FEMINA. Einsatz bei den Androphoben. Franck Sezelli

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Название FEMINA. Einsatz bei den Androphoben
Автор произведения Franck Sezelli
Жанр Языкознание
Серия FEMINA
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738039368



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Brüsten, ihren immer röter werdenden Wangen und ihrem nach Luft schnappenden Mund, der ihm ihr Kommen anzeigte. Ein plötzliches Innehalten und das Zucken seiner Pomuskeln signalisierte den Zuschauern die auch bei ihm endlich erfolgte Erlösung.

      Gila löste die Beinklammer und Fahlu zog sich aus ihr zurück. Von seinem Schwanz fiel ein weißlicher Tropfen auf den Boden, aus der offenen Möse sickerte ein Spermabächlein. Fahlu wurde von Para beiseite geführt und sein nasser Schwanz gesäubert, während Amfica den vom Zusehen hoch erregten jungen Masku so dirigierte, dass er gegenüber der liegen gebliebenen Gila zu stehen kam. So konnte er gut zusehen, wie sich Para nun bemühte, die zugespermte immer noch stark erregte süße kleine Fotze der Übungspartnerin von den Spuren der Vereinigung zu befreien. Er trat sichtlich erregt von einem Bein auf das andere und wartete offenbar nur darauf, endlich seinen vor seinem Bauch wippenden Ständer in die nasse Höhle eintauchen zu dürfen. Ein Klaps von Amfica auf seinen Po ließ ihn vorwärts stürmen.

      Blitzschnell fand er sich zwischen den Beinen der Hotelangestellten wieder. Geschickt hatte er seine Hüfte beim Ankommen so geschwungen, dass sein Phallus hoch geschnellt war und nun beim Zusammentreffen mit der Frau in ihrer Spalte liegen blieb. Erstaunt beobachtete die daneben bereit stehende Para, wie Masku ganz langsam sein Becken nur wenig zurückzog, sodass die dicke Phallusspitze in der offenen Spalte nach unten rutschte. Ein kleiner Stoß im genau richtigen Augenblick ließ den steifen Penis in das klitschnasse Loch gleiten.

      Masku wusste sofort, warum eine solche Frau wie Gila, die ohne große Pause zum zweiten Mal einen Mann empfängt, im Volksmund gebuttertes Brötchen genannt wird. Es war ihm klar, dass ein großer Teil der Nässe, die er hier in Gilas Scheide spürte, nicht von ihrer Erregung stammte, sondern Fahlus Sperma war. Aber es war ein bisher nicht gekanntes sehr erregendes Gefühl. Und dies, obwohl er Fahlu eigentlich nicht besonders mochte, er war ihm wohl zu sehr Konkurrenz. Nach seinem Gefühl machten die Frauen auch zu viel Aufhebens von seiner lange zurück liegenden Rolle als Königlicher Fertilisator. Egal, jetzt steckte er hier in der attraktiven Angestellten und fühlte sich in der seinen Schwanz umgebenden Nässe, woher sie auch kam, sehr wohl.

      Sie hatte, wie bei ihrem vorherigen Kopulationspartner, wieder die Beine um seine Hüften geschlungen und dirigierte seine Bewegungen unter anderem mit ihren Fersen auf seinen Hinterbacken. Masku schaute auf ihren flachen Bauch und malte sich aus, wie weit sein langes Glied unter ihrer Bauchdecke in ihrem Leib steckte. Er stieß so weit wie möglich nach vorn, als ob er dadurch seine Eichel aus ihrem hübschen tiefen Nabel hervorlugen sehen könnte. Die Vorstellung machte ihn tatsächlich sehr an, sodass sein sowieso langes und hartes Glied vielleicht noch länger wurde. Bei manchem heftigen Stoß rutschte Gila auf der Tischplatte zurück, sodass er Gefahr lief, herauszugleiten. Schließlich stemmte sich Gila mit aller Kraft dagegen und hielt sich mit ihre Händen an der Tischkante fest. So kam es, dass Masku einige Male spürte, wie er wohl an den Muttermund stieß. Er sah es ihr auch im Gesicht an, dass dies bei ihr eine Mischung aus Erregung und unangenehmen Schmerz verursachte. Aber gerade diese Veränderungen im Gesicht der Partnerin machten ihn so an, dass der nächste Anstoß seine Ejakulation auslöste, die Gila als heftigen heißen Strahl gegen ihren Muttermund spürte, der sie ebenfalls in orgiastische Wellen stürzte.

      Frühstück

      Zum Glück hatte Gila Leikspriet ein großes Frühstücksbuffet für die sechs Gäste und sich selbst bereits vorbereitet, bevor sie nach oben in das Zimmer der Kopulatricen gerufen worden war. Jetzt musste sie nur noch das große schützende Tuch vom Buffet nehmen und alle konnten sich selbst bedienen. Zu mehr fühlte sie sich im Moment gar nicht in der Lage. Im hinteren Teil des Seminarraums war ein Tisch für alle gedeckt.

      Amfica bestimmte die Sitzordnung und ließ die bereitwillige Übungspartnerin zwischen den Spermaten Platz nehmen. Offenbar hatte sie noch nicht genug von den Männern, denn jedes Mal, wenn einer der Spermaten aufstand, um sich etwas vom Buffet zu holen, griff sie an seinen Po oder drückte seinen Schwanz. Dabei lief ihr immer noch glasig-zähe Spermaflüssigkeit an den Beinen herunter, wenn sie selbst ein paar Schritte tat.

