Название | Erotische Kurzgeschichten 5 |
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Автор произведения | Joachim Schwarz |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742766168 |
ins Schlafzimmer. Dort stand der große Spiegelschrank von Maria. Den
Rest des Raumes nahm ein riesiges Ehebett, mit weicher Bettwäsche ein,
und ein weißer geflochtener Sessel, mit einem Lammfell drauf. An der
Seite stand eine kleine Anrichte als Schminktisch mit vielen
Make-up-Artikeln und Parfums.
Maria schaute in ihrem Schrank nach und kramte mehrere Bikinis heraus.
Dann drehte sie sich zu mir um und musterte meinen Körper von oben bis
unten. "Setz´ dich!", lächelte sie und tendierte schon zu einem
schneeweißen, aber äußerst knappen Bikini. Sie hielt ihn mir vor und
sah mich fragend an. "Das kann ich doch nicht anziehen!", sagte ich
verlegen. Doch Maria wollte unbedingt, dass ich anprobierte. "Na los!
Zieh´ dich aus!", forderte sie und wartete, bis ich mich zurücklegte
und die Pants und Schuhe von meinen Beinen zog. Dann lächelte sie. Mir
kam es so vor, als würde sie mich mit den Augen verschlingen. Sie
suchte meinen Blick. Diese blauen Augen von ihr machten einen wirklich
nervös. Und dabei hatte ich mir aus Frauen nie etwas gemacht. Maria
tippte mehrfach mit dem Fuß auf den Boden und sagte: "Na? Schaffen wir
das heute noch? Oder wolltest du deine Unterwäsche da drunter
behalten?" Ich wollte nicht unhöflich sein und zog mir etwas verlegen
meinen Slip aus und anschließend das knappe Top. Sie wendete den Blick
nicht ab. Ganz im Gegenteil. Sie schaute auf meinen nackten Körper und
lächelte. Dann gab sie mir erst das Unterteil. Ich zog es an und stand
auf.
Vor dem großen Spiegel drehte ich mich und betrachtete das Unterteil an
mir. Es saß, als hätte man es mir auf den Leib gegossen. Ich hatte mich
zurückgedreht und stand vor Maria, die lächelnd das Oberteil in der
Hand hatte und mir reichte. "Voilà!", sagte sie. Mir war es zwar nicht
wirklich unangenehm, aber etwas komisch kam ich mir vor, mit nacktem
Oberkörper vor Saras Mutter. Jetzt hatte sie gesehen, dass ich bis auf
einen kleinen Streifen, meine Schamhaare wegrasiert hatte. Und meine
Brust konnte sie auch genau beobachten. Ich legte das Teil an und ließ
es auf dem Rücken von Maria zusammen knoten. "Ja, das ist noch einer
zum zusammen knoten!", sagte sie. Dann spürte ich ihren warmen Atem in
meinem Nacken und die warmen Finger, welche auf meiner Schulter lagen.
Ich drehte mich und sah sie verlegen an. "Danke!", sagte ich und
lächelte. So konnte ich doch noch mit Sara baden. Maria gab mir einen
Klaps auf den Po und sagte: "Und darin hast du auch noch einen total
süßen Knackpo!" Das hatte noch nie ein Mädchen oder eine Frau bei mir
gemacht. Maria hielt einen roten und einen schwarzen Bikini vor meine
Nase.
Der Rote sah richtig hübsch aus, der Schwarze war eher sexy einzustufen.
"Vielleicht komme ich nachher auch noch in den Pool! Was meinst du? Rot
oder Schwarz?", fragte sie.
Eine Erwachsene Frau fragte mich nach meiner Meinung in Sachen
Klamotten? Ich wollte mich erst für den Schwarzen entscheiden, tippte
aber doch auf den roten. Irgendwie interessierte mich, wie der an einer
Frau aussah. Maria nickte und sagte: "Ja, du hast recht. Den werde ich
auch anziehen!" Dann drehte sie sich um und fragte: "Herzchen, bist du
so lieb und machst mir mal das Kleid auf?" Da stand ich nun vor dem
hellen Sommerkleid und zog mit zittrigen Fingern den dünnen
Reißverschluss auf. Marias Kleid fiel zu Boden und so stand Saras fast
nackte Mutter vor mir. "Und den BH?", holte sie noch mal aus. Ich
konnte meine Hände kaum ruhig halten. Aber ich schaffte es, den BH zu
öffnen. Maria bückte sich nach vorne und zog ihren roten Slip nach
unten. Dann kam sie wieder hoch und drehte sich um. Sie hatte einen
tollen Körper. Ihre Haut war weich und fast makellos. Sie hatte tolle
Kurven und eine wohlgeformte Brust. Ich sah nach unten und war doch
noch verlegen. Zumal sah ich, dass Maria zwischen den Beinen komplett
rasiert war. Ich weiß nicht, ob eine Frau erst so nah vor mir stehen
musste oder ob es an Maria selbst lag, dass ich so nervös war. Ich
zwirbelte in meinen Haaren und sah wieder auf. "Du musst dich deiner
Nacktheit nicht schämen!", sagte sie. "Nicht vor mir! Geh´ ruhig. Sara
wartet!", zischte sie und legte die Hand auf meine Schulter. Ich
lächelte und sagte: "Danke!" Ich ließ die nackte Frau im Schlafzimmer
zurück. Mein Herz klopfte, als ich den Weg in den Garten lief. War ich
übergeschnappt? Was war denn mit mir los? Warum brachte mich eine
erwachsene Frau in diese Verlegung? Ich wusste überhaupt nicht, was in
mir vorging ...
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Etwas verunsichert lief ich über die Terrasse von den Mailandts und
näherte mich dem Pool. Sara war derweil am Planschen und blieb starr
im Pool stehen, als sie mich sah. "Wow!", sagte sie. "Und das darfst du
für Ma anziehen? Das sieht total geil aus! Bei mir hätte sie gesagt,
das sei zu aufreizend." Ich rollte mit den Augen. Ich war ja froh, dass
ich wenigstens nicht nackt baden musste. Das Wasser war kalt und zog
sofort eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper. "Da kann ich ja auch
gleich gar nichts anziehen!", sagte ich genervt. Sara lachte und
meinte, ich sollte mich bewegen, damit es nicht mehr so kalt war. Ich
strampelte mit den Armen und Beinen, damit mir warm wurde. "Ich dachte,
schon ihr wärt verschollen gewesen. Wo ist Ma eigentlich?" Ich seufzte:
"Sie wollte noch Limo machen und vielleicht später auch in den Pool
kommen!" Sara sah mich überrascht an. "Ma kommt auch in den Pool? Da
kannst du mal sehen, wie cool die ist. Du scheinst dich gut mit ihr zu
verstehen!" Ich sah auf und konnte überhaupt nicht verstehen. "Wie
kommst du jetzt darauf?", fragte ich nach. Sara planschte um mich
herum. "Naja, sie mag dich halt und ich dachte, nur Freunde dürfen dich
Lexi nennen. Alle anderen nennen dich bei deinem Vornamen, Alexa!" Da
hatte sie recht. Eigentlich nannten mich nur Rene, mein Stiefbruder,
Sara und nun ja Maria eben auch. "Ich weiß etwas Neues!", sagte Sara