Название | Heißblütigkeit |
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Автор произведения | Saskia Fischer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742734501 |
Saskia Fischer
Heißblütigkeit
Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Die Spucke war nicht wirklich notwendig
Meine Hormone überrannten mich
Dies ließ er sich kein zweites Mal sagen
Es war ein unglaublich schönes Gefühl
Der Kuss war lang und ausgiebig
Lass einfach ganz locker mein süßes Mädchen
Erschöpft und völlig abgekämpft
Mit diesen Worten öffnete er seine Hose
Mal sanft, zärtlich und dann wieder wild, fordernd und fest
Die Spucke war nicht wirklich notwendig
Dies ist die Geschichte von Alexandra, genannt Lexi, 32 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder. Verheiratet ist Lexi seit 4 Jahren mit Peter, mit dem sie seit insgesamt 6 Jahre zusammen ist. Obwohl die Ehe nur so la la läuft und sich der Alltag viel schneller eingeschlichen hat als erwartet, ist sie bisher noch nie fremd gegangen. Bei Peter ist das sowieso fern jeder Vorstellung, er ist ein langweiliger Typ mit einem äußerst langweiligen Job. Er hat eine ziemlich graue Gesichtsfarbe und einen ebensolchen Arbeitstag.
Er könnte viel mehr aus sich und seinem Beruf als Handelsvertreter für Fassadenelemente machen, aber ihm fehlt der Antrieb. Lexi hingegen hat Spaß am Leben. Sie hat einen Faible für Kosmetik und sieht immer hinreißend aus, ihre French Nails an Fingern und Zehen sind immer top gepflegt und einen Tick länger, als sie sein müssten, das Make-up perfekt und meist einen Strich zu viel. Ihre langen, blonden Haare mit dunklen Strähnchen trägt sie auf verschiedene Weise, meist offen oder zu ihrem schweren Pony zwei geflochtene Zöpfe.
Zusammen mit ihrer äußerst weiblichen Figur, einem Körbchen von 75 C und 69 kg bei 1,74 m ist sie ein echtes Appetithäppchen. Außerdem arbeitet sie sehr gern als Krankenschwester und in der Altenpflege, da das Einkommen ihres Mannes vorn und hinten nicht reicht. Dabei genießt sie die gierigen Blicke und die kleinen Aufmerksamkeiten der älteren Herren, die sie mit Hingabe pflegt. Das diese sie in erster Linie als Wichsvorlage betrachten könnten, wenn sie mit ihrem etwas zu kurzen Kittel, ihrem üppigen Dekolleté, ihrem runden und prallen Arsch, den Zöpfen, großen Kreolen und ihren hohen Korksandalen über den Gang stolziert, kommt ihr aufgrund ihrer Natürlichkeit und ihrer Naivität nicht in den Sinn.
Manchmal provoziert sie nur aus Spaß an der Freude auch die eine oder andere ungewollte Reaktion, wenn sie z. B. mit ihrem Waschlappen ein oder zweimal zu oft den Schwanz eines ihrer Patienten reibt und sich dann auch noch nachdenklich den gestreckten Zeigefinger zwischen die prallen Lippen steckt und darüber nachzudenken scheint, was da gerade passiert ist, wenn plötzlich ein knorriger Schwanz in ihrer Hand wächst. Hinter ihrem Rücken gaffen ihr die Herren in ihrem Umfeld ständig hinterher, egal ob es ihre Patienten, die Nachbarn oder die Kollegen ihres Mannes sind.
Alle denken, dass sie dieses perfekte Fickstück, am liebsten sofort bespringen würden und fragen sich, wie dieser farblose Typ nur eine solche Rakete ehelichen konnte. Der muss doch einen riesigen Schwanz haben und dieses Miststück zweimal am Tag richtig durchziehen, sonst wäre die doch nicht mit ihm zusammen. So ist es natürlich nicht. Lexi und Peter haben eine ganz normale Beziehung, etwa einmal pro Woche mittelmäßigen Sex, er einen durchschnittlichen Schwanz und sonst nichts weiter.