      Es herrschte eine frivol-laszive Atmosphäre, von der selbst die fast unbeteiligten Soldatinnen angesteckt wurden. Alle ließen es sich in dieser locker-angeheizten Stimmung gut schmecken. Für Amfica wichtig aber war die Auswertung des ersten Teils der Übung. Para wurde von ihrer Leiterin sehr gelobt, weil sie trotz ihrer relativen Unerfahrenheit umsichtig zur Stelle war, wo sie gebraucht wurde. Die beiden Spermaten hätten sich auch ganz gut angestellt, es sei ihnen aber durch Gila im Prinzip zu leicht gemacht worden. Sie dürften bei den Androphoben nicht mit soviel Stimulanzien rechnen, wie sie ihnen Gila entgegengebracht hat.

      »Sicher ist dein offensichtliches Entgegenkommen, deine sexuelle Aufgeschlossenheit schon erregend genug für die Männer, liebe Gila. Du bist jetzt auch auf deine Kosten gekommen. Für eine echte Übung, die vergleichbar mit den Verhältnissen bei den Androphoben ist, muss ich dich jetzt aber bitten, dich absolut zurück zu halten. Eine Beinumklammerung oder ähnliche weitere körperliche Berührungen darf es nicht mehr geben, auch keine absichtlich erregenden verbalen Äußerungen. Durch den Akt selbst hervorgerufenes Luststöhnen oder ähnliches kann ich natürlich nicht verbieten, möchte dich aber bitten, möglichst kalt zu bleiben. Ich weiß nicht, wie es die Frauen halten, zu denen wir gerufen sind, aber es gibt in Montsvenus Gruppen, die den Männern keine Blicke auf ihren nackten Körper gestatten. Deswegen werden wir nun im zweiten Teil den Spermaten die Augen verbinden. Trotz allem wünsche ich allen Beteiligten vollen Erfolg und allen viel Vergnügen!«

      Etwas enttäuscht legte sich Gila auf ihren Tisch wieder in Position, das Kissen aber durfte sie nicht behalten, um auch ihre Erregung eher niedrig zu halten, damit sie durch ihr Verhalten nicht die Spermaten ungebührlich - im Verhältnis zu den Erwartungen bei den Androphoben - anheizt.

      Amfica gab Para noch geflüsterte Anweisungen, denn es war klar, auch sie war jetzt viel mehr gefordert. Bussi, die Corporalin, musste sich an die Tür stellen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, die Leutnante nahm Masku zur Seite in eine gute Beobachtungsposition, nachdem sie Fahlu und ihm wieder die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert hatte.

      Amfica verband Fahlu mit einem weichen dunklen Tuch die Augen und führte ihn wie vorhin zwei Schritte gegenüber von dem Tisch, auf dem Gila lag. Allerdings konnte er diesmal nicht zwischen die gespreizten Schenkel sehen und sich an den bereits wieder leicht geöffneten kleinen Schamlippen erfreuen, die auf seinen Freudenspender warteten. Dieser hing zwischen seinen Beinen herab, zwar von stattlicher Größe, von der lasziven Stimmung leicht erregt, aber nicht einsatzfähig.

      Para packte das halbsteife Glied, zog die Vorhaut zurück, befreite die dunkelrote Eichel und strich zärtlich über deren samtweiche Oberfläche. Dann zog sie Fahlu wie vorhin zwischen die Beine der Übungspartnerin. Sie bewegte den Penis so, dass die Eichel zwischen den feuchten Schamlippen von Gila auf und ab strich. Dabei flüsterte sie Fahlu zu:

      »Spürst du das? Gila wartet darauf, dass du wie vorhin in sie eindringst, sie begattest und besamst. Ihre Möse lechzt nach deinem Schwanz. Ihre nassen Lippchen streicheln deine Eichel. Ist das schön für dich?«

      Fahlu nickte, aber leider wurde sein Schwanz nicht viel härter. Der noch nicht so lange zurückliegende Fick, die ungewöhnliche Situation sowie der von Para aufgebaute psychische Druck vor Gilas Möse trugen ihren Teil dazu bei, dass sich bei Fahlu keine große Erregung aufbaute.

      Da ließ Para Fahlus Glied los, trat hinter ihn, drehte ihn herum und ging vor ihm auf die Knie. Für die Zuschauer ergab sich ein sehr erregendes Bild. Zwischen den Beinen der auf den Akt wartenden Frau vollführte Para eine lustvolle gekonnte Fellatio. Der Beweis ihrer oralen Fertigkeiten ließ nicht lange auf sich warten. Bald spürte sie einen steinharten Knüppel zwischen ihren Lippen. Als sie ihn aus ihrem Mund entließ, drehte sich Fahlu aus eigenem Antrieb herum und fuhr mit seiner nassen hart gelutschten Stange direkt in den offenen Eingang von Gila. Dies gelang ihm zu aller Verblüffung ohne jede fremde Hilfe. Sofort begann er seine Erektion in der warmen feuchten Höhle, in die sie geschlüpft war, hin und her zu bewegen.

      Die anderen Anwesenden bemerkten deutlich, dass Fahlu erleichtert war, dass die Penetration schließlich