Sommer ´86. Tom Sore

Читать онлайн.
Название Sommer ´86
Автор произведения Tom Sore
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783847637257



Скачать книгу

Kusinen, gemeinsam in einem alten Ehebett. Im Gegensatz zu Sweaty liebte Hoty jedoch Ginas Zärtlichkeiten. Außerdem war Gina für uns ein Quell der Erleuchtung. Immer wenn uns etwas fremd schien musste Hoty ihre Schwester aushorchen, die schien wirklich auf alles eine Antwort zu haben. Die zeigte ihr auch, wie Mädchen einen Jungen ganz heiß machen können und umgekehrt. In unserer Hüttenpraxis wurden solche Neuigkeiten umgehend in die Tat umgesetzt. Ein herausragendes Highlight war gleich zu Beginn das richtige Küssen, mit der Folge, dass wir Tagelang nur rumknutschten. Im Sommer fanden wir am Kanal ein heimliches Fleckchen um im Freien ungestört nackt zu baden oder Federball zu spielen, was die Drei lustig fanden, weil‘s Schwänzchen dabei so hüpft. Die hatten einen Heidenspaß wenn ich ejakuliere während Lastkähne vorbeifuhren und die Schiffer den Mädchen obszöne Dinge zuriefen. Einmal sprang ein Schiffsjunge ins Wasser und schwamm zu uns rüber, da kriegten wir schiss und rannten lachend weg. Wir schnappten Wörter der Erwachsenen auf, stibitzten Zeitschriften und Bücher, die sie vor uns versteckten und wussten bald was ein Schwengel, eine Fotze ist, was geil, ficken, wichsen, onanieren oder masturbieren bedeutet – und dass das was wir taten eine Orgie war. Meine Favoriten weiblicher Reize waren eindeutig deren Rundungen. In den Brüsten der Drei, die unter meinen Augen schnell zu wunderschönen Spielzeugen heranwuchsen, konnte ich stundenlang schwelgen. Mir gefiel es sehr, meinen Gespielinnen beim lesbischen Treiben zuzusehen, besonders Hoty überraschte die anderen Beiden mit ihrem Einfallsreichtum immer wieder. Die Drei waren überzeugt, dass sie ihre schönen Brüste meiner tatkräftigen Behandlung zu verdanken hätten. Für die Brustwarzen schien das tatsächlich der Fall zu sein. Die waren schon bald viel größer als meine. Die Knospen hatten es mir besonders angetan, die wurden dick und fest, wenn ich die nur leicht berührte. Auch zwischen den Beinen tat sich einiges. Die Perlen, Muschis und mein Penis wurden kräftiger, bald waren alle Hügel blond, braun und schwarz bewaldet. Um meinen Penis rankte alsbald ein dichter dunkler Busch krauser Haare, der sich immer weiter Richtung Nabel ausdehnte. Meine Stimme bekam einen tieferen Klang und die Mädels tuschelten über mich. Eines Tages drohte ich mit Vergewaltigung, wenn sie mir nicht sofort sagen würden worüber.

      „Au ja, bitte erst vergewaltigen, dann gestehe ich alles“, lachte Sweaty und schon lagen wir durch- und übereinander.

      Fast zwei Stunden später erinnerte ich Sweaty an ihr Versprechen:

      „Wir finden nur, dass aus Dir in den letzten Wochen ein richtiger Mann geworden ist und dass Du eine tolle, dunkle Stimme hast, dein Penis wird so groß und die dunklen Löckchen gucken schon über den Rand Deiner Unterhose. Wir glauben, das kommt weil wir ihn so oft lieben.“

      „Denkst Du? Du brauchst Deinen BH ja auch nicht mehr mit Watte auszustopfen“, alle lachten und ich erhielt von Sweaty einen kräftigen Seitenhieb.

      „Was soll ich da sagen“, meinte Shorty traurig. Sie war nur einige Zentimeter gewachsen, hatte zwar kräftig Babyspeck abgenommen, dennoch war alles an ihr rund und knuffig.

      „Du bist wunderschön“, tröstete ich sie „guck mich an, ich schieß wie eine Bohnenstange, hab kaum Muskeln und meine Rippen kannst Du zählen.“

      „Hast aber ´nen fetten, geilen Schwanz mit `nem tollen Knackarsch“, flachste Hoty „Ich will sofort geküsst werden, fick mich Du muskelloses Ungeheuer!“

      Dabei hatten wir genau das noch nie getan. Alles durfte ich mit ihren süßen, strammen Körpern tun, nur nicht meinen Penis in eine ihrer süßen Mösen stecken! Da waren sich die Drei einig!

