Zur öffentlichen Zuchtstute gemacht. Amanda Artynova

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Название Zur öffentlichen Zuchtstute gemacht
Автор произведения Amanda Artynova
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753185330



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dem sie sich im völlig nüchternen Zustand nur umgedreht hätte. Manche hatten nicht einmal bis zuhause warten können und sie gleich dort auf die Toilette mitgenommen. Hier war es wenigstens angenehmer, und wenn sie damit ihre Schulden abbauen konnte, auch gut. Aber was sollte das nun genau werden?

      Sein Blick auf sie wurde noch direkter, und er drehte sich kurz um, um die Zwischentür zu schließen. Schritt für Schritt kam er wieder auf sie zu, während sie rückwärts ging. Hatte der hier wirklich ein Bett? Sie stolperte fast – und hätte gehen sollen. Aber sie ließ sich auf die Matratze fallen. Der Inkasso-Typ sah sie noch strenger an – und begann damit, seine Gürtelschnalle zu öffnen. Für einen Moment schluckte Tanja, um dann seine Hände an ihn zu legen. Zuerst nur seitlich, und unter seiner stetigen Beobachtung ganz langsam in Richtung seines Intimbereiches. War das nur eine Falte im Stoff seiner Hose – oder bereits seine aufgerichtete Manneskraft?

      Sie wagte sich noch näher heran – und spürte sein aufgeregtes Zucken. Nur kurz legten sich seine Hände an seinen Hosenbund, bis er sie gleich wieder wegzog. Erwartete er, dass sie den Rest erledigte? Offenbar ja. Sie erwischte auch gleich seine Unterhose – und sein hartes Ding sprang ihr auf einmal entgegen. Wahrscheinlich wirkte ihr Blick auf ihn etwas unsicher. Zumindest näherte sie sich nur langsam mit einer Hand – und spürte das Zucken nun direkt. Er ließ ein leises, aber umso tieferes Stöhnen los. So dünn wie die Wände hier womöglich waren, würden es sonst womöglich alles mitbekommen. Oder wussten ohnehin bereits alle, was sich hier abspielte?

      Wenn Tanja es sich recht überlegte, hatte die gerade so erwachsene Frau in der Wohnung über ihr sicher auch Schulden, oder? Zumindest so wie sie das mitbekommen hatte – und der hatte doch auch jemand an der Tür etwas verkauft. Bis jetzt hatte sie das alles nicht für möglich gehalten, doch nun war der Grund völlig klar.

      Vorsichtig strich Tanja mit einer Hand über den harten Luststab und zögerte. Das ging ja noch, aber sie konnte doch nicht gleich … aber sie sollte. Also näherte sie sich mit dem Mund. Genau das wollte er doch, der geile Hengst, oder? Zumindest lächelte er wieder intensiver, als sie ihre Zunge ein wenig herausstreckte. Er stöhnte erneut auf, als sie Kontakt mit seiner schon ein bisschen feuchten Spitze aufnahm – und stülpte seine Lippen über ihn. Fast drängte er sich schneller in ihren Mund, als sie sich selbst über ihn stülpen konnte. Auch gut, vielleicht war es dann rascher vorbei.

      Zuerst klammerte er sich nur an ihrer Schulter an, dann fasste seine andere Hand in ihre halblangen Haare. Beinahe war er zu grob, aber es ging. Als würde sie flach auf dem Bett liegen, stieß er in ihren Mund und hielt sein Stöhnen immer weniger zurück. Schmeckte sie bereits noch mehr als bei ihrer ersten Berührung? Sein Pulsieren in ihrer Mundhöhle wurde immer verdächtiger, aber er würde doch nicht …

      Ob der Typ es mochte, wenn sie ihre Hände auf seinen Hintern legte? Langsam tastete sich Tanja vor – und er nutzte die Gelegenheit, sich noch tiefer in ihren Mund zu schieben. Sehr deutlich spürte sie nun das Pulsieren an ihren Lippen und dachte schon, dass er … doch es passierte nicht. Toll, die Vorhänge waren nur halb zugezogen, aber wer sollte schon hier hereinschauen können?

      Er stöhnte auf – und zog sich fast gleichzeitig aus ihrem Mund zurück. Nur ein wenig trat er zurück und wollte den Rest wohl selbst erledigen. Wie ein Verrückter besorgte er es sich, stöhnte laut auf – und Tanja riss vor Staunen den Mund auf. Auf einmal trat er näher, drängte sich an ihre Lippen – und sein Saft spritzte in ihren Mund. Ein weiterer Schub, noch einer – bis er sich neben sie auf das Bett fallen ließ.

      „Nicht schlecht“, kommentierte er. „Da kann ich dir schon einmal 40 Euro nachlassen.“

      „Was bitte? Nur?“

      „Gut, vielleicht 50, aber mehr sicher nicht. Aber wenn du willst, könnten wir uns morgen wieder treffen.“

      „Was, bei mir zuhause?“

      „Nein, was denkst du denn?“

      „Wieder hier im Büro?“

      „Auch falsch, aber ich schicke dir dann noch die Adresse. Und zieh dich ruhig locker an … vielleicht einen sehr knappen Minirock oder so.“

      „Aber …“

      „Damit alles was sehen können.“

      Er sprang auf, als wäre nichts gewesen, und zog sich seine Hose wieder nach oben. Ohne Worte deutete er eine Verabschiedung an, schob sie fast hinaus und schloss die Tür. Toll, was sollte das nun werden? Und für ihren eigenen Abschluss musste sie zuhause auch noch selbst sorgen.

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