Raub der Unschuld. Susanna Egli

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Название Raub der Unschuld
Автор произведения Susanna Egli
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738061406



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die von schwarzen Strumpfbändern gehalten wurden. Schlangenartig bewegte sie sich auf dem winzigen Platz der Bühne, der für ihren Strip freigehalten war.

      Wie in Zeitlupe bewegte sich Annerl, wand sich, beugte und streckte ihren Körper lasziv. Sie begann sich langsam auszuziehen, es war sicher kein allzu raffinierter Strip, doch ihr Körper hatte einiges zu bieten.

      Als sie den Büstenhalter aufknöpfte und elegant hinter sich warf, drehte sie sich ins Profil, hielt die Luft an und zog den Magen ein. Ihre Brüste, die ihr so besonders geil abstanden, rieb sie mit schnellen rotierenden Bewegungen. Dann drehte sie sich unter kleinen Zuckungen des Unterleibs um und entblößte mit wenigen Handgriffen ihren Arsch. Sie flog mit weitauseinandergestellten Beinen herum und kreiste mit den Hüften, während ihre Finger an ihrem Leib entlang tanzten, allmählich über ihren Nabel nach unten glitten, den schmalen Streifen der kurzrasierten Schamhaare streichelten… schließlich zog sie ihre Schamlippen auseinander.

      Die Scheinwerfer wechselten, und blutrotes Licht überflutete die Szene. Annerl bewegte sich unmerklich auf die Baßtuba zu, ergriff sie, setzte sich breitbeinig auf ihren Stuhl und stimmte gefühlvoll mit in die dahinplätschernde Barmusik ein.

      Ferdl, dessen Schwanz sich groß und lang in der Hose abzeichnete, begann sacht zu improvisieren. Er hatte den Dämpfer in der rechten Hand und steigerte sich allmählich in einen eigenartigen, quäkenden Sound hinein. Die Musiker gingen mit. Annerls Brüste wippten gleichmäßig. Schrill und laut blies nun Ferdl die Tonleiter herauf und hinunter, dass die Ventile seines Instruments glühten. Er tänzelte auf der kleinen Bühne und begann das glänzende Finale, schmetterte ein hohes C.

      Ein Bravourstück! Beifall brandete auf, nicht allzu viel, aber die Gäste gingen jetzt noch nicht so aus sich heraus. Die Musiker verneigten sich.

      Pause.

      Ferdl strich Annerl übers Haar und sprang von der Bühne, verschwand in der Menge. Der Barhocker neben der silberblonden Frau war frei, Ferdl schwang sich hinauf.

      „Was kann ich Ihnen zu trinken kommen lassen?“, fragte er galant.

      „Ich hab' schon etwas“, antwortete die Silberhaarige und hob ihr Cocktailglas. In ihrer Stimme schwang ein leicht ironischer Unterton. „Sie könnten mir aber eine Zigarette geben, oder finden Sie es unhöflich, wenn eine Dame…?“

      „Nein, nein, im Gegenteil!“, rief Ferdl charmant. „Dass ich nicht selber draufgekommen bin, Ihnen eine anzubieten!“

      „Oh“, lachte die Dame. „Sie konnten ja nicht wissen, dass ich rauche, oder?“

      „Ach, das hab' ich im Gefühl. Sie sind der Typ. Das hab' ich gleich gemerkt.“

      „Ha, ha“, lachte die Dame fröhlich auf. „Sie sind übrigens auch mein Typ!“

      „Vielen Dank“, meinte er lächelnd. „Wie gefällt es Ihnen hier?“

      „Oh, es ist sehr nett. Das muss man wohl sagen. Sie spielen nicht schlecht Trompete!“ Sie lächelte.

      „Oh, es ist nicht das einzige, was ich beherrsche“, konterte Ferdl.

      Die Dame lehnte sich laut lachend zurück, ihre Brüste hoben sich wie zwei Kugeln aus dem Dekolleté.

      „Ach wirklich!“, kicherte sie. „Sie Schlimmer...!“

      „Sie sind doch nicht etwa geschockt über meinen pikanten Scherz?“, fragte Ferdl.

      „Ach wo, zum Teufel“, lachte die Dame, „es kommt doch darauf an, wer so etwas sagt, nicht wahr? Meinen Sie nicht auch?“

      „Danke für dieses reizende Kompliment! Sie sind sehr nett!“, sagte Ferdl und rückte etwas näher. „Ich finde Sie sehr anziehend, Sie sind ganz mein Typ.“

      „Oh, ihr Männer seid doch alle gleich!“

      Die Dame spielte die Entrüstete. Die Hand, die Ferdl auf ihren Oberschenkel gelegt hatte, nahm sie aber nicht weg.

