FEMINA. Einsatz bei den Androphoben. Franck Sezelli

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Название FEMINA. Einsatz bei den Androphoben
Автор произведения Franck Sezelli
Жанр Языкознание
Серия FEMINA
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738039368



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wie sich sein Penis, der auf einem der Oberschenkel geruht hatte, weil er halb seitlich lag, zu rühren begann und schwerer wurde. Er wunderte sich, dass diese weiblichen Tricks immer wieder zum Erfolg führen. Trotz der vielen Erfahrung mit Frauen, die er hatte. Er starrte unverwandt auf die Falten des sich vor ihm öffnenden Gechlechts und spürte, wie sein Schwanz langsam steif wurde und sich leicht aufrichtete. Sein goldener Hodenring, ein Geschenk von Heiba, blitzte bei jeder seiner Bewegungen in der Sonne. Die kleine freche Soldatin tat, als wenn sie nichts bemerkte, ruckelte aber mit ihrem Po so auf der Decke vor Fahlu herum, dass dessen Einsicht noch besser wurde.

      »Du bist also der berühmte Königliche Fertilisator, stimmt es? Du hast praktisch unserer kleinen Prinzessin Cunni das Leben geschenkt. Ich freue mich, dich endlich einmal persönlich kennenzulernen.«

      »Danke, das ist ja nun schon lange her. Prinzessin Cunni ist jetzt ja schon fast so alt wie du.«

      »Ja, das stimmt. Ich kenne die Gravidierung der Kronprinzessin natürlich nur aus den bekannten Videoaufzeichnungen von damals...«

      Nach einer kleinen Pause, fast verschämt:

      »Du hast da aber einen besonders schönen Ring um deine Hoden. Darf ich mir das mal näher ansehen und dich auch mal anfassen?«

      »Wenn du willst ...«

      Die Corporalin rutschte näher und besah sich kurz die auf dem Hodenring eingravierten kleinen Kopulationsszenen und strich dabei mit den Fingern der rechten Hand über das hart gewordene Glied von Fahlu, um es gleich darauf mit der ganzen Hand zu umfassen. Fahlu revanchierte sich, indem auch er seine rechte Hand ausstreckte und zwischen den feuchten Falten zwischen Bussis Beinen zu spielen begann.

      An Essen war nicht mehr zu denken. Leutnante Jantark hatte sich gleich anfangs neben dem jungen Spermaten Masku ausgestreckt, ihn ein wenig von unten angehimmelt und schon während des Essens seinen bald aufrecht zwischen seinen Beinen stehenden Knüppel ungeniert gestreichelt.

      »Also gut, Leute«, ließ sich Amfica vernehmen, »ich merke schon, dass ihr euch näher kennenlernen wollt. Das ist kein Problem, wir sind alle überprüft, es bestehen keinerlei Bedenken. Wir können jede Verbindung eingehen, die wir wollen. Also tobt euch aus! Aber klar sollte sein, dass die beiden Spermaten heute Nacht uns gehören, Para und mir.«

      Jantark ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie ging auf alle Viere und krabbelte so vor den jungen Mann, der damit ihre Spalte zwischen ihren schön geschwungenen Pobacken direkt vor seiner Nase hatte. Sofort nutzte er die Gelegenheit und fuhr der Leutnante mit seiner langen Zunge über ihre Schamlippen. Diese spreizte ihre Beine etwas weiter, sodass Masku besser herankam und ließ sich schön lecken. Inzwischen hatte Bussi den Oberkörper Fahlus nach unten gedrückt, dabei weiter seine Stange reibend und sich über seine Oberschenkel geschwungen. Nun saß sie auf den Beinen Fahlus, stützte ihre Hände auf seine Brust und rutschte so nach vorn, dass ihre feuchte Spalte seinen steifen Schaft berührte und auf seinen Bauch drückte. Fahlu spürte ihre heißen geschwollenen Schamlippen auf der Unterseite seines Gliedes entlang rutschen, vor und zurück, und wieder vor und zurück. Zwischen ihnen wurde es immer glitschiger. Mit einer geschickten Handbewegung und einer Bewegung ihrer Hüfte führte sich Bussi den harten Stab ein und fing an, Fahlu heftig zu reiten.

      Mit einer Kopfdrehung konnte sich Fahlu davon überzeugen, dass sein junger drahtiger Geschlechtsgenosse inzwischen die Leutnante bestiegen hatte und sie im Doggystyle rammelte. Sein langer Penis fuhr in rasendem Tempo aus ihrer Möse raus und sofort wieder rein. Manchmal war der Ansatz seiner geröteten dicken Eichel zu sehen, bevor sie wieder unter ihren Pobacken verschwand. Man hörte sein heftiges Keuchen und das Klatschen seiner Lenden auf ihrem Hintern.