Der Grund, dass beide noch zusammen sind, ist die konservative Erziehung, die Lexi genossen hat. Ihr wurde beigebracht, loyal gegenüber ihrem Ehemann zu sein. Egal wie gut oder schlecht es läuft, ihren Mann würde sie nicht betrügen oder gar verlassen. Und wenn sie die Geilheit mal überkommt, was ziemlich oft passiert, flieht sie sich in Tagträume oder schaut sich ein paar deftige Pornos im Internet an, steckt sich dazu ihren übergroßen Dildo in den Arsch und kommt 2-3 Mal ziemlich heftig, richtet sich dann das Make-up und ihre Frisur und ist wieder ausgeglichen bis zum nächsten Tag. Und so lebt es sich ganz passabel in der kleinen Reihenhaussiedlung.
Eines Tages hat der Chef ihres Mannes, Michael, eine Idee, um in Zeiten der Wirtschaftskrise den Verkauf ein wenig anzukurbeln und Peter, der wahrlich kein Topverkäufer ist, unter Druck zu setzen. Michael hat Lexi auf der letzten Betriebsweihnachtsfeier mehr als einmal in Gedanken ausgezogen und durchgefickt, während seine Frau neben ihm saß. Nachdem er sie beim Tanzen etwas zu dicht an sich zog und ihre festen, großen Fleischtitten, die dazugehörigen harten Nippel und ihren prallen Arsch spürte, ging er sofort auf die Toilette, um sich einen runterzuholen. Jedenfalls kam Michael vor einigen Monaten auf die Idee, dass Peter seine Frau doch zu den Verkaufsgesprächen mitnehmen könnte, um die Gesprächspartner ein wenig um den Finger zu wickeln und zu guten Abschlüssen zu bewegen.
Sie hatte nur ein Problem, ihr fehlte die passende Garderobe. Lexi blieb nur eine Möglichkeit, kostenlos an die passende Kleidung zu kommen. Und zwar musste sie Bea fragen, die Nachbarin von nebenan, die total eifersüchtig auf Lexi war. Insgeheim war sie Lexi im selben Moment aber auch dankbar, da es ohne sie zu Hause gar kein Sex mehr für sie gegeben hätte. Denn jedes Mal wenn sich Lexi oben ohne im Garten sonnt muss Bea’s Mann zufällig und zeitgleich die Hecke schneiden oder etwas anderes im Garten erledigen.
Lexi beobachtet ihn dabei unaufällig hinter ihrer Sonnenbrille und kann die mächtige Wölbung in den Shorts deutlich sehen. Danach fällt er regelmäßig ziemlich heftig über seine Frau Bea her und zieht sie richtig durch, die dies sehr genießt und auch die nähere Umgebung an ihrer Geilheit teilhaben lässt. „Und das alles nur wegen meinen Titten“, denkt sich Lexi und spielt zur Feier des Tages unter ihrem Handtuch noch ein bisschen an sich rum. Peter bekommt von diesen kleinen geilen Anekdoten nichts mit, er sitzt auf der Couch und schaut lieber Sport, als welchen zu machen.
Also auf zur Nachbarin, geile Klamotten besorgen. Nachdem sie Bea ihre Misere gesc***dert hat, hilft diese natürlich gern. Leider trägt sie eine Konfektionsgröße kleiner, sodass ihre Klamotten an Lexi noch geiler aussehen und sie damit für fast jeden Mann noch attraktiver wird. Im Hinterkopf hat Bea auch einen teuflischen Gedanken:“Wenn ich diese Drecksau nur so geil wie möglich hinbekomme, wird irgendein Typ schon die Nerven verlieren und meine liebe Nachbarin mal richtig durchficken und ihr dabei vielleicht auch ein bisschen weh tun.
Verdient hätte es das naive Blondchen.“ Also gab sich Bea richtig Mühe, aus Lexi eine schöne