      „Ich liebe die Musik“, sagte sie und rückte sich etwas auf dem Barhocker zurecht, sodass ihr Kleid noch ein bisschen nach oben rutschte.

      „Ich auch, da haben wir je etwas gemeinsam“, antwortete Ferdl.

      Seine Hand fuhr unter den Saum ihres Kleides und betastete die nackte, heiße Haut, die sich ihm zwischen Strümpfen und Slip förmlich entgegen zu recken schien.

      „Ach, mir ist etwas übel“, erklärte die Dame. Ihre Augen waren verschleiert. Die Ader, die den langen, eleganten Hals entlanglief, pochte wild.

      „Großer Gott, ist es schlimm?“, fragte Ferdl.

      Seine Hand hatte sich inzwischen mit einer gewissen Verrenkung von unten unter ihren Slip gezwängt. Seine Finger betasteten gierig die feuchten Schamlippen.

      „Ich bringe Sie nach hinten. Dort können Sie sich etwas hinlegen.“

      „Ach ja“, seufzte die Dame, „das wäre vielleicht wirklich das Beste.“

      Sie stand auf und stützte sich auf Ferdls Schulter. „Ich mache doch hoffentlich keine Umstände!“

      Ferdl wischte sich seine triefend nasse Hand an seiner Hose ab.

      „Ach, nicht doch, keinesfalls! Es ist mir ein Vergnügen!“

      Sie gingen auf die Tür im Hintergrund der kleinen Bar zu, auf der »Privat« stand.

      „So etwas kann doch vorkommen“, sagte er.

      Er sah aus den Augenwinkeln Annerls vorwurfsvollen Blick. Ihre Augen waren nass. Ferdl ging etwas schneller.

      „Kommen Sie, hier hinein bitte!“

      Ferdl schloss die Tür zur Bar zu, der hektische Betrieb draußen drang nur noch als gedämpftes Gemurmel in das Hinterzimmer.

      Schweigend standen sich die beiden gegenüber und schauten sich in die Augen. Der bärtige, große Mann lächelte, die silberblonde Dame nickte leicht.

      „Jaaaaa!“, schrie sie geil auf, als Ferdl sie plötzlich brutal packte, sie zu einem großen ledernen Clubsessel schleifte und heftig darauf warf.

      Mit fahrigen Bewegungen riss er sich die Hose vom Leib. Ein prächtiger, harter Schwanz stand steil und zitternd in der Luft. Sie saß bebend im Sessel und starrte gierig auf die dicke pulsierende Stange. Geilheit überfiel sie wellenartig.

      Ferdl packte sie an den Oberschenkeln und drückte ihr die Beine auf die Brust. Mit wilder Hast zerrte er den kleinen, weißen Slip zur Seite und öffnete ihre geschwollene, rotschimmernde Fotze. Mit einem einzigen riesigen Stoß rammte er in die Frau hinein. Der große, pralle Hodensack schlug gegen ihren Arsch.

      Ferdl versuchte, die Dame nackt auszuziehen. Bebend hob sie ihren Arsch, und er zog ihr das Kleid über das Gesäß nach oben. Er zerrte ihr das Kleid über den Kopf, und während er unten mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in ihre Fotze trieb. Als nächstes versuchte er die Brüste aus dem engen Gefängnis zu befreien.

      Die Silberblonde lag da, die Beine weit gespreizt und hoch in die Luft gereckt. Sie keuchte laut, stieß kleine spitze Schreie aus und drückte kräftig mit dem Unterleib seinem Rammeln entgegen.

      Ferdl stöhnte gurgelnd und quetschte eine der Brüste, die er endlich aus der Umhüllung gezogen hatte. Sie hatte ihre Beine jetzt über die seine Schultern gelegt.

      Es war ein wilder, grausamer Fick. Sein Schwanz hämmerte ununterbrochen hart in ihre schmatzende Spalte. Seine Hände bearbeiteten brutal ihre bebenden Brüste. Schmerzhaft biss er in die rot angeschwollenen Warzen. Doch der Schmerz war wundervoll. Sie begann zu lallen. Es kam ihr in mächtigen, scharfen Wellen. Aus ihrem Mund troff Speichel.

      Er rammte sich ein letztes Mal mit seinem Hammer in den überlaufenden, wunden Spalt, fiel über sie, und zitternd ließ er den Samen in seine Fickpartnerin spritzen.

      Einige Momente später ließ er seinen Schwanz, der immer noch steif und hart stand und vor Nässe triefte, mit einem Plopp aus ihrem