      Fahlu griff sich die weichen vollen Brüste der Corporalin und knetete sie voller Leidenschaft. Nach einem kurzen, aber heftigen Ritt spürte Fahlu, wie sich die Scheidenmuskeln um seinen Schaft verkrampften, aufstöhnend sank die Soldatin schweißnass auf seine Brust. Das war der Auslöser dafür, dass sich Fahlu heftig in ihrem Leib verströmte. Sie lagen noch eine Weile aufeinander, wobei beide ein warmes dankbares Gefühl erfasste. Dann lösten sie sich voneinander und blickten sich schelmisch in die Augen.

      Das andere Paar war inzwischen auch fertig geworden, Amfica und Para hatten die Körbe wieder in die Autos geschafft. Mit feuchten Tüchern säuberte Para auf Geheiß von Amfica die beanspruchten Glieder der Spermaten, während die beiden Soldatinnen mit ihnen von Amfica überreichten Tüchern die Spuren der Vereinigung an sich selbst entfernten. Offensichtlich befürchtete die leitende Kopulatrice unerwünschte Flecken in den Autos, obwohl die in Femina überall üblichen hygienischen Sitztücher natürlich auch hier in den Autos benutzt wurden. Die Soldatinnen legten ihre Waffengürtel, die sie auf den Decken abgelegt hatten, wieder an und brachten die Decken in die Autos.

      Amfica bestand darauf, dass den Spermaten ihre Prohibiter angelegt wurden.

      »Wir wollen doch die Feminaten an unserem Etappenziel nicht unnötig provozieren und lüstern machen.«

      Para kümmerte sich um Fahlu, während sie selbst dem jungen Spermaten zunächst seinen einfachen, schmucklosen Hodenring anlegte, um den Prohibiter dann dort einrasten zu lasen.

      Nach einer knappen Stunde erlebnisreicher Rast wurde die Fahrt fortgesetzt.

      Oase

      In der Oase Nablus mitten in der Tiefebene des Königreiches gibt es nur ein einziges Hotel, das Haus »Benidorm«. Hier war die Reisegruppe angemeldet und wurde von der Hotelchefin freundlich empfangen.

      »Ich gebe euch zwei schöne luxuriöse Doppelzimmer mit King-Size-Betten im Obergeschoss, die können die vier Frauen sich teilen. Im Keller habe ich ein paar Zellen für die Spermaten, mit sehr bequemen Pritschen, weichen Matratzen, natürlich verschließbaren Türen und sogar mit Fernsehgeräten ausgestattet. Da kann ich euch auch zwei geben.«

      Bei ihren Worten schielte sie auf die metallisch glänzenden Prohibiter der zwei Männer, durch die ihre Schwänze gut verborgen waren.

      »Oh, nein, so machen wir das nicht«, widersprach Amfica an der Rezeption, »wir nehmen die beiden Spermaten mit in unsere Zimmer. Mit zwei King-Size-Betten in jedem Zimmer sollte dies kein Problem sein.«

      »Das ist bei uns nicht gestattet! Das gibt nur Flecken in der Bettwäsche. Wir sind hier schließlich nicht in einem dieser neumodischen Paarungscamps.«

      »Liebe Frau, wir sind hier auf der Durchreise im Auftrag des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle. Wir dürfen unsere Spermaten gewissermaßen nicht aus der Hand geben beziehungsweise aus den Augen verlieren. Deswegen müssen wir sie auch bei Nacht unter Kontrolle haben. Hier ist das offizielle Schreiben der Frau Staatssekretärin Schadduus in Vertretung der Ministerin, das uns die gemeinsame Übernachtung mit den Spermaten ausdrücklich erlaubt und sogar gebietet.«

      »Dann muss ich wohl gute Miene zum bösen Spiel machen«, murmelte die Hotelchefin, »aber macht mir ja keine Flecken ...«

      Amfica wischte die Sorgen der Frau mit einer Handbewegung weg.

      »Im schlimmsten Fall schicken Sie die Rechnung an das Ministerium!«

      Auf dem Flur vor den Zimmern schlug die Leutnante vor:

      »Am besten, wir teilen uns genauso wie in den Fahrzeugen auf, die drei Älteren in das eine Zimmer, die anderen in das zweite.«

      »Nein, meine liebe Jantark, so wird das nichts! Ich habe schon bei der Rast gesagt, in der Nacht gehören die Spermaten uns.«

      »Ich wollte es doch nur einmal probieren. Ist doch klar, wir hatten schon das Vergnügen.«

      »Gut! Die Soldatinnen nehmen das vordere Zimmer und können uns und vor allem unsere kostbare Fracht, die Spermaten, so im Notfall besser schützen, wir nehmen das hintere Zimmer.«

      Das Zimmer, in dem die beiden Kopulatricen mit den Männern eintraten, war wirklich sehr großzügig in seinen Ausmaßen und sehr gut eingerichtet. Zwei riesige Betten, die auch noch nebeneinander standen und dadurch eine große Spielwiese