      „Endlich“ griente ich lüstern und ging mit erigiertem Penis auf sie zu. Kichernd verdrückte sie sich hinter Sweaty…

       3.2 Kusinen

      Der Herbst klopfte an unsere Hütte, drinnen beherrschte dagegen noch immer der Frühling unsere Gefühle. Nach den Sommerferien hatten wir begonnen unsere Hütte winterfest zu machen, dazu stellten wir frische Stroh- und Heuballen vor die Wände, das roch herrlich. Wir organisierten Teerpappe, die ich aufs Dach nagelte. Ich war inzwischen so groß, dass ich, auf einen Strohballen stehend, die gefärbten Eierdeckel unter die Decke kleben konnte und wenn ich da so stand mit gestreckten Armen und den Deckel unter die Decke drückte bis der Kleber hielt, war ich den Mädels schutzlos ausgeliefert, was die immer wieder schamlos ausnutzten und mit meinem Schwänzchen dolle Dinge anstellten. Da konnten die zu meiner Freude inzwischen richtig kreativ sein. Ganz nebenbei sorgten die aber auch dafür, dass unser kleines Liebesnest von Tag zu Tag kuscheliger wurde. Die Kartoffelferien genoss ich dann aber doch im Schoß meines Kusinchens. Wieder zurück, rannte ich schnurstracks zur Hütte. Obwohl Tina mich aufs Feinste verwöhnt hatte, vermisste ich doch meine Freundinnen. Sweaty kam mir entgegen und umarmte mich stürmisch.

      „Wir haben ein Geschenk für Dich, aber erst musst Du erzählen, wir wollen alles genau wissen was Du mit Deiner Tina so alles getrieben hast“, sie schubste mich zwischen Hoty und Shorty „leg schon los.“

      „Erst knuddeln, kommt, ich hab Euch vermisst“, es folgte ein zwar kurzes dafür aber wildes Geknutsche…

       Gleich am ersten Ferientag fuhr ich mittags mit dem Rad zur Tina. Sie erwartete mich schon. Ich sauste mit Schwung in den Schuppen Tina knallte das Tor hinter uns zu, stellte einen Fuß auf eine Kiste und schob ihr Kleid auf einem Schenkel bis ganz oben.

      „Kommst Du endlich!?“, lachte die.

      „Ich kann deine Muschi sehn!“, ich sprang ab, das Rad rollte den letzten Meter alleine weiter und kippte scheppernd gegen die Wand. Als ich sie erreichte hielt ich meinen Schwanz schon in der Faust, gierig schlug sie ein Bein in meine Taille und warf beide Arme um meinen Nacken.

      „Stoß endlich deinen Schwanz in meine Fotze“, schon presste ich sie gegen die Wand aus rohen Brettern und spießte sie auf. Keine Frage, wir waren süchtig aufs ficken und taten es obwohl ihre Schwestern nebenan im Werkzeugschuppen spielten. Ich lugte zwischen die Ritzen, mein Schwanz eroberte Tina, meine Augen erhaschten Moni. Die saß keinen Meter entfernt, ein Bein angewinkelt. Das Kinn auf dem Knie, war sie im Spiel eingetaucht und streichelte versonnen die kleinen Wülste, über die sich das bunte Höschen schmiegte. Ein dünner Träger rutschte von ihrer Schulter. Weiter ganz auf das Puppenspiel konzentriert zwirbelte sie jetzt die Warze der kleinen, entblößten Brust. Noch nie fühlte ich mich so erregt, geschmeidiger denn je bohrte sich mein Penis in Tinas Vagina, immer gieriger werdend. Tina grunzte anerkennend. Ich zog Moni mit meinen Augen aus und presste gleichzeitig mit zuckenden Stößen meinen Saft in Tina. Tina und die Bretterwand stöhnten rhythmisch:

      „Sch…, schmeiß nicht immer alles um, Tohooommm!“, schrie Tina, hektisch lachend in ihren Orgasmus. Zwei letzte Hammerschläge ließen den Schuppen erzittern, Moni starrte die Wand an - grinste und spielte weiter. Tina ließ den Rock fallen, rannte raus, tat als wär nix passiert und ließ mich auf zitternden Beinen stehen - das war heiß, das war richtig heiß. Draußen empfing mich die Moni heute besonders herzlich.

      „Süß!“, ich zeigte auf die halbnackte kleine Brust mit der vorwitzigen Warze. Frech grinsend schob sie den Träger auf die Schulter, drehte sich um und verschwand mit keckem Hüftschwung.

       Beim Abendessen sprach Onkelchen über einen geplanten Umbau, das Dach sollte ausgebaut werden. Tina und Moni sollten endlich eigene Zimmer kriegen und, dass der Besuch, dabei sah er mich an, mit den Mädchen in einem Bett schlafen müsse, könne man dem auch nicht mehr zumuten. Diese Woche müsse der das aber leider noch einmal ertragen. Mir fiel ein Stein vom Herzen!

       Zur Verwunderung der Erwachsenen machten wir uns ohne Murren gleich nach dem Essen bettfertig. Bisher durfte nur Claudia neben mir liegen, Tina wollte das so. Heute aber heulte Claudia Mordio und Zeter, sie wollte sich nie mehr von einem Jungen streicheln lassen. Frech grinsend kam Moni ums Bett zu mir gerannt, warf ihr blondes Engelshaar nach hinten und wackelte dabei mit den Schultern, dass ihre kleinen Titten unterm Hemdchen kokett wippten. Ich lupfte die Decke an, graziös glitt sie bäuchlings drunter und schmiegte sich sofort eng an mich. Auf einen Ellenbogen aufgestützt legte ich die Bettdecke über uns, das Bild vom Nachmittag vor Augen und Tinas böse Blicke ignorierend ließ ich Moni nicht einen Augenblick über meine Absichten im Unklaren, packte mir ihren Hintern, zog ihn an mich und rieb mit