Die Mädchen meiner Schule. Benny Bohlen

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Название Die Mädchen meiner Schule
Автор произведения Benny Bohlen
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748562450



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Stellen herauszufinden. Gleichzeitig strich seine andere Hand an meinem Bein entlang.

      „Komm, leg dich aufs Bett, Julie“, flüsterte er.

      Ich ließ mich langsam auf die Matratze sinken. Er beugte sich nieder, schloss die Lippen um meine rechte Brustwarze und begann, gierig zu daran saugen. Seine Hände wanderten hungrig über jeden Zentimeter meiner Haut, während sein Mund sich abwechselnd an meinen Brüsten weidete und dann weiter über meinen Bauch glitt.

      Mit den Fingerkuppen bahnte er sich den Weg zwischen meine Schenkel. Er strich sanft über die Lippen meiner Vagina und spürte bereits die Feuchtigkeit und Wärme, die sich auf der glatten Haut gebildet hatte.

      Seine Leidenschaft steigerte sich. Er spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Teilweise lag das natürlich auch an der 100er Viagra, die er vor einer Stunde geschluckt hatte.

      Voller Leidenschaft riss er sich von meinem nackten Körper los, um sich schnell auszuziehen. Mit wilden Griffen öffnete er seine Kleidung, warf sie achtlos auf den Boden und legte sich neben mich ins Bett.

      Er presste seinen nackten Körper an mich. Meine Arme umschlangen ihn, meine Brüste mit den harten Brustwarzen drückten sich gegen ihn, meine Beine wanden sich um seine und meine Lenden streiften seinen harten Schwanz. Er küsste mich und seine Zunge bemächtigte sich meines Mundes.

      Ohne sein Zungenspiel zu unterbrechen, rollte er sich über mich, bis er auf mir lag, und fühlte, wie sich meine Beine öffneten, um ihn zu empfangen. Er zwang sich dazu, mich langsam zu nehmen, um die erste Begegnung voll auszukosten.

      In diesem Moment kam ich mir wie eine käufliche Nutte vor, dass ja auch teilweise zutraf. Ich gab meinen Körper für eine Gegenleistung. Dieses Geschäft erledigten Frauen bereits seit Tausenden von Jahren. Ich kann natürlich nicht wissen, was andere käufliche Damen in einem solchen Augenblick fühlten, aber ich empfand nichts. Ich fühlte keine Abscheu gegen den Mann, der auf mir lag und seinen Pint in meine Fotze rammte. Sein Teil war hübsch gewachsen und er gab sich auch wirklich Mühe. Ich konnte aber auch keine Lust oder Leidenschaft empfinden. Für solche Empfindungen hätte ich eine gefühlsmäßige Bindung zu meinem Sexualpartner gebraucht. Nur wenn Körper, Geist, Herz und Seele zueinander im Einklang wirkten, konnte ich den höchsten Gipfel der sexuellen Lust ersteigen.

      Aber ich vermutete in diesem Augenblick, dass der Mann, der sich auf mir abrackerte, von mir Lustgefühle erwartete. Ich brauchte sein Geld und seine Kontakte, also öffnete ich den Mund und stöhnte. Aber ich konnte ihn nicht ansehen, nicht in die Augen blicken, sonst hätte er meine Teilnahmslosigkeit und Langeweile erkannt. Also schloss ich meine Augen, als wäre ich in einer Lustwelle gefangen und stöhnte wie ein afrikanischer Pavian, der gerade seine Pavianbraut rammelte und gleichzeitig an einer Banane kaute. Und jetzt nicht lachen. Ich habe das zuletzt gesehen. Es war auf einem Sky Sender, irgendeine Tier Dokumentation. Dieser Pavian hat gestöhnt, als würde es um einen Titel gegen. Neben ihm saßen die anderen Mitglieder der Pavianfamilie, sahen dem rammelnden Alphatier zu und reichten ihm gelegentlich eine Banane.

      An eine solche oder ähnliche Geschichte dachte ich, als sich der Mann auf meinem Körper abmühte. Ich musste mir sogar gelegentlich ein Lachen verbeißen, als ich die Bilder von der Pavian Familie im Kopf hatte.

      Aber ich will jetzt nicht ungerecht sein. Der alte Mann bemühte sich wirklich. Ich hatte über ihn im Internet recherchiert und wusste daher, dass er bereits zweiundfünfzig Jahre alt war, und somit in meinen Augen bereits kurz vor dem Verfallsdatum stand. Er könnte mein Vater sein. Nach meinen damaligen Vorstellungen waren Männer über fünfzig nicht mehr in der Lage, eine Frau ordentlich ficken zu können. Aber was wusste ich schon. Ich war achtzehn Jahre jung, naiv und weltfremd.

