählen