Die Mädchen meiner Schule. Benny Bohlen

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Название Die Mädchen meiner Schule
Автор произведения Benny Bohlen
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748562412



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mir spielte. Dieses Miststück! Aber George wachte bei diesem Anblick auf und pochte in meiner Hose.

      Ich erkannte allerdings auch, dass an der Innerseite ihrer Oberschenkel die Haut gerötet war, wie bei einer leichten Verbrennung.

      „Hier?“, erkundigte ich mich und berührte Lisa an der geröteten Stelle.

      Lisa nickte, während ihre Augen glänzten. Miststück!

      „Ich werde etwas Bepanthen Salbe holen. Diese ist bei Hautaufschürfungen und leichten Verbrennungen am besten geeignet.“

      „Das wäre sehr nett, Herr Bohlen.“

      Ich erhob mich, wandte sich zu den anderen Mädchen und rief: „Ich bin gleich wieder da.“

      Dann holte ich die Salbe. Als ich wieder die Turnhalle betrat, kniete die schwarzhaarige Sarah, ein Mädchen, das mich an eine südländische Prinzessin erinnerte, direkt neben Lisa, die immer noch wehleidig stöhnte und sich sanft die gerötete Haut rieb.

      „Du willst ja nur von ihm gestreichelt werden“, hörte ich Sarahs fauchende Stimme. Die Schwarzhaarige verströmte eine prickelnde Aura, etwas Geheimnisvolles umgab das Mädchen, aber auch etwas lockendes und Erotisches. Ich hätte nicht sagen können, was mich an Sarah faszinierte, es war nicht die umwerfende Schönheit einer Lisa, nein, es war etwas Anderes. Vielleicht würde ich es noch herausfinden.

      „Hau ab, du blöde Ziege!“, antwortete Lisa.

      „He, he, was ist denn hier los?“, rief ich und tat so, als hätte ich die Worte der Mädchen nicht gehört.

      Sarah lächelte mich herausfordernd an, stand auf und rannte zurück zu ihrer Turnstange.

      Ich kniete mich wieder neben Lisa nieder.

      „Na, dann wollen wir mal“, meinte ich und begann, die gerötete Haut mit der Sportsalbe einzureiben.

      Marie schloss die Augen.

      „Gut so?“

      „Bitte auch etwas weiter oben!“, hauchte sie.

      Ich nickte und fuhr mit kreisender Hand etwas höher. Lisa kam mir langsam mit ihrem Schoß entgegen. Nur deshalb geschah, wonach sie begehrte und was ich nicht hätte tun dürfen: Meine Finger streiften über ihr Geschlecht. Ich hätte sofort meine Finger wegziehen müssen, aber ich tat es nicht. Ich muss entschuldigend anmerken, dass George wieder die Macht über meinen Körper übernommen hatte. Und er beschloss in dieser Sekunde, weiter den Stoff über Lisas Schamregion zu streicheln. Also strich mein Zeigefinger die verbrannte Stelle mit Salbe ein, und die anderen Finger rieben über das Textil, das sich über ihre Schamlippen spannte. Ich konnte genau die äußeren Lippen ihrer Vagina spüren, sogar die Hitze, die von dieser Körperregion ausstrahlte.

      Als ich zwischen ihre Schenkel blickte, erkannte ich, dass der Stoff von ihrer Scheidenflüssigkeit durchnässt war. Miststück! Sie war geil. Ich hatte eine Schülerin sexuell stimuliert. Scheiße. Das könnte mich meinen Job kosten.

      „Entschuldige. Ich hätte dich hier nicht berühren dürfen.“

      „Das war wunderschön, Herr Bohlen“, antwortete sie voller Gefühl und Sexappeal in der Stimme. „Das können Sie gerne wiederholen, so oft Sie wollen. Ich mag das.“

      „Nein. Das geht nicht.“

      „Wie Sie meinen.“

      Lisa machte einen Schmollmund, nickte, sagte „danke“ und humpelte zu den anderen Mädchen zurück.

      Ich sah ihr nach. Meine Finger brannten dort, wo ich ihr Geschlecht berührt hatte. Wie warm und weich sie dort ist. George war begeistert und zuckte in meiner Unterhose.

      Kurz darauf endete die Turnstunde. Das Lachen und Kichern erfüllte den ganzen Flur vor den Umkleidekabinen. Alle Türen standen weit offen. In den Duschkabinen ging es hoch her. Lautes Rufen übertönte das Rauschen des Wassers.