      Jetzt wirst du dich fragen, was erzählt die blöde Referendarin da alles. Warum beschreibt sie nicht einen geilen Fick. Aber so war es damals wirklich. Ich hatte hunderte verschiedene Gedanken im Kopf, aber keiner davon drehte sich um den gerade ablaufenden Geschlechtsakt. Daher kann ich mich auch nicht mehr besonders gut daran erinnern. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen und stöhnte mit offenen Lippen. Klingt wie in einem billigen Pornofilm, oder? Aber genau so war es, und so fühlte ich mich damals.

      Unermüdlich bewegte er sich über mir. Rein und Raus und immer wieder. Und ich fühlte gar nichts. Doch, etwas schon. Die Hoffnung, dass er bald kommen würde. Daher tat ich das, was wir Frauen in einer solchen Situation immer taten. Ich stöhnte noch lauter, presste meinen Unterleib gegen sein Rammwerkzeug und tat so, als würde ich kurz vor dem Orgasmus stehen. Dabei war mein Höhepunkt so weit entfernt, wie die Erde vom Mars. Aber er raffte das natürlich nicht, wie die meisten anderen Männer das auch nie kapierten.

      Oh. Ja. Er kam dann auch wirklich. In dem Moment seines Abspritzens überlegte ich wohl gerade, welche Entfernung zwischen Erde und Mars lag und ob es eine Möglichkeit gab, in diesem Universum meinen Orgasmus zu finden. Aber nicht mit diesem Mann, der mein Vater sein könnte. Er sollte brav meine Studiengebühren bezahlen. Für meine Höhepunkte würde ich mir ein anderes Opfer suchen.

      Ich spürte sein zucken und zappeln, dann das warme Sperma, das in meine Scheide floss. Toll. Ich hatte es geschafft. Hoffentlich schaffte der alte Mann diesen Akt nur einmal im Monat. Er rollte sich von mir herunter und lag rücklings neben mir. Er keuchte und schnaufte, als hätte er soeben den Iron Man in Hawaii gewonnen.

      „Das war toll. Du bist ein wundervoller Mann mit einem tollen Schwanz“, hauchte ich lüstern und knapperte an seinem Ohrläppchen.

      Hatte ich mit diesen Worten übertrieben? Aber das war es doch, was Männer immer hören wollten, oder? Er schien das ebenfalls sehr positiv anzunehmen, den er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

      „Du bist eine wundervolle, erotische junge Frau“, antwortete er.

      Das war die erste Wahrheit bei diesem Geschlechtsakt. Er hatte natürlich recht. Ich war und bin eine sehr hübsche und erotische Frau. Ich wusste es, und nutze es zu meinem Vorteil aus.

      Daher grinste ich und flüsterte: „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat! Bist du zufrieden mit unserem Geschäft?“

      Er nickte. „Ich denke schon. Meinen Geschäftsanteil einzufordern, ist mir wirklich ein Vergnügen“

      Er streichelte die Rinne zwischen meinen Brüsten. „Ich denke, ich werde oft darauf zurückkommen.“

      „Jederzeit“, sagte ich ernsthaft, „so war es ausgemacht.“

      Natürlich hoffte ich, dass er nur noch einmal im Monat eine Erektion bekam. Oder war es bei Männern über fünfzig nur noch einmal im Quartal oder sogar nur einmal im Jahr? Ach, ich war ein naives Mädchen. Was wusste ich schon von Viagra.

      „Wie werden deine nächsten Schritte sein, Julie?“

      „Ich werde mir eine Wohnung in der Grazer Innenstadt suchen“, antwortete ich.

      „Das wird nicht einfach sein. Graz ist mit Studenten überlaufen. Teilweise warten die Studenten Jahre darauf, eine Wohnung in der Nähe der Universität zu finden.“

      „Ich werde es schon schaffen. Konntest du etwas bezüglich meiner Zulassung erreichen?“

      „Du wirst nächste Woche die Bestätigung in der Hand halten. Ich kenne die entscheidenden Leute der Universität. Wir spielen regelmäßig gemeinsam im Golfclub.“

      Und Julie Waldenfels lehnte sich im Stuhl, der vor meinem Lehrerpult stand, zurück. Sie atmete tief ein und wieder tief aus. Dann öffnete sie die Augen und blickte mich direkt an.

      „So bekam ich den Platz an der Universität und die Studiengebühren. Wenn ich meinen Körper nicht verkauft hätte, würde ich wohl nie die Chance bekommen, eine Lehrerin zu werden.“

      „Hm.“

      Toller Kommentar, oder? Aber was hätten Sie in dieser Situation gesagt? Da beschreibt die superattraktive Referendarin, wie sie mit einem alten Mann gevögelt hat, und wollte meine Meinung dazu hören. Die beste Antwort hätte ihr George geben können. Mein Hosenfreund war während der Erzählung hart geworden und schmerzte im engen Slip. Mist. Das Mädchen und