      Ich befand mich noch in der Turnhalle, und hörte mit gemischten Gefühlen die gegenseitigen Sticheleien.

      „Ich bin nackt!“, vernahm ich eine Stimme.

      „Er hört dich doch eh nicht“, kam als Antwort.

      „Achtung, er kommt!“

      „Tür zu!“, schrie ein Mädchen.

      „Türen auf!“, erklang es im Chor.

      „Weg da, du versperrst ihm die Sicht auf meinen Edelkörper!“

      „Verdammt, ich krieg den Reißverschluss nicht auf.“

      Helles Kreischen untermalte die Rufe.

      Was sind achtzehnjährige Mädchen doch für Zicken, dachte ich in diesem Moment. Aber George freute sich, er stellte sich vor, was er alles zu sehen bekommen könnte.

      „Macht die Türen zu, sonst muss ich es tun!“, rief ich laut aus der Turnhalle.

      „Hilfe, er kommt!“

      „Drängle dich nicht so vor!“

      „Aua, lass mich los!“

      „Ruhe!“, brüllte ich erneut. Stille. „Okay, ihr wollt es nicht anders haben.“

      Der Duschraum hatte drei Türen. Ich war kurz vor der ersten Tür, als diese krachend ins Schloss fielen. Schritt für Schritt ging ich weiter. Zwei Türen standen noch offen. Vor der ersten blieb ich stehen und konnte in die Umkleidekabine sehen.

      Zwei Mädchen waren splitternackt: Lisa, der blonde Engel und Sarah, die schwarzhaarige Geheimnisvolle!

      Beide lächelten mich verführerisch an. Mist, fluchte ich, spürte aber, wie George das Blut aus meinem Körper sog und in seine Schwellkörper pumpte.

      „Hallo, Herr Bohlen“, hauchte Lisa verführerisch, drehte sich um und bückte sich zu einem Handtuch, das auf dem Boden lag.

      Ich konnte ihre nackten Gesäßbacken bewundern und erkannte zwischen den Rundungen die prallen Lippen ihrer Vagina. Mist. Wie geil war das denn. Durch ihre gespreizte und nach vorne gebeugte Körperhaltung waren die äußeren Schamlippen leicht geöffnet. Ich konnte direkt in den Eingang ihrer verheißungsvollen Grotte blicken. Mist! Nicht schon wieder Lisa. Ich hatte bereits eine Grenze überschritten, die mich meinen Job kosten könnte. Schnell schloss ich die Tür. Reiß dich zusammen!

      Die letzte Tür flog von allein ins Schloss. Eine halbe Stunde war vergangen, dreißig Minuten, in denen ich mit diesen Bildern nicht fertig wurde. Ständig sah ich die heißen Lippen von Lisas Vagina vor meinem geistigen Auge. Das Mädchen war eine Göttin, besaß die Schönheit einer Aphrodite und den Sexappeal einer Emilia Clarke. Okay, ich gebe es zu! Ich bin Game of Thrones. Und Emilia Clarke war meine heimliche Wichsvorlage unter der Dusche.

      Mein Herz raste und George pochte in der Unterhose. Oh, Lisa. Was tust du mir nur an. Das Mädchen war so schön, so erregend, so jugendlich.

      Dann wurde ich einer völligen Stille überrascht. Kein Lachen erklang mehr, kein Kichern. Der lange Flur lag wie ausgestorben vor mir. Ich blickte auf meine Uhr. Die Mädchen waren mittlerweile zurück in der Klasse und hatten Geschichte. Wie lange war ich denn hier gesessen und hatte geträumt?

      Alle Türen standen offen. Langsam ging ich durch den Gang und sah nach liegengebliebenen Gegenständen, fand in der vorletzten Umkleidekabine ein aufgeschlagenes Pornoheft. Kopfschüttelnd betrachtete ich flüchtig die Bilder und nahm das Heft an mich.

      Ein Geräusch ließ mich aufhorchen.

      Ein Stöhnen!

      Es klang von weit entfernt und konnte doch nur nebenan sein. Rasch betrat ich den letzten Raum, und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen!

      Die schwarzhaarige, geheimnisvolle Sarah lag splitternackt auf einer Bank. Das Mädchen mit der Ausstrahlung einer südländischen Prinzessin. Zuerst starrte ich auf ihren Busen. Wow. Das waren prachtvolle Brüste, sicher eine C-Körbchengröße mit langen erigierten Nippeln.

      Der